Kokain: 5 vor 12

[benjii]

Hi Leute,

Ist mein 1. Post. Erstmal bisschen was zu mir bin 29 nehme Drogen seit ich 22 bin. Also schon einige Zeit. Ich hab aber nicht wie immer geprädigt einen Sozialen Abstieg gemacht. Weder im Freundeskreis noch bei der Arbeit. Mein Leben könnte sicherlich besser sein, aber das kann es ja immer im großen und ganzen bin ich recht zufrieden.

Also mit 22 hab ich mit Speed angefangen. ca 2 Jahre hab ich mir die Chemie angetan. Zwischenzeitlich 4 Monate nix gemacht. Dann wurd ich in ein Electro Club mitgenommen und dann ging auch wieder los. Erst nur XTC weil ich weg von einer "Alltagsdroge" wollte. Dann aber doch auch wieder Speed genommen. Ahja und meine 1. Nase Koks hab ich da probiert. Ok das Umfeld war mir aber zu abgefuckt. Die erste After Hour Party hat mir die Augen geöffnet.. Zur selben Zeit hab ich erfahren das ein sehr guter Freund auch zieht, Speed nur ab und zu eher Koks meinte er. Er kannte auch eine Bar wo man nicht nur kaufen sondern sogar am Glastresen ziehen konnte.. Der laden ist 2 min von der einzigen Discotheke entfernt und ganze 5 min von meinen Zuhause. Glaube könnt euch vorstellen wie das weiter ging.. Erst nur mal zwischen durch eine sonst speed dann hab ich nurnoch gekokst. Das jetzt auch mittlerweile schon 2 Jahre. Dann wars irgendwann jedes Wochenende. Dann auch mal unter der Woche. Jedoch nie jeden Tag...

Nun zu meiner Situation. Ich habe am Freitag 4g geholt. Hab Urlaub. Dachte eins am Freitag eins Weihnachten 1 Silvester und 1 Reserve halt jetzt ist Montag ich war bis Gestern wach und hab alles weggehaun. Fühle mir logischerweise total beschissen. Ich weiß aber nicht weiter. Ich sage immer ich höre auf, nach einiger Zeit wird daraus: "naja zu besonderen Anlässen ist es ok". Aber ich kann es nicht sein lassen. Feiern ohne geht eigt. gar nichtmehr. Alkohol trinken auch nicht. Kanns auch nicht zuhause haben ohne dran zu gehen. Ich habs jetzt schon zu oft probiert. Und jetzt musse ich mir scheinbar von außerhalb hilfe suchen, weil ich mir eingestehen muss das ichs wohl alleine nicht schaffe. Obeohl ich auch mitm Rauchen aufgehört habe und das waren verdammt nochmal 3 lange scheiss wochen bis die Schmacht aufgehört hat.

Immer wenn ich eine Pause einlege kommt zwangläuftig der Moment wo der Gedanke an den Konsum zurückkehrt, egal ob durch eine Aussage, gewisse Lieder oder in wenn Filme eine solche Szene kommt.

Ich habe aber auch schon Fortschritte gemacht, habe alle dealer kontakte gelöscht, den zettel verbrannt. Eine Nr hab ich halt behalten, weil ich verdammt weit dafür fahren muss. Diese Hürde reicht auch um den Kosum zu reduzieren aber nicht um aufzuhören. Ich verliere total die Kontrolle, einmal angefangen gibts meistens erst ein ende wenn nixmehr da ist. Es war sogar schonmal so weit das ich schmerztablette genommen hab damit meine Nase nichtmehr weh tut. Das fand ich heftig... Egal lange rede kurzer Sinn...



Ich werde jedenfalls morgen mal bei einer Drogenberatungsstelle anrufen, verspreche mir aber eigt. nicht viel davon.. wie wollen die mir helfen wenn die überhaupt nicht wissen über was die da reden?! Alles theorie, egal ich möchte keine Chance auslassen die mir evtl hilft. deshalb auch die anmelden und der thread hier.

