Ich kann den Scheiss nicht lassen (Amphetamin).

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Rastlos 93
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 07.12.2014
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 7. Dez 2014 21:34    Titel: Ich kann den Scheiss nicht lassen (Amphetamin). Antworten mit Zitat

Hallo zusammen!

Vor ca. 2 1/2 Jahren habe ich das erste Mal Speed gezogen. Es hatte keinen speziellen Grund in Form einer tragischen Geschichte oder dergleichen. Es war einfach ein Entschluss aus Langeweile und Neugier.

Jedenfalls musste ich feststellen, dass mir die Droge sehr zusagte. Deshalb nahm ich sie noch einmal, dann wieder und immer öfter...

Nachdem ich das Pep irgendwann einen Monat lang fast jeden Tag durch meine Nase gezogen hatte und ich dadurch stark im Training zurückgefallen war (unabhängig von meiner sonstigen Verfassung), fasste ich den Entschluss, damit aufzuhören. Dies sollte der erste von vielen Fehlschlägen sein, in denen ich vergeblich versuchte, keine Nasen mehr zu ziehen.

Ich glaube es waren beim ersten Versuch drei Wochen, in denen ich durchgehalten habe. Seit dem ist es bei mir immer ein auf und ab gewesen. Mal habe ich es für längere Zeit (drei Wochen war das Maximum) geschafft, dann hingegen nur einige Tage.

Bei der Arbeit viel es mir nach und nach schwerer, sich zu konzentrieren. Eines Tages teilte mir mein Chef mit, dass er den Vertrag nicht verlängert.

Inzwischen bin ich in eine neue Stadt gezogen (auf Grund einer neuen Arbeitsstelle). Leider habe ich mein Laster nicht in der Heimatstadt zurückgelassen. Nach zwei Wochen "Speed Pause" die alte Leier...

Momentan bin ich beim Wochenend- Konsum angelangt.
Jedesmal wenn der nächste Abend anbricht und ich runter komme, bereue ich meinen Konsum. Dann schwöre ich mir felsenfest, dass ich es nie wieder mache. Die nächsten 5 Tage lasse ich dann auch die Finger davon. Trainiere jeden Tag nach der Arbeit, achte auf eine produktive Ernährung und bin höchst motiviert, dem Dreck für immer abzuschwören.

Doch jeden Samstag nach Feierabend (BOOM) sind alle guten Vorsetzte wie ausgelöscht. Ich könnte mich selbst dafür verprügeln, dass ich einfach nicht die notwendige Stärke aufbringen kann. Hasse mich dafür.

Meine Frage könnt ihr euch wahrscheinlich schon denken:

Habt ihr irgendwelche hilfreichen Ratschläge in Bezug auf den dauerhaften Verzicht von Amphetamin?
Gibt es die überhaupt, oder ist die Sache einfach nur Schwarz oder Weiß (entweder man hat die Disziplin oder eben nicht)?
Den einzigen Tipp, den ich im Internet fand, war regelmäßiger Sport...
Mir hat es einen Scheiss gebracht(wissenschaftliche Studie hin oder her).

Ich hoffe mein Text war nicht unnötig lang. Ich bin mir nicht sicher welche Informationen wichtig sind. Freue mich über jede hilfreiche Antwort!

PS: Meine Eltern kann ich nicht um Hilfe bitten. Die haben eindeutig klargestellt, dass ich bei ihnen unten durch wäre, falls ich aus meiner Kündigung nichts lerne und weiterhin konsumiere. Sie denken ich wäre clean.
Zitat:
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joe
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 28.12.2007
Beiträge: 1168

BeitragVerfasst am: 7. Dez 2014 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo rastlos ... stell dir mal die Frage " bin ich süchtig? "
Süchtige haben keine Kontrolle im Gebrauch von Drogen. Einige hier im Forum
sehen das anders.
Probiers einfach mal aus.
Du bist also nicht schwach oder ein Versager. Hey, es gibt ein Leben ohne dope.
Schönen Abend.
Joe
Nur für heute nehm ich nix
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korn
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 02.11.2014
Beiträge: 290

BeitragVerfasst am: 7. Dez 2014 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo und willkommen,

für welche erwünschte Wirkung nimmst du Speed?
Nicht in langen Wochentagsnächten und nicht zur Leistungssteigerung, welchen Zweck erfüllt es dann?
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Rastlos 93
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 07.12.2014
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 7. Dez 2014 23:30    Titel: Warum ich Speed nehme? Antworten mit Zitat

