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Catzwoman Anfänger
Anmeldungsdatum: 02.02.2015 Beiträge: 1
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Verfasst am: 2. Feb 2015 22:31 Titel: Euer erstes Mal |
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Hallo,
mich würde mal interessieren wie ihr angefangen habt mit Drogen, also "das erste Mal", wie es so weit kommen konnte. Also z.B. wart ihr einfach in der Disco mit Freunden und dachtet euch "Hey, das probier ich"... kann mir davon noch kein so richtiges Bild machen also, falls es euch nichts ausmacht, vielleicht kurz darüber zu erzählen, würde mich doch sehr interessieren.
dankeschön und
liebe Grüße |
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Klatschkind Silber-User


Anmeldungsdatum: 27.07.2014 Beiträge: 218
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Verfasst am: 2. Feb 2015 23:31 Titel: |
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ich kann mich garnichtmehr daran erinnern.
zumindest was drogen betrifft.
Alkohol fand ich schon immer interessant, konnte auch nie gut damit umgehen. mein erster kontakt mit Alkohol endete im krankenhaus.. da war ich 15. Kurz bevor ich 16 geworden bin, dachte ich mir, bald kannst du dir Alkohol kaufen und musst nicht mehr die anderen fragen, du endest wie deine Mutter. Dieses Jahr werde ich 19 und bin tatsächlich alkoholabhängig. Ansonsten hau ich mir alles rein, was ich in die Finger bekomme.
Aber so das erste mal.. keine Ahnung, habe wohl angeboten bekommen und nicht nein gesagt. wozu auch? |
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tusem67 Gold-User

Anmeldungsdatum: 22.12.2013 Beiträge: 367
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Verfasst am: 3. Feb 2015 00:22 Titel: |
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Alkohol, im Alter 15 Jahre = unregelmäßig
Hasch im Alter 18 Jahre ca 3 Jahre incl gelegntlichem Speed, Ecstasy
Kokain = 22 Jahre im Urlaub, direkt täglich 14 Tage
Danach war erstmal ruhe, also nur Bier und mit 27 Jahren dann ne ganz üble Kokainsucht. Bis zum Alter von 35 Jahren.
Gott sei Dank, seit 3 Jahren ist nun Ruhe
MFG |
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Django. Gold-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014 Beiträge: 786
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Verfasst am: 3. Feb 2015 12:29 Titel: |
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Alkohol mit 15
Muskatnuß mit 16
Kif-Kif mit 17
Amphe+Koks mit 18
und danach die Fucking Downers...Opis+Valium (beim Zivildienst geklaut...) |
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suzan Anfänger
Anmeldungsdatum: 03.02.2015 Beiträge: 3
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Verfasst am: 3. Feb 2015 19:03 Titel: |
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also... Alkohol mit 14 dann ab und zu mal gekifft (war aber nicht so meins,kam eher schräg drauf damals) ,dann Speed und Ecstasy mit 16, mehrere Jahre lang alles mögliche, bis ich von heut auf morgen, (es ging halt auch echt nicht mehr weiter) einen rappel bekommen hab, alle Drogen hinter mir gelassen... und angefangen hab den Camino de Santiago zu laufen ( hab in Spanien gewohnt)...ging ne zeitlang super, ein neuer Mensch und so... naja bis ich dann wieder sesshaft wurde einen Job hatte und so...dann hab ich halt eine Essstörung entwickelt (vielleicht hat ich die aber auch schon vorher, war ja eh nicht oft am essen,also wenn ich drauf war ,und danach bei der lauferei war das essen nie ein problem da ich ja durch die Bewegung einen guten Hunger hatte)...naja, dann wieder angefangen mit Speed ( das ging so 2 jahre, von nur am wochenende bis hin zu 5-6 Tage ohne Schlaf, durchgemacht, und dann zur Arbeit und so...)
naja... dann wurde ich immer verrückter... Paranoia und so, war sehr stark im Untergewicht ,als mir bewusst wurde... was ich da mit mir gemacht hab...(war immer ein fröhlicher Mensch,viel auf Reisen...das Leben geniessen!) ...und auf einmal sass ich nur noch im abgedunkelten Zimmer,wollte nicht mehr raus...Angst vor den Menschen!
dann hab ich meine Sachen gepackt und bin zurück nach Deutschland, von heute auf morgen nix mehr genommen,...hab ne Therapie gemacht, also bei ner Psychotherapeutin ...mit Drogen klappts jetzt auch soweit, war noch zweimal feiern (in einem Jahr) auf Speed und Ectasy aber kam nicht drauf klar, also besser ohne...mit dem essen ist das so eine Sache ...manchmal gut aber wenns mir mal scheisse geht...ein Ventil brauch ich da halt noch...ab und an...ach ja als ich vor vor einem Jahr zurückkam, hab ich angefangen zu bouldern und zu klettern...das ist seitdem meine grösste Sucht...bewegung ist für mich glaub ich die beste Therapie...besser als mit nem Therapeuten zu quatschen...
Puuuhhh sorry fürs zutexten wollt mich eigentlich kürzerhalten |
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Dreamless Poison Bronze-User