Also wie habt ihr es geschafft? bitte ruhig ausführlich keine stichworte, einzeiler oder sowas, das hilft mir nicht.
Vorallem wird dieser obengenannte Suchtgedanke der immer wieder auftaucht bei lange Abstinenz verschwinden oder muss ich nun damit leben?!

Freue mich auf eure Erfahrungberichte!

Gruß Benny

PS: Rechtschreibfehler sind gewollt

[Sebastian Brant]

Hallo Benny

Das dir die Leute hier sozusagen auf Knopfdruck eine ausführliche Autobiographie mal so eben liefern ist
eher unwahrscheinlich. Selbst wenn du hier mehr als einen 1 Beitragsuser zu Buche stehen hättest! Es ist
doch so das vielleicht nur manche ihre Karriere schriftlich aufarbeiten und das dann eher im persönlichen
Freundeskreis denn als Geschichte im worldwideweb. Sind eher die Ausnahmen.
Wünsch dir trotzdem das du das findest was du brauchst.

S.Brant

[benjii]

Mhh okay. Muss ja nicht direkt ein Lebenslauf sein.
Bin der Meinung, dass jeder mal versucht hat aufzuhören. Schätze 99% werden im ersten halben Jahr Rückfällig. Aber jeder Versuch hat auch was gutes, man lernt dazu. So wie ich, aber die richtig zündende Idee war noch nicht dabei. Deshalb suche ich nach weitern Lösungsansätzen. Die Gängigen Tipps von wegen Umfeld verlassen oder in eine richtige Therapie in einer Klinik kommen für mich Stand heute nicht in frage. Das kann man machen wenn eh alles am Arsch ist.

[musikera]

Hallo Benni,

Du bist noch jung und dummerweise im schlechtesten Alter um mit dem Koks aufzuhören. Es wird sauschwer. Momentan hast Du ja noch alles um die Sucht zu verheimlichen, also Arbeit, Gehalt, Wohnung, Freunde oder Freundin usw.

Ich hatte in Deinem Alter meine wildeste Zeit was den Konsum anbelangt. Auch das bereuen und die Selbstvorwürfe hinterher. Die Kohle ist weg und der Stoff der eigentlich für einige Tage halten sollte ist in einer Nacht in Deiner Nase verschwunden.
Es führt kein Weg dran vorbei: du brauchst Hilfe von außerhalb. Deshalb bist Du nun ja auch hier im Forum gelandet.

Ich kann dir berichten (kurz und bündig), wie ich es überwunden hab.
Viele Male hab ich versucht mit Koks und Heroin aufzuhören. Nun hast Du wohl keine Probleme mit Heroin und das ist ja schon mal super.
Eines Tages, ich war schon Ende 30, hab ich mal wieder einen Phase gehabt wo ich endlich mit dem Koksen aufhören wollte. Ich war damal aber schon in einer Substi mit Codein. Ich sagte zu mir: ich hör auf aber noch ein einziges Mal werd ich den fliegenden Teppich anwerfen (du kennst das Gerede).

Ich besorgte mir supermäßiges Kola und fing an...ich drückte das Koks übrigens.
Ich hatte also abgedrückt und merkte das etwas nicht stimmte...es legte sich ein enger Schleier um mein Herzgegend und ich bekam Panikattacken und Kreislaufflashs. Ich wußte ich werde sterben, es war krass. Ich verlor das Bewußtsein und vieles ging noch rasend schnell durch meinen Kopf. Besonders die Tatsache das meine Kinder nun keinen Vater mehr haben werden. Die Kinder lebten bei meiner ersten Frau. Ich weiß noch das ich anfing zu beten und Gott oder einer Göttlichen Macht, versprach das ich wenn ich weiterlebe, für immer mit dem Kola aufhören werde. Die Pumpe hatte ich längst rausgezogen und weggeworfen.
Ich wachte irgendwann wieder auf und sah überall Blut an meinen Armen und Händen und auch in der Wohnung. Benommen war ich aber ich lebte.