Ganz einfach: Es ist ein geiles Gefühl, drauf zu sein. Ich weiss nicht, ob du es schon mal ausprobiert hast. Ich persönlich fühle mich stark und gut. Darüber hinaus ist man extrem wach und teilwesie sogar überaus euphorisch.
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Rastlos 93
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 07.12.2014
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 7. Dez 2014 23:37    Titel: Joe Antworten mit Zitat

Ich werde mich nächstes Wochenende auf jeden Fall zusammenreissen (wobei ich mir das die vorherigen Wochen auch immer gesagt habe). Dir auch einen schönen Abend. Danke!
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korn
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 02.11.2014
Beiträge: 290

BeitragVerfasst am: 8. Dez 2014 04:08    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, ich habe damit Nächte durchgemacht und Leistung gesteigert. Wir hatten Laborstunden gemeinsam (90er).
Nachdem die Lebensumstände sich wandelten war Speed vom Tisch ohne besonders darüber nachzudenken. Die veränderte Work-Life Balance hat es mir einfach von selbst abgedreht.
Mein Kumpel von damals war ein Partytyp und stieg dann auf Koks um, wir haben uns aus den Augen verloren nachdem er etwas verkauft hat.

Daher die Frage, denn welches Bedürfnis ein Mittel auch vorher erfüllt hat, diese Lücke hinterlässt es danach. Veränderung oder Ersatz.
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Sola1704
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 31.08.2014
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 19. Jan 2015 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ich lebe mit einem Partner zusammen, der Speed und Koks konsumiert (hat) und kann nur von diesen Erfahrungen berichten.

Ich selbst habe nie das Bedürfnis gehabt etwas davon auszuprobieren. Mittlerweile führe ich das unter anderem auf folgendes zurück:
Während mein Partner eher introvertiert und manchmal sogar unsicher in Gesellschaft fremder Menschen ist bin ich von Natur aus sehr extrovertiert und kontaktfreudig, außerdem sowieso eher der fröhliche, aktive Part.
Wenn wir den Konsum und die Beweggründe dafür thematisieren habe ich häufig das Gefühl, dass damit einfach seine Unsicherheiten im Umgang mit anderen Menschen verschwinden und er automatisch "gut drauf" ist, also ein Wohlgefallen für den Rest der Menschen.

Ohne Anstrengung ist er gut drauf und beliebt und muss dafür selber nicht viel tun, quasi der Weg des geringsten Widerstandes.

Ich kann dir nur raten: bleib dran, Versuch die Wurzel des Übels zu finden (nicht genug Abwechslung im Alltag, Unsicherheit, depressive Verstimmungen, Suchtproblematik...) und diese zu bearbeiten, sodass du nicht mehr auf den Konsum angewiesen bist.
Das erfordert absolute Ehrlichkeit zu sich selbst, sowie den Blick auf die unschönen Seiten des eigenen Charakters.

Mach den Schritt, bevor es zu spät ist, es geht mehr kaputt als du glaubst. Dein Umfeld kriegt das mit, wenn nicht schon der ein oder andere bescheid weiß. Das alles ist es echt nicht wert.
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shanti
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 24.03.2009
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: 19. Jan 2015 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde alle Telefonnummern von den Dealern blocken und löschen. Wenn Du nicht an das Zeugs kommst dann ist die Gefahr auch viel kleiner das Du Rückfälle hast.
Weil neue Dealer suchen ist nicht immer so einfach. Je länger keinen Kontakt mit den Leuten, Drogen umso geringer der Rückfall.
Bei mir hat es auf jeden Fall genützt und funktioniert. Am Anfang ist die Gier noch gross aber die wird immer kleiner…. Denke an das scheiss runterkommen, denke an die negative Seite vom Konsum…. Und an das positive im nüchternen Zustand.
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Eintagsfliege
Anfänger


Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 19. Jan 2015 14:49    Titel: Probier es mal mit Hypnotherapie Antworten mit Zitat

Hallöchen!

Wenn Du drei Wochen lang clean warst, und danach erst wieder angefangen hast, dann scheint Deine Abhängigkeit psychologischer Natur zu sein.

Ein vielversprechender Ansatz wäre es daher, mal eine Hypnotherapie zu machen.

