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CrazyMan Platin-User


Anmeldungsdatum: 15.01.2010 Beiträge: 2110
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Verfasst am: 1. Jan 2014 22:26 Titel: Wie lange Sympome nach Abdosierun Pol.? |
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Weiss jemand oder hat sogar handfeste Erfahrungen, wie lange quälende Hitze- und Kältewellen, Unruhe und nächtliches Bein- und Füßezappeln anhalten, nachdem, ausgehend von mehr als 1 Jahr H auf Polamidon gewechselt und dieses von 30mg ausgehend, beispielsweise in 5'er Schritten, bis auf 0 abdosiert wurde? |
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graham Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.07.2012 Beiträge: 2205
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Verfasst am: 1. Jan 2014 23:20 Titel: |
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27tage, 12 std., 13min. und 12,5 sekunden:)
obwohl, wenn ein schwarzes loch in der nähe ist...
kann man nicht beantworten, weißt du selber oder zumindest stell ich mir das so vor; mit 1244 posts aufm drogen forum...
peace.
graham |
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CrazyMan Platin-User


Anmeldungsdatum: 15.01.2010 Beiträge: 2110
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Verfasst am: 2. Jan 2014 01:08 Titel: |
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Wenn ich das wüsste, würde ich nicht fragen. Die Anzahl von Beiträgen zeigt nicht, dass dem Autor alles bekannt ist. Wenn dem so wäre, hätte ich längst eine Doktorarbeit geschrieben.
Hat jemand Erfahrungen oder Kenntnis darüber? Aber bitte keine weiteren sinnfreie Antworten. Eine Suche im Forum verlief bisher ergebnislos. Es ist sicher klar, dass es von Person zu Person verschieden ist, doch kann eine ungefähre Angabe gemacht werden. |
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Arschbombe Gold-User


Anmeldungsdatum: 03.10.2012 Beiträge: 528
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Verfasst am: 2. Jan 2014 01:34 Titel: |
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Bei mir waren es 26 Tage und 4 stunden, es war aber auch ein Meer in der Nähe.
Leven Crazyman,
es spielen viele Faktoren eine Rolle. Manche Männer können Schmerz oder köperliches Leid gut ertragen, man nennt sie "echte Kerle", andere gar nicht, man nennt sie "Weicheier". Dementsprechend nehmen sie etwaige "Unannehmlichkeiten" völlig unterschiedlich war. Dazu kommen natürlich äußere Umstände, Lebenseinstellung (positiv / negativ) und anderes. Die Hitze- / Kältewallungen haben bei mir relativ schnell aufgehört (ein paar Wochen), die innere Unruhe blieb ein paar Monate, bis ich sagen konnte "Ich fühl mich ohne Drogen wohl" dauerte es ein Jahr. Und das bei perfekten äusseren Umständen, d.h. nette Freundin, Sonne, Strand und Meer. Ich habe aber auch nicht Jahre konsumiert, sondern Jahrzehnte. Ich denke nach nem Jahr H und ein paar Monaten Sub mit 30 mg dürfte der Spass nach ein 1 - 2 monaten komplett beendet sein, es sei denn da ist ein schwarzes Loch ...
Ach so, ich vergaß. Es ist wichtig sich zu beschäftigen, vieleicht arbeiten, Bowlen oder richtigen Sport treiben. Dann brauchst Du am Abend keine kleinen Helferchen um mal gut zu pennen und wenn Du beschäftigt bist denkst Du nicht an "zappeln inne Füße" oder "Hitzewallungen". Und immer schön die Libido füttern, also ab auf die Pirsch. Die beste aller Drogen, noch dazu Umsonst, ist immernoch der gute alte Fick.  |
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graham Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.07.2012 Beiträge: 2205
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Verfasst am: 2. Jan 2014 01:49 Titel: |
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hach, daß hast du schön gesagt:)
greetz
graham
auch ich muss mich an die 43 zeichen regel halten, obwohl ich ja nun wirklich, also wirklich, |
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tusem67 Gold-User

Anmeldungsdatum: 22.12.2013 Beiträge: 367
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Verfasst am: 2. Jan 2014 10:34 Titel: |
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Hi
ich denke Crazyman weiß das alles im Grunde genommen alles auch schon, nur ist man natürlich ein Stück weit aufgeregt und nervös denke ich, weil es ja jetzt doch schon ein riesengroßer Schritt ist, den Crazy da angeht.
Arschbombe hat im Prinzip die wichtigsten Faktoren erwähnt, ich denke beim 20 jährigen wird's auch ne Ecke schneller gehen, als bei einem 65 jährigen.
Ich drück dir die Daumen und wünsch dir viel Geduld.
Gruß |
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Sabiote555 Platin-User


