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Karina1000 Bronze-User

Anmeldungsdatum: 02.11.2014 Beiträge: 29
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Verfasst am: 7. Dez 2014 16:57 Titel: Kokainsucht und ihre Auswirkungen |
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Hallo,
ich hatte vor einigen Wochen schon mal in einem anderen Thread geschrieben... Ich habe einen Mann (37) kennengelernt, der Wochenendtrinker (Freitag u. Samstag) ist und parallel dazu kokst. Er beginnt Mittags mit Rotwein, hat dann am Abend, wenn ich ihn im gemeinsamen Lokal sehe, schon 2 Flaschen hinter sich (bis dato merkt man ihm den Alkoholkonsum aber kaum an; er wirkt nüchtern). Dann macht er weiter mit harten Sachen (Rum, Korn etc.) Dann fällt es schon auf. Daneben schnupft er Kokain; in welchen Mengen hat er mir jetzt auch erzählt: Auch beide Tage jeweils ab Mittags und abends gehts dann im Lokal auch noch weiter, insgesamt pro Tag 3, 4 Lines.
Das Ganze macht er seit ca. 10 Jahren; also Alkohol u. Kokain. Aber nur am Wochenende. Er meint, er hat das im Griff. Frage - kann man das im Griff haben? Es ist wohl schon eine Sucht, aber andererseits eben nur am Wochenende. Wie stark ist dann diese Sucht, gibt es verschiedene "Stufen"? Ich denke schon, oder?! Er hat einen guten Job, den er ausfüllt (scheint so also noch zu "funktionieren"; könnte er ja nicht mehr, wenn er ganz am Ende wäre?! Gibt es das, dass Menschen über viele Jahre auf einem gewissen Level illegale Drogen nehmen und dennoch ein funktionierendes Leben führen können und dieses Level nie überschreiten? Oder wird die Sucht im Laufe der Zeit immer tiefer einreißen und sich auf das Leben, Alltagsleben, wie auch immer, auswirken?
Danke Euch für Antworten!
Karina |
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Jason_ Bronze-User

Anmeldungsdatum: 22.02.2014 Beiträge: 48
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Verfasst am: 8. Dez 2014 13:56 Titel: |
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Es funktioniert immer bis zu einem gewissen grad.
Früher hab ich auch "nur" Alkohol getrunken und gekifft...
...heute herrscht der Herr Kokain in meinem Kopf.
Man kann mit dem Teufel kein solches Geschäft eingehen, ohne seine Seele nicht zu verkaufen.
Ob er sie heute, morgen oder in 10 Jahren will ist ungewiss. Aber eins ist sicher, er wird kommen und Sie dir nehmen.! |
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tusem67 Gold-User