Nur kurz zur Wirkungsweise: Neben Deinem Bewußtsein gibt es noch das Unterbewußtsein. Es ist sehr mächtig und bei einem Konflikt mit dem Bewußtsein ist es stets stärker. Ein kleines Beispiel: Wenn Du einen Stahlträger im Garten liegen hast und rüberlaufen sollst, dann ist das null Problemo für Dich. Wenn dieser Stahlträger aber zwischen zwei Kirchtürmen hängt, und Du (an einem winstillen Tag) rüberlaufen sollst, dann wirst Du wahrscheinlich zittern und Dich total verkrampfen. Rational wäre es kein Thema, aber Dein Unterbewußtsein sagt Dir: Achtung, Gefahr!" Deshalb würdest Du es nicht schaffen, rüberzulaufen.

Genau dieses kannst Du Dir zur Hilfe nehmen; es läßt sich nämlich sehr leicht beeinflussen. Genau das macht man mit Hypnose: Das Bewußtsein wird "beschäftigt", damit es die zu implementierende Botschaft an das Unterbewußtsein nicht wegfiltert, und Du wirst konditioniert mit dem, was Du willst.

Bei Rauchern etwa gibt es etliche Studien, die die Wirksamkeit klinisch belegen. Die Uni Tübingen hat mal eine wissenschaftliche Auswertung über hundert Studien ins Netz gestellt, kannst bei Interesse ja mal googeln.

In der Regel reichen 4 - 6 Sitzungen, manchmal schon eine einzige. Suche Dir einen zugelassenen Psychologen mit entsprechender Zusatzqualifikation. Falls die Krankenkasse es nicht zahlen sollte: Eine Sitzung kostet so ca. 60 Euro.

Viel Glück!
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oxygene
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 21.11.2014
Beiträge: 278

BeitragVerfasst am: 19. Jan 2015 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Die essentielle Frage, die sich der TE stellen muss. Will ich wirklich damit aufhören?

Willst du aus eigener Überzeugung damit aufhören oder nur aus vorgeschobenen Gründen weil es andere von dir ewarten oder die gesellschaftliche Norm so will?

Wenn du es nicht aus tiefster Überzeugung selber willst, eben aus dem Grund heraus, dass dir die Wirkung momentan noch zu gut gefällt, ist jeglicher Versuch zum scheitern verurteilt.

Erst wenn du am Tiefpunkt angelangt bist und die Droge für dich objektiv keinen Nutzen mehr bringt, dann hörst du früher oder später ganz von selbst auf. Jedoch solltest du dir nichts vormachen und ehrlich mit dir sein.

Ich behaupte mal, es ist im Vergleich zu anderen Substanzen wie Alk, Nikotin, Opiate, ziemlich leicht mit Amphe aufzuhören. Es muss nur der innere Wille vorhanden sein, aber der scheint bei dir zu fehlen.
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SPORTFREI
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 29.12.2014
Beiträge: 2096

BeitragVerfasst am: 19. Jan 2015 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hey war auch nen starker chemokonsument u.bin Sportler.
Was machst du?
Ich Bodybuilding und seit dem ich keine amphe mehr ziehe hab ich 15kg aufgebaut, also in paar Jahren.
Hab mich einfach krass in den Sport reingehangen,Ernährung usw.passt.
3-4x hartes training die Woche.
Keine Zigaretten mehr.
Ab und zu THC.
Opiode täglich aus gesundheitlichen gründen aber schränkt mich sportlich nicht ein.
Heute mal bisschen H gezogen doch das gibts nur selten u.morgen wieder ins gym Twisted Evil