Anmeldungsdatum: 14.08.2011 Beiträge: 1568
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Verfasst am: 2. Jan 2014 19:20 Titel: Absetzerscheinungen |
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Hallo CrazyMan,
Also Caro sagt dass es ca 2 bis 4Wochen dauern wird. Wenn du nur kurz Substi bekommen hast und sonst "nur" Shore dann dauert es inclusive 6Tage ausschleichen ca 14Tage... Dann wird es von Tag zu Tag besser.
Aber...warst du nicht länger auf H? - Ist fuer den Entzug aber vll gar nicht soooo wichtig.
Körperlich mag es schnell gehen, 14Tage sind schnell oder...(?) Aber was ist mit dem Craving? Das dauert doch mehrere Monate...hm?
Wann willst du denn starten Crazy Man?
Lg von der intervallmorphinistin caro sabiote  |
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CrazyMan Platin-User


Anmeldungsdatum: 15.01.2010 Beiträge: 2110
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Verfasst am: 2. Jan 2014 20:24 Titel: |
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Hallo Sabiote, lieben Gruß zurück!
Vielen Dank an alle für die Infos. Ich kann selber dazu nicht viel sagen, weil ich nur die Symptome kenne, die durch unregelmäßigen Konsum entstehen. Das ist für mich jetzt Neuland und es macht mir Angst, wenn ich das Gefühl habe, es nimmt kein Ende. 14 Tage wären noch ok. Angefangen habe ich längst. Über Weihnachten und Silvester erging es mir entsprechend schlecht. Ich komme mit nur 5mg Pol. aus. Aber weiter runter, oder einen Tag ganz ohne, lässt spätestens am Abend die Symptome ausbrechen. Korrekt ist, wenn ich abgelenkt bin, sind die Symptome nahezu ausgeblendet. Ein Craving habe ich nur dann, wenn die körperlichen Symptome vorhanden sind. Ansonsten denke ich nicht daran. Ja, es ist mehr als ein Jahr. Ich denke aber, körperlich spielt es keine große Rolle, ob 1 oder >1 Jahre. Spätestens nach einem Jahr ist ein Mensch vollständig 'drauf', lediglich die Psyche stellt sich mit längerem Konsum weiter darauf ein.
Jetzt habe ich wenigstens eine ungefähre Vorstellung, wie lange sich das zieht. Nochmals vielen Dank an alle und alles Gute für das neue Jahr! |
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CrazyMan Platin-User


Anmeldungsdatum: 15.01.2010 Beiträge: 2110
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Verfasst am: 2. Jan 2014 20:43 Titel: |
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Ich muss dazu sagen, dass ich relativ schnell runter gegangen bin, alle 1 bis 2 Tage halbierte ich die Menge Pol., so dass ich schon nach wenigen Tagen von 30mg auf 0 ankam. Zuvor nahm ich etwa 1 Woche 30mg. Wie weit ich nun unten bin, zeigte mir ein Notfall, als mir das Pol. ausging und ich abends 0,2 H nahm. Ich ärgerte mich natürlich über mich selbst, stellt aber fest, dass ich bis Nachmittags am nächsten Tag schlafen konnte und fühlte mich noch immer ok. Das nach einem Konsum von 1 bis 2g am Tag. Das ist bereits ein großer Schritt, denke ich. Ich hatte mir vorgenommen, das Problem noch im alten Jahr zu beseitigen, doch ließ ich dem Körper nicht genug Zeit, sich neu einzustellen. Ich muss hier wohl etwas mehr Geduld haben. Ein Weichei möchte ich natürlich nicht sein, deshalb habe ich mich auch über Tage durchgequält. Irgendwann aber riss mir der Geduldsfaden. Eins weiß ich inzwischen sicher: Solange es körperlich erträglich ist, kommt auch kein Gedanke nach H auf. Als Craving kann ich das zumindest nicht bezeichnen. |
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Sabiote555 Platin-User


Anmeldungsdatum: 14.08.2011 Beiträge: 1568
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Verfasst am: 2. Jan 2014 21:57 Titel: |
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"Bei mir war das körperliche Ausschleichen echt in Ordnung! 5mg Pol ist ja nur 1ml. Da hast du doch schon viel geschafft!
Von diesem kannst du jeden Tag 10Prozent abziehen und die 10Prozent mit Wasser auffüllen.
Ich habe damals Shore in Tablettenkapseln gefüllt und damit ausgeschlichen. Das ging gut
Wenn du es von jetzt auf gleich absetzt bei 5ml Pola dann bist du vielleicht nach einer Woche am höchsten Punkt angelangt wonach es aufwärts geht.
Also dass Körperliche war bei mir nach 12Tagen vorbei aber halt die innere Unruhe, das Craving ...hmm...das war eher das Problem..."
Magst du berichten wie es weiter klappt? Du hast eine lange Entwicklung hinter dir, bist spät in die Sucht gerutscht, deswegen würde es mich interessieren.
Lg |
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robger Bronze-User