Anmeldungsdatum: 22.12.2013 Beiträge: 367
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Verfasst am: 8. Dez 2014 23:28 Titel: Re: Kokainsucht und ihre Auswirkungen |
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Karina1000 hat Folgendes geschrieben: | Hallo,
ich hatte vor einigen Wochen schon mal in einem anderen Thread geschrieben... Ich habe einen Mann (37) kennengelernt, der Wochenendtrinker (Freitag u. Samstag) ist und parallel dazu kokst. Er beginnt Mittags mit Rotwein, hat dann am Abend, wenn ich ihn im gemeinsamen Lokal sehe, schon 2 Flaschen hinter sich (bis dato merkt man ihm den Alkoholkonsum aber kaum an; er wirkt nüchtern). Dann macht er weiter mit harten Sachen (Rum, Korn etc.) Dann fällt es schon auf. Daneben schnupft er Kokain; in welchen Mengen hat er mir jetzt auch erzählt: Auch beide Tage jeweils ab Mittags und abends gehts dann im Lokal auch noch weiter, insgesamt pro Tag 3, 4 Lines.
Das Ganze macht er seit ca. 10 Jahren; also Alkohol u. Kokain. Aber nur am Wochenende. Er meint, er hat das im Griff. Frage - kann man das im Griff haben? Es ist wohl schon eine Sucht, aber andererseits eben nur am Wochenende. Wie stark ist dann diese Sucht, gibt es verschiedene "Stufen"? Ich denke schon, oder?! Er hat einen guten Job, den er ausfüllt (scheint so also noch zu "funktionieren"; könnte er ja nicht mehr, wenn er ganz am Ende wäre?! Gibt es das, dass Menschen über viele Jahre auf einem gewissen Level illegale Drogen nehmen und dennoch ein funktionierendes Leben führen können und dieses Level nie überschreiten? Oder wird die Sucht im Laufe der Zeit immer tiefer einreißen und sich auf das Leben, Alltagsleben, wie auch immer, auswirken?
Danke Euch für Antworten!
Karina |
Ich kann mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass man das auf Dauer hinbekommt. Geben tut es das mit Sicherheit irgendwo unter der Weltbevölkerung.
Mir ist aber ein Rätsel, wie man 2 Flaschen Wein trinkt und noch nüchtern /normal wirkt. Auch gleicht es an ein Wunder, dass er unter der Woche keine Rauschmittel nimmt und am Wochenende soviel trinkt, womit man ne ganze Fussballmannschaft ins Koma schicken kann.
gruss |
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graham Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.07.2012 Beiträge: 2205
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Verfasst am: 8. Dez 2014 23:56 Titel: |
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also, daß ist ja nur ne übungssache. wenn du jeden tag die dosis ein wenig erhöhst, sollten die von der to genannten mengen in null komma nix gewohnheit sein, ohne das man einem was anmerkt!
einer meiner dänischen onkel, hat am tag locker nen kasten geleert. der fing morgens um 8:00 an und hörte erst auf, wenn alle war und dem hast du das nicht angesehen oder irgendwas gemerkt, der machte auf alle, egal wie besoffen, immer einen nüchternen eindruck!
naja, wie gesagt> machte, denn das macht er jetzt wohl nicht mehr, es sei denn im himmel oder in der hölle gibbet öl, äh..., bier. der hat sich nämlich tod gesoffen...
graham |
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Karina1000 Bronze-User

Anmeldungsdatum: 02.11.2014 Beiträge: 29
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Verfasst am: 9. Dez 2014 20:22 Titel: |
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Ja, also wenn ich ihn frühabends zuerst sehe, macht er wirklich einen nüchternen Eindruck, und ich habe ihm das dementsprechend auch erst gar nicht geglaubt, als er sagte, dass er schon 2 Flaschen Wein inne hätte. Im weiteren Verlauf fällt es dann schon auf, dass er nicht mehr nüchtern ist. Klar, die Toleranz ist schon recht hoch, und zum Anderen - wie ich hier erfahren habe - bei gleichzeitiger Einnahme von Alk und Koks verfliegt die Wirkung von Alkohol; vielleicht kommt AUCH daher dieser (relativ) nüchterne Eindruck.
Ehrlich gesagt, worüber ich mir natürlich auch Gedanken gemacht habe - so wie Du, tusem, schon schreibst - die ganze Woche keine Drogen und nur am Wochenende?! Er hat es ausdrücklich noch mal bestätigt, dass es nur am WE sei - aber, es muss ja nicht stimmen. Und ich habe schon einige Male festgestellt, dass er nicht immer ehrlich ist. Ich vermute einfach mal mit Nichtwissen, dass zwischendurch auch etwas trinkt und schnupft, nur eben wahrscheinlich nicht so viel. |
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faun Gold-User

