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CrazyMan Platin-User
Anmeldungsdatum: 15.01.2010 Beiträge: 2108
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Verfasst am: 17. Nov 2014 17:37 Titel: Primär an Praxx: Berner Methode, warum so wenig verbreitet? |
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Hallo Praxx,
mir ist nicht entgangen, dass du eine Praxis führst. Deshalb möchte ich dich etwas fragen, was mir bisher unbeantwortet blieb, weil kein Arzt je davon gehört haben will.
Schon zigfach gabe ich privat versucht, auf Buprenorphin zu wechseln, das stets mit katastrophalem Ausgang in Form von sogenannten Turboentzug - spätestens nach einer Stunde. Das, obwohl ein Tag und eine Nacht nichts konsumiert wurde und 16mg Suboxone eingeworfen wurden. Einmal ging es sogar mit ärztlicher Aufsicht schief: Wann zuletzt konsumiert? Gestern um 21 Uhr. Das reicht aus, das sind mehr als 8 Stunden, nehmen sie jetzt 8mg! Ich lies mich darauf ein, weil es nicht, wie in privaten Versuchen, Naloxon enthielt. Ich brauchte nach einer Stunde und einsetzendem Turbo 2g H, um wieder einigermaßen zurecht zu kommen, ging wieder zum Doc, um zu berichten (der erst am Abend wieder geöffnet hatte). Das könne nicht sein, dass H gewirkt habe, ich solle noch eine 8er Subutex nehmen. Darauf lies ich mich nicht ein, der Entzug war heftig.
Viel geschrieben, kurze Frage: Warum kennen so wenige, bzw. bisher kein einziger Doc, den sanften Wechsel von Methadon/Polamidon auf Subutex, bei dem langsam mit Meth/Pol abdosiert, gleichzeitig mit Subutex hochdosiert wird? Unter anderem bekannt als Berner Methode. Da für mich Buprenorphin besser geeignet wäre, es macht nicht träge, würde ich gerne darauf wechseln, finde aber keine Möglichkeit dafür. |
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Domenico Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 19.04.2013 Beiträge: 3089
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Verfasst am: 17. Nov 2014 18:06 Titel: |
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hi crazyman!
ja das ist so eine sache mit dem wechsel.ein tag warten dazwischen ist natürlich
viel zu kurz.erstmal musst man das metha/pola mindestens bis auf 4ml runterdosieren
vor dem wechsel und dann indestens 48 stunden nichts nehmen.dann langsam
subutex aufdosieren.immer 4mg alles 1-2 stunden dann bis auf 24-32mg hochdosieren
aber nur am 1.tag danach runtergehen auf die für die person richtige dosis ca.8-12mg.
ja die berner methode funktioniert aber gut.jemand hier aus dem forum hat es doch gemacht
ich glaube es war tuutsweet.
möchte dein arzt es nicht versuchen mit dieser methode?
Gruss Vittorio |
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Kullerbunt Gold-User
Anmeldungsdatum: 08.05.2012 Beiträge: 778
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Verfasst am: 17. Nov 2014 18:59 Titel: |
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nach meinen Beobachtungen werden beim Wechsel von Metha/Pola auf Subutex zwei Fehler gemacht: die Ausgangsdosis ist zu hoch, auch bei 4ml gibt es oft Probleme. Und die Subutexdosis wird auf einen Schlag genommen.
Ich habe bei meiner Umstellung aller halbe Stunde 0,2mg genommen bis die Gänsehaut und die Unruhe weg war. Trotzdem war ich 3 Tage nicht topfit (aber aushaltbar)...ich habe aber auch nur 28h zwischen Pola und Subu-Einnahme Zeit gelassen, weil ich bei einer Ausgangsdosis von 0,8ml nach 24h immer "angeafft" war (das war auch der Hauptgrund für die Umstellung)
Ich hätte bei der Berner Methode die Befürchtung, dass es tage/wochenlang zu unangenehmen leichten Entzugssymptomen kommt. |
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Praxx Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 17. Nov 2014 19:35 Titel: |
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Hallo Crazy,
du hast mich direkt angesprochen, also hier meine Antwort:
Buprenorphin hat eine wesentlich höhere Affinität zu den Opioidrezeptoren als Methadon (etwa vergleichbar mit Naloxon) und haftet auch länger daran.
Die "Berner Methode" funktioniert nur bei niedrigen Dosen (maximal 30mg MTD oder 15mg Pola).