Von diesem Tag an habe ich niemehr Kola angerührt. Das ist nun über zehn Jahre her. Heute fasse ich mir an den Kopf das ich überhauptmal von so nem Dreck angefressen war. Aber es ist ja meist so das der erste Hit am Besten ist und dann die nachfolgenden Hits immer nur dem ERSTENMAL nachrennen.

Du wirst nun sagen: Alles Recht und gut aber ich baller ja nicht sondern sniffe.
Das ist aber genausoschlimm, wenn nicht krasser. guck Dir mal im Internet Fotos an von zerfressenen Nasen und anderen Folgen. Auch Überdosen kannst Du Dir ziehen. Du weißt ja letztendlich nicht was Du da alles in Dich reinziehst.

Wenn Du nicht die Kurfe kriegst wirst Du nie die schönen Seiten des Lebens kennenlernen. Es gibt diese tatsächlich. Ich habe eine Menge Zeit verloren und auch Geld. Aber ich bin dankbar bis heute das ich lebe.

Nun ist es doch etwas länger geworden. Aber Du wolltest ja gerne ausführliche Sachen hören.
Was kannst Du nun daraus für Dich lernen?

Gerade weil Du nun mit 29 Jahren im Besten Alter bist und das Leben nun eigentlich beginnen sollte, gebe ich Dir den Rat: Versuch einfach immer wieder davon wegzukommen, Kämpfe...um Dein Leben...denke darüber nach das Du nur EINMAL lebst. Die Gefahr eines Hirnschlages oder Infarktes ist präsent, immer!

...und finde eine Person mit der Du reden kannst. Oft werden nur durch die Benennung von Problemen, Suchtdruck minimiert. Geh zur Beratungsstelle und denke daüber nach ob es für Dich denkbar wäre eine Therapie zu machen.

Junge, verschenk Dein Leben und Deine Talente nicht an die Drogenmafia die obendrein mit Deinem Geld noch Kriege und Waffen finanziert.

In diesem Sinne

Gruß

[OP14T]

Hi benjii,

ja du musst wirklich zusehen das du JETZT davon weg kommst. Nachdem musikera ja schon deutlich gemacht hat wie es so ist wenn man auf Koks ist kann ich mich nur anschließen! Habe selbst ein ähnliche Erfahrung wie mein Vorrednder gemacht und kann Dir einfach nur versichern: Du hörst erst auf wenn es zuspät ist. Ich habe in meiner i.v. Zeit das Maß sehr weit überspannt; habe Frau, Kind, Job und einfach alles riskiert - es war mir scheiß egal; haupsacht mir haben die Ohren geklingelt vom Koks - dann war alles gut. Erst als ich knapp am Tot vorbei geschrammt bin wurde mir klar das es genau dort endet wenn ich so weiter mache; dann erst konnte ich nicht mehr. Selbst dann habe ich nach einiger Zeit noch mal konsumiert - aber meine Ablehnung wurde immer größer und mit jedem mal hat das Zeug dann seinen Reiz für mich verloren...

Und dennoch: wenn ich heute in für mich gefährliche Situationen komme kann es mir passieren, das ich nachts aufwache und davon geträumt habe wie ich mir die Nadel setzte, ich warte auf die Wirkung und wache erschrocken auf und stelle fest das alles nur ein beschissener Traum ist.

Damit muss ich leben!

Schau Dir einfach an wie es Dir bereits jetzt mit dem Pulver ergeht: Du denkst Dir das Du es einteilst - aber wenn du drauf bist gibt es keinen halt mehr; erst wenn der letze Krümel weg ist hörst Du auf - vielleicht suchst Du noch mal die leeren Briefchen durch ob nicht doch irgendwo noch ein Reschen ist... u.s.w.