Anmeldungsdatum: 21.08.2014 Beiträge: 45
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Verfasst am: 3. Feb 2015 21:37 Titel: |
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Hab in der Fünften, so mit 11 angefangen zu rauchen. Ich hatte viele Ältere Freunde auch dadurch. Bei uns in der Schule wurde regelmäßig gekifft, also habe ich damit relativ schnell angefangen und habs geliebt endlich abgeschottet von der Welt zu sein, relaxt und einfach gut drauf..
Etwa ein Jahr später wurde es langweilig und ich habe mit speed, XTC und allen möglichen Arten von Uppern angefangen. Ich hab mir wirklich alles reingeschmissen, selbst ohne zu wissen was es überhaupt war. Hauptsache ich war dicht.
Mit 13 habe ich durch meinen damaligen Freund mit H angefangen...
Ich werde bald 20 und die Hassliebe zu Opiaten besteht bis heute, auch wenn ich heute eigentlich die Realität sehe...
Außerdem kiff ich noch und koka so "Sessionweise"...
Naja, nicht die beste Karriere.
Liebe Grüße!
Dreamless |
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Mohandes59 Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2014 Beiträge: 1858
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Verfasst am: 3. Feb 2015 22:15 Titel: |
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Spätzünder-"Karriere":
Hasch mit 20. Hatte ich mir in einem Dänemark-Urlaub überlegt und dann auf Durchreise in Hamburg einen guten roten Libanesen bekommen (bin einfach in eine Disco gegangen, die mir geeignet erschien).
Opium mit 24. Habe ich in Indien als Medizin bekommen (Tatsache) und war von da an angefixt. Ist bis heute meine Lieblingsdroge.
Koks mit 26. War aber nicht mein Ding. Phasenweise trotzdem immer wieder.
Sporadisch XTC, Pilze, etc. Eher selten. Ebenso Dias, habe immer versucht davon nicht abhängig zu werden, irgendwann wirken Dias nicht mehr und EINE Sucht (Opiate) reicht, dachte ich mir immer.
Heroin mit 26. Habe ich durch einen Studienkollegen bekommen, der öfter in Berlin war, oder wir haben es per Post von dort bekommen. Nach dem Studium bin ich in eine Großstadt gezogen, nach ein paar Wochen ging ich gezielt auf die Szene und hatte nach ein paar Minuten ein Päckchen sehr gutes H in der Hand.
Es fogten mehr als 20 Jahre auf H, Codein und Methadon. Über den Albtraum Entzug nach 20 Jahren berichte ich an anderer Stelle ... nach einer Woche ging es erst richtig los, nach 4 Wochen wurde ich als 'geheilt' entlassen und es ging mir immer noch so dreckig, daß ich wieder anfing. Nochmals ein paar Monate H und dann habe ich mich ganz langsam mit Metha von 12ml auf 0,25ml herunterdosiert (über Monate) und dann abgekickt. Kein Rückfall seitdem. Mit dem Suchtdruck komme ich klar, einmal Morphinist immer Morphinist - ist eben lebenslänglich.
Heute bin ich ziemlich clean, am WE rauche ich einen kleinen Joint. Ansonsten ist meine Frau meine beste Droge (auf H war nicht viel mit Frauen, du 'verlierst' das eine und gewinnst DIE Eine - Ironie das Schicksals, wäre aber ein neuer Thread). |
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Steffire5 Silber-User