Anmeldungsdatum: 08.01.2014 Beiträge: 683
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Verfasst am: 11. Dez 2014 23:28 Titel: |
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kann sein was er sagt...
...hab auch zuerst nur mit Monate abstand, dann mehrere Wochen PAisen, dann immer drei Wochen/1Woche Pause, weil ich so Geld bekommen habe, und dann fast jede Woche einmal und dann erst auch schon mal 2 mal die Woche. Aber 8 mal im Monat hab ich nie geschafft oder gemacht.
Also das kann schon sein. Ist nicht unmöglich das es so ist, wahrscheinlich ist, wenn es noch nicht soweit ist, dass es noch soweit kommt. Muss aber nicht.
Mein Arbeitskollege hat 40 Jahre konsum hinter sich. Und immer nur 1mal bis 2 mal im Monatr. Jetzt ist er kaputt. DAs er nix mehr nimmt jetzt, nicht mal mehr raucht, nur ab und zu ein Gläschen Alkohol... das ist zu spät. Ich glaub er hat nur noch 2 maximal 4 Jahre zu leben. |
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OP14T Bronze-User

Anmeldungsdatum: 14.12.2014 Beiträge: 27
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Verfasst am: 19. Dez 2014 21:52 Titel: |
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ich stimme faun zu. Es ist schon möglich das es so ist.
Was mir allerdings komisch vorkommt und ich so nicht ganz nachvollziehen kann wie jemand von mittag bis spät in die Nacht 3 - 4 Lines zieht.
Das würde heißen er hat seinen Kick, kommt runter und wartet dann noch 1 bis 2 Stunden um sich dann die nächste zu gönnen. Kenne eigentlich keinen Koka User der das so hin bekommt.
Oder ich hab das falsch verstanden und er zieht dann nur abends
Oder ?
Jedenfalls ist er süchtig - das is mal Fakt. |
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Praxx Foren-Guru

Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 20. Dez 2014 23:49 Titel: |
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Hi OP14T,
der gleichzeitige Konsum von Alkohol und Ethanol führt im Körper zur Bildung von Ethyl-Cocain, genauso wirksam wie Cocain, aber mit deutlich längerer Wirkdauer...
Das beantwortet eine Frage, denke ich mal...
LG
Praxx |
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Mohandes59 Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2014 Beiträge: 1858
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Verfasst am: 21. Dez 2014 10:47 Titel: |
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"der gleichzeitige Konsum von Alkohol und Ethanol führt im Körper zur Bildung von Ethyl-Cocain"
@Praxx, dich korrigiere ich ungerne (weil ich deine Kompetenz schätze), aber du meintest natürlich den gleichzeitigen Konsum von Alkohol (Ethanol) und KOKAIN.
Schreibe ich nur um anderen Lesern etwaige Verwirrung zu ersparen (der Fakt als solcher war mir neu).
LG Mohandes |
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OP14T Bronze-User

Anmeldungsdatum: 14.12.2014 Beiträge: 27
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Verfasst am: 21. Dez 2014 11:38 Titel: |
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Praxx hat Folgendes geschrieben: | Hi OP14T,
der gleichzeitige Konsum von Alkohol und Ethanol führt im Körper zur Bildung von Ethyl-Cocain, genauso wirksam wie Cocain, aber mit deutlich längerer Wirkdauer...
Das beantwortet eine Frage, denke ich mal...
LG
Praxx |
@Praxx: jepp das macht es klarer und das wusste ich auch noch gar nicht; beantwortet sogar ein paar Fragen mehr ) merci!
@Mohandes: sicher hat Praxi das auch so gemeint wie Du dann richtig gestellt hast. |
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Karina1000 Bronze-User

Anmeldungsdatum: 02.11.2014 Beiträge: 29
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Verfasst am: 25. Dez 2014 12:15 Titel: |
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OP14T hat Folgendes geschrieben: |
Was mir allerdings komisch vorkommt und ich so nicht ganz nachvollziehen kann wie jemand von mittag bis spät in die Nacht 3 - 4 Lines zieht.
Das würde heißen er hat seinen Kick, kommt runter und wartet dann noch 1 bis 2 Stunden um sich dann die nächste zu gönnen. Kenne eigentlich keinen Koka User der das so hin bekommt.
Oder ich hab das falsch verstanden und er zieht dann nur abends
Oder ?
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Du hast es richtig verstanden; genau so konsumiert er. Ist dies so ungewöhnlich, warum meinst Du, es sei ungewöhnlich, es so hinzubekommen?
Und er achtet genau darauf, dass er einen gewissen Pegel hält, dass er nicht vom Kick runter kommt; er kriegt großen Stress, wenn er merkt, dass er wieder (relativ) nüchtern wird.
Viele Grüße, Karina |
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Karina1000 Bronze-User