Kann dir nur raten mit uppers aufzuhören.
Schon 1x die Woche Hat Einfluss auf training Ernährung schlaf .
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Rastlos 93
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 07.12.2014
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 31. Jan 2015 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen! Vielen Dank für eure Antworten, ich hatte gar nicht mehr mit weiteren gerechnet. Ich werde mal in Kurzform auf eure Nachrichten eingehen: -( Sola 1704) Schwer zu sagen was die Wurzel ist. Soziale Kontakte sind nicht der Grund, da ich Speed auch gerne mal alleine konsumiere (also wo es egal wäre, wie gut ich gelaunt bin.) Langeweile wäre schon eher möglich, es fällt mir eben schwer komplett darauf zu verzichten, jetzt wo ich es nunmal kenne. Du liegst da übrigens ganz richtig, es ist einfacher sich eine Linie zu ziehen und zu wissen, dass es einen gleich besser geht. Wie hat denn dein Freund die Sucht in den Griff bekommen? -(shanti) Keine schlechte Idee. Es wird das Problem zwar nicht endgültig lösen, aber es wäre zumindest ein Hinderniss. -(Eintagsfliege) Du hast recht, es ist definitiv ein psychisches Problem (ist dass nicht meistens der Fall?). Was du geschrieben hast klingt sehr interessant, wenn auch etwas merkwürdig. Aber durch die Veranschaulichung mit der Stahlträgermetapher, mein ich die Sache ungefähr verstanden zu haben Wink Allerdings frage ich mich wie effektiv diese Methode sein kann, denn schließlich wird das Gedächtnis, also die Erinnerung an die Wirkung von Pep, nicht gelöscht... Nichts desto trotz werde ich mich mal darüber schlau machen, denn schaden kann es ja nicht.
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Rastlos 93
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 07.12.2014
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 1. Feb 2015 00:50    Titel: Antworten mit Zitat

-(oxygene) Ich möchte von mir selbst aus damit aufhören. Warum sollte ich denn für so etwas Gründe erfinden? Das ergibt für mich keinen Sinn (höchstens anders herum). Nein ich möchte es nicht nur, weil es von mir erwartet wird. Wenn dies dass einzige Problem wäre, würde ich mir gar nicht erst die Mühe machen, es zu versuchen. Die Wirkung gefällt mir aber trotzdem, dass kann ich auch nicht beeinflussen. Dass du das Aufhören als einfach einschätzt, ist für mich ziemlich irrelevant, denn ich merke schließlich selber wie "leicht" mir das fällt. Hast du schon mal daran gedacht, dass es vielleicht auf die Person ankommt? Ich kann zum Beispiel an Alkohol wenig finden und müsste mir deswegen keine Sorgen machen, jemals Alkoholiker zu werden. Naja du scheinst mich ja bestens zu kennen und kannst deshalb auch beurteilen ob mir der Wille fehlt oder nicht. Was glaubst du warum ich die Frage überhaupt gestellt habe, aus Langeweile? Ich fand deine Antwort jetzt nicht unbedingt sehr hilfreich.Trotzdem danke, dass du dich für meine Frage interessiert hast. Ich vermute mal du hattest gute Absichten.
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Rastlos 93
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 07.12.2014
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 1. Feb 2015 01:09    Titel: Antworten mit Zitat

-(Sportfrei) Willkommen im Club! Ich bin bei Mc Fit angemeldet. Ja es stimmt schon Amphetamin verträgt sich nicht gut mit diesem Sport. Ich finde es krass, wie stark man zurückfällt, wenn man mal ein Wochenende "durchgeballert" hat. Aber hattest du nicht irgendwann das Gefühl, dass dir die Sache fehlt? THC ist überhaupt nicht mein Fall, aber Zigaretten werde ich erstmal nicht aufgeben. Ein Schritt nach dem anderen. Respekt für deine Disziplin und viel Erfolg weiterhin beim pumpen Wink
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Rastlos 93
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 07.12.2014
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 1. Feb 2015 01:12    Titel: Antworten mit Zitat

-(oxygene) Ich möchte von mir selbst aus damit aufhören. Warum sollte ich denn für so etwas Gründe erfinden? Das ergibt für mich keinen Sinn (höchstens anders herum). Nein ich möchte es nicht nur, weil es von mir erwartet wird. Wenn dies dass einzige Problem wäre, würde ich mir gar nicht erst die Mühe machen, es zu versuchen. Die Wirkung gefällt mir aber trotzdem, dass kann ich auch nicht beeinflussen. Dass du das Aufhören als einfach einschätzt, ist für mich ziemlich irrelevant, denn ich merke schließlich selber wie "leicht" mir das fällt. Hast du schon mal daran gedacht, dass es vielleicht auf die Person ankommt? Ich kann zum Beispiel an Alkohol wenig finden und müsste mir deswegen keine Sorgen machen, jemals Alkoholiker zu werden. Naja du scheinst mich ja bestens zu kennen und kannst deshalb auch beurteilen ob mir der Wille fehlt oder nicht. Was glaubst du warum ich die Frage überhaupt gestellt habe, aus Langeweile? Ich fand deine Antwort jetzt nicht unbedingt sehr hilfreich.Trotzdem danke, dass du dich für meine Frage interessiert hast. Ich vermute mal du hattest gute Absichten.
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