Anmeldungsdatum: 06.04.2010 Beiträge: 55
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Verfasst am: 3. Jan 2014 01:09 Titel: |
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nur mal so und auch zur Selbstorientierung..
irgendwann klopft dann der unerwartete Zeitpunkt an den Hinterkopf und sagt, mein Sohn, du hast schon viel zu lange mit der Sache zu tun, als daß dein labiler Kreislauf ein Ablassen vom Gift nicht mehr toleriert und ab da an brauchst Du Deinen einstigen Entschluß, Gift zu nehmen auch wirklich nicht mehr bereuen, denn der Zug vom Entzug ist nun abefahren.
und das ist lang kein grund, das gift zu illegalisieren, sag ich immer.. |
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never-theless Bronze-User

Anmeldungsdatum: 07.08.2013 Beiträge: 40
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Verfasst am: 3. Jan 2014 20:50 Titel: |
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Also ich habe vor ca. 5 Monaten von Pola entzogen und ich hatte echt krasse Entschugserscheinungen, ca. 3Monate Schlafprobleme, am Anfang fast 2 Wochen garnicht oder nur 1 h geschlafen. Unruhe hält bis heute an, genau wie körperliches unwohlsein . Aber die starken Schmerzen gingen so nach 4 Wochen wieder.
Viel Glück! |
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CrazyMan Platin-User


Anmeldungsdatum: 15.01.2010 Beiträge: 2110
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Verfasst am: 7. Jan 2014 16:09 Titel: |
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Hallo Leute,
ich wollte es unbedingt noch im alten Jahr hinter mich lassen. Deshalb dosierte ich mich ab und quälte mich durch mehrere Tage hindurch. Am Abend nach Silvester bekam ich etwas Panik, weil ich es deutlich spürte und eine weitere Nacht ohne Schlaf auf mich zukommen sah. Ich holte mir deshalb nur 0,2, was wirklich wenig ist, das nur, um mich zwischendurch etwas abzufangen. So war es der Plan. Diese geringe Menge wirkte bis zum nächsten Nachmittag, was mir bewies, dass die bisherigen schwierigen Tage nicht umsonst waren. Ich war bereits körperlich wie auch psychisch ganz unten. Meine Mutter machte wegen der geringen Menge ein riesen Theater und führte dieses Theater auch an den folgenden Tagen fort. Sie sprach nicht mehr mit mit, machte die Türen hinter sich zu, um mir aus dem Weg zu gehen. Dabei warnte ich sie vor dem Plan, sie solle in dieser Zeit unbedingt jeglichen Streit vermeiden. Nun sei ja alles wieder zerstört und ich würde wie bisher weitermachen. Das war aber nicht meine Absicht. Dass sie mich mit ihrem Verhalten genau dahin führt, was sie mir vorwarf, begriff sie nicht.
Ich weiss, dass man gerne Gründe sucht, Ausreden, die herhalten müssen, für eigene Schwäche. Das war es aber nicht alleine. Wie gesagt, war ich psychisch bereits unten, dadurch, dass ich über Tage malträtiert wurde und kein Ende in Sicht war, deshalb auch dieser Thread. Wie ich es ahnte, wirkte sich der Streit kontraproduktiv aus, es war der Anstoß, der mich wanken lies. Solange alles harmonisch war, solange ich mich nur mit einem Konflikt, mit dem der Symptome, auseinandersetzen musste, hielt ich durch, das war mir nun aber zu viel. Mit dem Resultat, dass ich am folgenden Tag wiederum die gleiche Menge besorgte, einmal sogar das Doppelte. Die Dosis beim Doc musste ich natürlich wieder hochsetzen, anstatt auf nur geringer Dosis langsam weiter runter zu gehen.
Natürlich bin ich selber verantwortlich für das, was ich tue, wofür ich mich entscheide, wie ich mein Leben führe. Aber sollte man in so einer Zeit nicht Rücksicht erwarten? Soll ich mir nun wirklich alleine die Schuld geben? Wäre ich über dem Berg gewesen, dann wäre das etwas völlig anderes. Nicht aber in so einer sensiblen Phase. Nun, meine Mutter gehört der Kriegsgeneration an, die das alles etwas anders handhaben, als man es erwarten würde. Und ich weiss, dass es letztendlich keine Rolle spielt, wer hier nun wie viel Verantwortung trägt. Ich werde zusehen, den Plan fortzuführen, auch wenn es nun ganz anders gelaufen ist, als es sollte. Ich hätte schon längst ganz runter sein können. Das ärgert mich, es ist aber nicht zu ändern.
Was mich aber etwas verwundert, ist die Tatsache, dass schon geringe Mengen dazu führen, dass die Dosis eines Ersatzpräparates deutlich erhöht werden muss. Ich nahm an, waren es vorher 30mg und es wurde zwischendurch wieder, aber weniger als die Hälfte der früheren Menge, des Problemmittels eingenommen, was ursprünglich zur Dosis von 30mg führte, so sollte doch nun auch die Hälfte, wenn nicht sogar weniger, ausreichen, um die Ersatzmedikamentation fortzuführen?! Ich habe aber das Gefühl, 10mg seien zu wenig. Es wäre ein großer Rückschritt, müsste ich nun tatsächlich wieder bei 20mg ansetzen.
Da hat man sich etwas mit angetan! Ich hoffe, habe ich es endlich hinter mir, dass diese Erfahrung, die ich nun erstmalig vollständig durchmache, immerhin war es früher nur Wochenendkonsum, dass mich diese Erfahrung für alle Zeiten kurieren wird. Während früher jegliche Symptomatik nach 3 bis 4 Tagen wieder ganz weg war und nur etwas Hitzewellen und Unruhe gegeben waren, zieht sich das nun über Tage und mit deutlich ausgeprägter Symptomatik.
Es ist so leicht, 'drauf' zu kommen, dabei erlebt man im Grunde keine negativen Symptome, außer vielleicht etwas Müdigkeit, Hautjucken und Übelkeit. Ich weiss noch, als ein Freund von mir davon probierte und sich während unseres nächtlichen Spaziergangs durch die Stadt ununterbrochen übergab. Er trank ständig Wasser nach und es kam wie eine Fontäne aus ihm rausgeschossen. Alle Leute hielten Abstand, weil sie nicht wussten, was er hat, wohlmöglich ist es ja ansteckend. Was kommen könnte, lässt man es wieder weg, nachdem es zu oft genommen wurde, das vermag man sich nicht im Geringsten vorzustellen. |
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Sabiote555 Platin-User