Nimm Deine Situation und sei ehrlich zu Dir. Hol Dir Hilfe! Mach nicht den Fehler und glaube das Du das schon allein hinbekommst - Koks ist eine Überfliegerdroge! Genau das musst Du beenden wenn Du die Sucht beenden willst.

sry wenn es zu viel wurde.

Ich wünsch Dir eine gute Entscheidung, Ehrlichkeit und Durchhaltevermögen

und melde Dich wenn Du Fragen hast.

Grüße

[benjii]

[benjii]

[Praxx]

Hallo benjii

Cocain ist ein ausgesprochenes "Giergift", Schlüsselreize, die mit dem Konsum zu tun haben, entfachen schon nach 0.5 Sekunden ein wahres Feuerwerk im Gehirn, das dich an nichts anderes mehr denken läßt

Guckst du hier:
youtube, com und dann (watch?v=byain0Vo5mo

Baclofen kann dieses Konsumverlangen (Craving) nahezu vollständig unterdrücken.

Baclofen funktioniert - wie man es bekommt und wie man es anwendet, erfährst du in Anwenderforen im WWW, Stichworte "baclofen" und "forum" auch wenn die sich ganz überwiegend mit der Anwendung von Baclofen bei Alkoholismus befassen.

Ich habe Baclofen bei Cocain, aber auch Amphetaminen und natürlich Alkohol bereits sehr erfolgreich eingesetzt.

LG

Praxx

[benjii]

Scheinbar kann man hier keine Privat Nachrichten schicken? Danke für dein Angebot der Hilfe, mich würde interessen was ihr auf dem Weg in die Abstinenz probiert habt? Ich denke jeder Mensch is unterschiedlich, was bei einem klappt muss nicht heißen das es bei jedem klappt und umgekehrt hat. Vielleicht hilft ja was, was euch damals nicht geholfen hat?

Meine Motivation ist so, dass ich damit aufhören möchte und die schönen Seiten des Lebens wieder ohne das Zeug geniessen und Erleben kann, aber ja ohne halt zu so drastischen maßnahmen wie sein Freundeskreis zu verlassen oder in therapie zu gehen. Zumal wenn ich sowas machen würde, würde mein chef das wissen, meine eltern ... alle. Und alles was damit zusammen hängt, so wie ich es mir vorstelle, versuche ich unter allen umständen zu vermeiden, ja das hat auch mit einer gewissen angst zu tun. z.b. Freundin einweihen? Drogen waren nie ein Thema und Kokain hört sich für normalen Menschen unglaublich vernichtend an, schließlich heißt es im volksmund, dass es die 2. schlimmste droge nach heroin ist. Was wenn Sie schluß macht, nicht jetzt aber wenn ich vielleicht (was absolut nicht auszuschließen ist) rückfällig werde. Oder Oder. Wenn mein Stiefvater mich eins gelehrt hat, dann das man keine Türen öffnen sollte durch die man nicht gehen möchte. Andererseits denk ich grad das vielleicht ein derartiger verlust genau das ist was ich brauche. ich weiß es nicht... echt nich

[musikera]

He Benji,

Schön das Du geantwortet hast und meine Hochachtung an Dich. Du hast meine Story und die von OP14T verinnerlicht.
Es ist von uns in kurzen Sätzen erzählt worden aber in echt ist es ein halbes Leben voller up und downs gewesen. Wir waren auch mal so UNSCHULDIG wie Du und hatten den Konsum irgendwie nicht so dramatisch gesehen. Aber eben, du hast es angesprochen: Führerscheinverlust droht. Meistens ist dann auch der Arbeitsplatz in Gefahr. Das ganze Leben ist am tillen wenn der Lappen weg ist. Wie sagt man es seinen engsten Angehörigen? So könnte es anfangen...ich meine der Anfang vom langen Suchtverlauf...PRAXX hat es trefflich geschrieben...Giergift...du wirst durch ganz Deutschland fahren um an guten Stoff zu kommen. du wirst es, um Deine Sucht zu finanzieren, kaufen, strecken und an andere verticken.