Von höheren Dosen Methadon oder Pola auf Buprenorphin umsteigen funktioniert am besten über einen Zwischenschritt - entweder retardiertes Morphin (Österreich) oder DHC (Deutschland).
Dabei wird von Methadon auf eine äquipotente Dosis DHC umgestellt. Wenn das Methadon völlig raus ist (EDDP-Teststreifen negativ), kann ohne Probleme nach entsprechender Wartezeit auf Buprenorphin umgestellt werden.
LG
Praxx |
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Kullerbunt Gold-User
Anmeldungsdatum: 08.05.2012 Beiträge: 778
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Sabiote555 Platin-User
Anmeldungsdatum: 14.08.2011 Beiträge: 1568
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Verfasst am: 17. Nov 2014 22:34 Titel: |
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Aber Praxx, mein Arzt meinte mal das er DHC nicht verschreiben dürfe fuer so einen Wechsel. Bei 120mg Metha, was waere die umgerechnete DHC Dosis? So hoch dosiert steht das in meiner Umrechnungstabelle nicht...
Waere ich froh ueber DHC denn darunter war ich jahrelang schlank und unter Metha oder Pola 15kg zugenommen was Bluthochdruck nach sich zieht...
Aber mein Arzt meinte er dürfe nicht DHC verschreiben nach 10Jahren Metha/ Pola.
Unter Subutex war ich auch schlank aber da hatte ich Rückfälle...
Welche Ärzte in D verschreiben noch DHC Saft? Ich würde weit fahren um das auszuprobieren ein paar Wochen ob die 15kg wieder runter gehen.
Herzliche Grüße! Caro |
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SAUBERMANN Platin-User
Anmeldungsdatum: 27.03.2012 Beiträge: 1356
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Verfasst am: 18. Nov 2014 00:39 Titel: |
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Sabiote555 hat Folgendes geschrieben: |
Aber mein Arzt meinte er dürfe nicht DHC verschreiben nach 10Jahren Metha/ Pola.
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das klingt nach einer typischen ärzte-ausrede... "übersetzt" aus der ärztesprache bedeutet das vermutlich einfach nur: "DAS IST MIR ZU VIEL PAPIERKRAM! SIE SIND JETZT 10 JAHRE MIT METHADON KLARGEKOMMEN. ICH HAB KEIN BOCK, JETZT N ANTRAG AUSZUFÜLLEN!"
es müsste dann ja irgendwo VERBINDLICH vermerkt sein, dass DHC in deutschland nicht mehr zur substitution zugelassen ist. mein letzter stand war, dass dhc nur in begründeten ausnahmefällen noch verordnet werden soll.
ein grund dafür dürfte sein, dass ein substitut -aus ärztesicht!- möglichst mind. 24std wirken sollte, damit man den patienten nur 1x täglich in der praxis hat (wenn er kein TH hat). DHC erfordert i.d.r. aber eine mehrmalige gabe pro tag. und da substituierte keine lobby haben, hat man sich darauf geeinigt.
aber ich lasse mich gern eines besseren belehren! |
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SAUBERMANN Platin-User
Anmeldungsdatum: 27.03.2012 Beiträge: 1356
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Verfasst am: 18. Nov 2014 00:51 Titel: Re: Primär an Praxx: Berner Methode, warum so wenig verbreit |
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CrazyMan hat Folgendes geschrieben: | Schon zigfach gabe ich privat versucht, auf Buprenorphin zu wechseln, das stets mit katastrophalem Ausgang in Form von sogenannten Turboentzug - spätestens nach einer Stunde. |
hi crazy man,
da ich mich auch für das thema interessiert habe, habe ich mir -neben der ganzen theoretischen seite- auch viele erfahrungen von leuten angehört, die umgestiegen sind. die meisten von denen waren mit dem subutex ganz zufrieden. was aber ALLE gesagt haben: du mußt MINDESTENS auf 30 mg runter, besser noch weniger.
und dann möglichst lange warten! so wie ich das sehe, warst du einfach zu ungeduldig. und dadurch ist dir halt genau das passiert, wovor alle warnen. schaffst du mal 3 tage ohne? wahrscheinlich nicht... hmmm...
mal ne frage: weißt du, dass du mit subutex tatsächlich besser klarkommst? oder ist das eher ne hoffnung, weil du mit metha unzufrieden bist?