Anmeldungsdatum: 14.08.2011 Beiträge: 1568
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Verfasst am: 7. Jan 2014 20:55 Titel: |
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Hallo Crazy,
Genau wegen dieser Erfahrung finde ich es sehr hilfreich wenn man ein Netzwerk hat. Ein Netzwerk von Leuten die zuverlässig sind und gleichzeitig wissen was es bedeutet. Dann nämlich ist es möglich für die Zeit des Entzugs an einen fremden Ort zu gehen, in einen fremden Haushalt, ohne Eltern oder Partner die einen "nerven" sondern eine kostenfreie Unterkunft bei einem Netzwerkpartner der drei mal am Tag gucken geht wie es dem "Entzugswilligen" geht. Der aufbauend motiviert und von "Blödsinn" abhält.
Ich schreibe übrigends im Namen von Intervallmorphinistin Caro 78. Ihr Account liegt momentan flach..
Jedenfalls schreibst du so selten über deine Situation, dass ich immer annahm das du alleine wohnst. Das du im Programm bist war mir auch nicht klar. Aber das spielt alles keine Rolle. Du merkst gerade wie schwer es ist den Plan durchzuziehen, aus welchen Gründen auch immer.
Hoffentlich heilen dich die negativen Erfahrungen. Oftmals heilen diese Erfahrungen leider nicht, zumindest nicht alleine weil der Synapsen/Hormon/Serotoninspiegel im Kopf so down ist durch die Opiate...
Würde dir ein anderer Ort helfen?
Setz die Med. aus solange es geht...zieh die Zeit immer länger...Muss doch möglich sein...verflixt...
Lg |
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Allied Silber-User

Anmeldungsdatum: 24.10.2012 Beiträge: 108
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Verfasst am: 8. Jan 2014 01:17 Titel: |
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Hallo CrazyMan,
kurze zwischen Frage, wie machst du das eigentlich mit deinem Doc. bzgl. dem runterdosieren?
Macht der das mit ... du sagst ihm ich will jetzt nur noch 0,2 ml von dem einen auf den anderen Tag und der sagt das ist ok?
Weil ich wollte z.b von 14ml auf 13ml er meinte ne ne wir gehen da in 0,5 schritten runter also bin ich jetzt auf 13,5ml mein ziel ist es auf 10ml zu kommen aber er meint am besten in 0,5 ml schritten jede 4 wochen.
Gruss aus berlin
und weiterhin viel erfolg! |
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