Fremde Kokser denen Du mal was vertickt hast, werden Dich finden (Zuhause) oder wenn Du mit deiner Freundin unterwegs bist und werden Dich nach Stoff Fragen und betteln und am Ende Dir evtl. Noch Gewalt androhen. sie werden Dich um selber besser wegzukommen verpfeifen und noch einige Grämmer oder gar Hundert Grämmer andichten...und du wirst am Morgen aus dem Haus gehen um zur Arbeit zu kommen...plötzlich klingelt es und im nächsten Moment fliegt die Wohnungstüre Dir entgegen und die Bullen stürmen Deine Bude oder wo Du
gerade wohnst. Alles ist möglich wenn Du mit Kola zu tun hast. Kola macht verrückt. Es wirkt auf andere vielleicht noch viel extremer als auf Dich...man wird paranoid und sieht überall Fahnder usw.

Um Deine Frage noch zu beantwortend: ja ich war natürlich auch in Beratungstellen. Bis heute. Nimm das Angebot wahr.

Ich werde morgen Dir nochmal etwas näher berichten was Dich evtl. Bei Beratungsstellen erwartet. Nun muss ich aber in die Heija...hab um 3.30 was vor...Arbeiten...

Gruß

[benjii]

Das Youtube Video macht echt hoffnung, doch die liste der "Häufigen" Nebenwirkungen, lässt mich echt zweifeln. Ich werde mich aber mit dem Thema auseinander setzen. Eins meiner Motto's ist der Zweck heiligt die mittel, oder alles was recht ist. Doch wie darf ich mir das vorstellen. Muss ich das regelmäßig nehmen oder nur wenn der Gedanke in einem wächst? da das mittel eigentlich für Muskelkrämpfe gedacht und verschreibungspflichtig ist, muss ich das wissen. Meinen Arzt kann ich da wohl nicht um Rat fragen ... Überhaupt les ich da was von "wie überzeug ich den arzt" oder beschaffung übers Inet. Letzteres habe ich arge bedenken. Wir leben in einer scheiß welt, wo alles passiert grade im inet. Wenn ich da so an berichte von "badesalz" und gefälschtes Viagra denke...

[tusem67]

Hallo benjii

ich hab auch so eine "Anlaufphase" gehabt, das fing an mit 25 Jahren. Da war ich Gelgenheitskokser, bis ich eine eigene Connection hatte.

SchwuppdiDupp und von nun an, war ich jeden Tag da

Ich bin sehr früh zur Drogenberatung gegangen und hab gemerkt, das die Sch... schon am Dampfen ist geholfen hat es leider nichts

Auch genau wie du, konnte ich niemals Koks Zuhause haben. Und wenn es das war, dann musste alles weggezogen werden.

Auch Ich hab NIE UND NIMMER geglaubt, das ich mal Monate in eine Suchtklinik gehen würde. Heute bin ich sehr glücklich darüber, das ich in einer Klinik war.

Sucht ist etwas kompliziertes und bei Kokain hört der "Spaß" dann auf. Es kostet richtig viel Geld, du schläfst viel zu wenig, und am nächsten Tag biste immer etwas verpeilt von sdem Zeug. Das ist anders wie zb Kiffen, ob du was für 50 hast oder 250 €, du ziehst alles weg, weil man nie genug bekommt. Kokain verändert auch deine Denkweise und vor allem deine Gefühlswelt. Und Schwuppdiwupp fühlst du dich irgendwann nur noch wohl, wenn du berauscht bist.

Auch ich hab lange vor der Kokszeit mit dem Nikotin aufgehört.

Bei dir fängt die Sucht gerade richtig an, so war der Start auch bei mir.

Ich kann dir nur raten, gehe zur Drogenberatung vielleicht kriegste noch die Kurve.

Gruß

[OP14T]

hey benjii

[benjii]

[benjii]