nochmal zu meinem bekannten, der damals umgestellt hat: der ist von 80mg erst auf 60 und dann von 60 auf 20 in ca 10 tagen. diese 20mg hat er 1 woche genommen und dann ist er montags um 9 hin und hat seine letzten 20mg methadon geschluckt. danach ist er erst am mittwoch hin, hat also 48std gewartet. und bei ihm lief alles völlig problemlos... |
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CrazyMan Platin-User
Anmeldungsdatum: 15.01.2010 Beiträge: 2108
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Verfasst am: 18. Nov 2014 18:59 Titel: |
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@Praxx
Das Problem ist, die Ärzte haben nie etwas von dieser Art Umstellung gehört.
@Domenico
Eine Nacht, den anfolgenden Tag und wieder eine Nacht sind zusammen 36 Stunden. Einmal war ich sogar auf ein Päckchen am Tag runter dosiert, da die Kohle ausging, wartete aber nur ein Tag. Es ist zum verzweifeln.
@Saubermann
Drei Tage? Uff, das wird sicher nichts. Obwohl, das sollte ich vielleicht mal probieren. Andererseits ist das eine Zeitdauer, bei der ich denke, wenn 3 Tage durchgehalten sind, warum noch Buprenorphin einwerfen?!
Wie ich auf Buprenorphin komme? Ich hatte es vor längerer Zeit kennengelernt, konnte problemlos am nächsten Tag 2mg nehmen. Die Wirkung war ausgezeichnet! Anstatt emotional und in der Motivation gelähmt zu sein, war ich aktiv, fühlte mich nahezu “normal“ und sogar das andere Geschlecht wurde wieder interessant. Und das mehr oder weniger von dem einen auf den nächsten Moment. Dadurch, dass Bupren. auch an den K-Rezeptor dockt, werden negative Verstimmungen behoben. Mit Bupren. hätte ich keine solche Probleme im Job bekommen. Pol. machte mich derart träge, dass ich nichts mehr schaffte, Projekte kamen nicht voran, ich war einfach nur noch müde, demotiviert und wollte mich verkriechen. Das alles genau ab der Zeit, in der mit Pol. begonnen wurde. Auch der Abstieg soll weit einfacher vonstatten gehen. Das sind alles Punkte, die mich überzeugen. |
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Sabiote555 Platin-User
Anmeldungsdatum: 14.08.2011 Beiträge: 1568
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Verfasst am: 18. Nov 2014 21:29 Titel: |
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Soll ich lieber einen neuen Thread aufmachen? Ich wüsste schon gern ob ich von 120mg Methadon auf DHC Saft wechseln kann und welche Dosis DHC Saft das waere...Micro, glaube ich war das, sagte mir mal dass die Dosierung zu hoch ist um äquivalent zu dosieren...
Desweiteren wüsste ich gerne wie ich denn einen Arzt finden kann der mir versuchsweise DHC Saft verschreibt? Wuerde gerne ausprobieren ob ich meine 15kg dann wieder los werde die ich unter Metha zunahm.
Unter Subutex habe ich auch mein Normalgewicht wieder gehabt aber ich bin zu hoch in der Dosierung um zu wechseln da 16-24mg Subu ja Höchstmenge ist, danach wirkt es nur länger aber nicht stärker und zudem hatte ich Rückfälle unter Subu.
Weiss jemand ein Arzt der es mir privat verschreiben würde in Nord oder Nordwestdeutschland? ( Ist DHC Saft nicht auch sehr teuer?...) ...seufz...
Ich nehme manchmal ein paar Tage kein Metha aber bin am dritten Tag immer noch nicht stark entzügig. Einmal nahm ich 5 Tage nichts...kein grosser Entzug in Sicht. Nur so Kleinigkeiten wie schlechter Schlaf und Durchfall.
So kann ich lange warten bis bei mir starker Entzug einsetzt bin ich anscheinend schon "clean"
Komisch oder...
Lg Caro |
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SAUBERMANN Platin-User
Anmeldungsdatum: 27.03.2012 Beiträge: 1356
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Verfasst am: 18. Nov 2014 22:23 Titel: |
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CrazyMan hat Folgendes geschrieben: |
Drei Tage? Uff, das wird sicher nichts. Obwohl, das sollte ich vielleicht mal probieren. Andererseits ist das eine Zeitdauer, bei der ich denke, wenn 3 Tage durchgehalten sind, warum noch Buprenorphin einwerfen?!