Anmeldungsdatum: 02.11.2014 Beiträge: 29
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Verfasst am: 25. Dez 2014 12:34 Titel: |
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Nachtrag:
Allerdings stelle ich mir die Frage, warum er mehrfach eine Line nachlegen muss, wenn die Kombi Kokain - Alkohol die Wirkdauer erheblich verlängert?! Müsste doch dann eine Linie für den ganzen Abend reichen, oder?! Oder vielleicht beinhaltet eine Line nur wenig Gramm oder hängt es vom Mischungsverhältnis (Reinheit?) ab?! |
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OP14T Bronze-User

Anmeldungsdatum: 14.12.2014 Beiträge: 27
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Verfasst am: 25. Dez 2014 14:41 Titel: |
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Hallo Karina,
ich fand es deswegen ungewöhnlich weil die Wirkung von Kokain - abhängig vom Reinheitsgehalt - ca. 1 Stunde anhält und danach hat man normalerweise das dringende Verlangen nach zu legen.
Praxx hat ja nach meiner Frage erläutert wie es sich umbaut und deshalb länger wirkt. Das wusste ich nicht und ich bin von meiner eigenen Koks Erfahrung ausgegangen. Habe aber nie in Kombi mit Alk konsumiert.
lg |
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Karina1000 Bronze-User

Anmeldungsdatum: 02.11.2014 Beiträge: 29
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Verfasst am: 25. Dez 2014 15:20 Titel: |
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Danke, OP14T, für Deine Antwort! Oh, ohne Kombi nur ca. 1 Stunde; hätte gedacht, dass es länger vorhält.
Mit Alk dann eben eine verlängerte Wirkung, klar. Aber dann wohl doch nicht sooo viel länger, dass er dann nicht doch das Bedürfnis hat, weitere Lines zu ziehen (und Alkohol zudem auch weiter über den ganzen Tag, also beides parallel über die gesamte Zeit).
Mich interessiert da noch etwas anderes: Mir ist an ihm aufgefallen, dass er ziemlich viel Unsinn zusammenredet, klopft ständig irgendwelche hohlen Sprüche (dabei ist er ist ziemlich intelligent), widerspricht sich in wenigen Minuten, findet mich als Frau ziemlich toll, möchte mich gern kennenlernen und erzählt mir kurze Zeit am Abend später, dass er lieber keinen Kontakt mit mir will und rauscht davon. Und das ist nicht nur ein Mal so passiert ... Ehrlich gesagt, hat er mich so völlig verwirrt, zum Teil fühlte ich mich verar ..., zum anderen Teil tummeln sich in meinem Kopf die ? und ich verstehe gar nichts mehr. Keine Ahnung, ob er überhaupt weiß, was er sagt und tut, sich später erinnern kann - ich meine jetzt komplett an den ganzen Abend, oder gibt es da Aussetzer? Ist er überhaupt zurechnungsfähig?
Kann mir das jemand erklären? |
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Sebastian Brant Silber-User

Anmeldungsdatum: 24.10.2014 Beiträge: 106
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Verfasst am: 25. Dez 2014 15:47 Titel: |
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Hallo Karina
Dein Threadthema heisst "Kokainsucht und ihre Auswirkungen". Eigentlich ganz interessant. Nun wenn ich
mir allein deinen letzten Beitrag anschaue habe ich stark das Gefühl das du mit dieser Thematik für dich
selbst Nebelkerzen zündest um nicht hinschauen zu müssen was dich halt wirklich bewegt.
S.Brant |
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