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schade, dass man kein reicher promi ist.. sonst könnte man einfach mal in der klinik in bern anrufen und einen termin vereinbaren.. aber so muss man das halt auf die harte tour machen...
wenn das so n krassen unterschied bei dir ausmacht, ob du metha oder subu nimmst, dann würde ich es nochmal versuchen! das lohnt sich doch dann auf jeden fall.
du fragst, warum du nach 3 tagen noch was nehmen solltest? hmmm... da ja doch recht viele berichten, dass der entzug von metha/pola relativ lange dauert und auch ziemlich zermürbend sein soll, denke ich mal, dass das absolut sinnvoll sein wird, wieder was zu nehmen. wie schon gesagt, ich habe mit n paar leuten gesprochen und von denen haben alle gesagt, dass man so weit wie möglich mitm metha runtergehen und diese nedrige dosis auch n paar tage halten soll... und dann soll man nochmal mindestens 48std warten... |
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graham Platin-User
Anmeldungsdatum: 04.07.2012 Beiträge: 2205
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Verfasst am: 18. Nov 2014 22:43 Titel: |
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CrazyMan hat Folgendes geschrieben: | @Praxx
Das Problem ist, die Ärzte haben nie etwas von dieser Art Umstellung gehört.
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das problem ist, daß die ärzte nie von irgendwas hören, was nicht mit metha, pola oder buprenorphin zu tun hat. aus diesem grund bezweifel ich auch, daß morphin retard jemals hier oben ankommt. von sowelchen sachen les ich immer nur in der zeitung oder seh es im tv, ähnlich wie mit dem diamorphin, hörte sich alles toll an aber was bringt das, wenn dus nie bekommst?!
ich selber hab nie komplett umgestellt von metha auf buprenorphin aber ich hab mal nach 3 tagen und 3 nächten auf null, ne achter subutex genommen und das, verehrte freunde, war die hölle! da war mein konsumverhalten so, daß ich 63ml in 2, 3 tagen platte gemacht hab und den rest der woche affig war.
und wenn du einfach mal probierst, ne miniminiminimenge buprenorphin einzuschleichen, crazyman?!
graham |
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Kullerbunt Gold-User
Anmeldungsdatum: 08.05.2012 Beiträge: 778
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Verfasst am: 18. Nov 2014 22:58 Titel: |
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graham hat Folgendes geschrieben: | ich selber hab nie komplett umgestellt von metha auf buprenorphin aber ich hab mal nach 3 tagen und 3 nächten auf null, ne achter subutex genommen und das, verehrte freunde, war die hölle! |
ich verstehe immer nicht, warum es dann gleich ne 8er sein muss? Lese und höre ich öfter? Warum nicht mit einer mini Minidosis antesten? Wenn es dann mit 0,4mg schlechter und nicht leicht besser wird, nicht noch mehr nehmen. |
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graham Platin-User
Anmeldungsdatum: 04.07.2012 Beiträge: 2205
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Verfasst am: 18. Nov 2014 23:14 Titel: |
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weil ich keine ahnung hatte und ich dachte auch, 3 tage und nächte reichen. meinst du, daß wäre anders ausgegangen, wenn ich klein angefangen hätte?
graham |
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Sabiote555 Platin-User
Anmeldungsdatum: 14.08.2011 Beiträge: 1568
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Verfasst am: 18. Nov 2014 23:15 Titel: |
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Hey Kuller , ich habe nebenan noch nicht rein geschaut. Mache ich morgen. Bin gespannt ob dein Mann einen Austauschpartner sucht... Wir sind seit 2008 verheiratet. Mein Mann sucht eigentlich niemanden, er interessiert dich auch nicht fuer dieses Suchtforum da Sucht nicht sein Thema ist aber wenn jemand anders sich mal per Mail oder FB austauschen möchte dann macht er bestimmt mit.
Glg Caro
Ich selbst habe eigentlich keine Lust auf Umstellung auf Subu. Codein...das kann ich mir immer noch gut vorstellen. Vor dem Metha ging es mir gut damit. Aber auf Subu umstellen...ach nee...Ist vor einigen Jahren schon schief gegangen. Da ging es mir psychisch 10Tage mies und ich ging dann zurùck zum Metha und war froh dass mein Arzt das mit machte dieses hü und hott...
Man möchte ja keine Arbeit machen... |
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