Anmeldungsdatum: 04.11.2014 Beiträge: 236
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Verfasst am: 3. Feb 2015 22:35 Titel: Off Topic |
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Häh Mohandes,
sorry aber ich muss mal nachfragen,
heute biste ziemlich clean?
Ich will Dir nicht "an Karren fahren"
aber hattes Du nicht neulich eine "hart Alk" Woche hinter Dir?
Mit Klinik Aufenthalt etc.?
Langsam versteh ich Die ganze kacke hier nicht mehr.
Machen sich hier die meisten nur was vor oder ist das schon die Macht der Gewohnheit? |
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Mohandes59 Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2014 Beiträge: 1858
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Verfasst am: 3. Feb 2015 23:05 Titel: |
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Ok, Steffire. Da du mich persönlich ansprichst:
Den Alc hatte ich hier ausgeklammert. Ist natürlich auch eine Droge. Ja, ich war vor 2 Wochen in der Klinik. Mit bösen Entzugserscheinungen, weil ich über eine Zeit ca. 1 Fl. Wodka getrunken hatte. Will ich nie wieder, weder in die Klinik, noch trinken. Das clean-sein bezog sich auf das böse Heroin, von dem ich nach über 20 Jahren dann abgekickt habe.
Und Alc ist vermutlich noch tückischer, eine Droge in jedem Fall. Und überall verfügbar. Und gesellschaftlich akzeptiert.
Ja, ist mir peinlich, so ein Rückfall mit Volksdroge No1. Bin eigentlich kein Freund von Alc. Die Sucht hat viele Gesichter.
Verstanden? Sonst frag nach, bin ein Freund des offenen Wortes.
Glück auf, Mohandes |
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Steffire5 Silber-User


Anmeldungsdatum: 04.11.2014 Beiträge: 236
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Verfasst am: 3. Feb 2015 23:52 Titel: |
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Sorry, war vllt. zu direkt von mir.
Wollte Dich nicht bloß stellen, tut mir Leid.
Geh in die Kiste, bin platt und wird Zeit.
Einen schönen Abend noch allen. |
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graham Platin-User

Anmeldungsdatum: 04.07.2012 Beiträge: 2205
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Verfasst am: 4. Feb 2015 00:36 Titel: |
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ich hab mit ~15 angefangen zu kiffen aber nur einmal. so richtig los ging das mit dem kiffen ab ~19 und seit 1997 rauch ich fast ununterbrochen.
~ anfang der zwanziger kamen dann xtc, lsd, koks, speed und opiate dazu. xtc und lsd hab ich schnell wieder bleiben lassen, weil die verplantheit und soviel liebe mir angst machten. koks und speed hab ich nicht wirklich viel genommen und seit meinem koksabsturz 2011, auch komplett bleiben lassen.
benzos hab ich auch hin und wieder genommen aber eher weniger als mehr. ich mag das nicht, wenn ich leute fragen muss, was ich gestern gemacht hab...
joar und an opis bin ich eben hängen geblieben, allerdings hab ich jetzt mein leben besser im griff, als wie in den ersten zehn jahren meiner abhängigkeit.
graham
220ps=>alkohol hab ich, wie wohl fast alle jugendlichen, auch mal getrunken aber mir gefällt der turn nicht und ich kann das gegröhle und geprolle auch nicht haben. das letzte mal betrunken war ich mit 22. das letzte mal alk getrunken hab ich 1995.
axo, tabak rauch ich auch, so 5-7 kippen am tag. |
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korn Silber-User

Anmeldungsdatum: 02.11.2014 Beiträge: 290
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Verfasst am: 4. Feb 2015 01:48 Titel: |
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Mein erstes Gras hat fast nichts bewirkt.
Mein erstes Hasch hat mich fast regungslos gemacht.
Mein erster Alkohol Rausch war mit Schnaps auf einer Party.
Meine ersten Pilze waren auf einem Musik Festival.
Mein erstes Koffeinpulver war für eine Latein Arbeit.
Mein erstes LSD war zu schwach dosiert.
Mein erstes DMT war unter Leuten die ich nicht kannte.
Meine erste Opiumpaste war nach Sperrstunde.
Mein erstes Amphetamin musste einer zuerst probieren.
Mein erstes PCP hat sich binnen 20m² abgespielt.
Mein erstes Salvia gab nur ein paar Optics, fand die YT Videos lustig aber hatte sowas nie.
Mein erstes Ketamin war eine dämliche Mutprobe.
Mein erster Stechapfel war so eine Zeltlager Geschichte.
Meine erste Muskatnuss war eine halbe und zu frisch.
Mein erstes Spice wirkte gar nicht wie Cannabis.
Mein erstes Atropin war Jugend forscht.
Mein erstes Ritalin gab es in der WG aber mir nicht was ich erwartet habe.
Mein erstes GHB war niedrig dosiert und subtil in der Wirkung.
Mein erstes Heroin war in Deutschland.
Mein erstes MDMA hat mir ein Freund im Trance-Bunker zugeworfen.
Mein erster richtiger Absinth war an einem osteuropäischen Ort der Tristesse.
Mein erstes Fentanyl habe ich verschlafen.
Mein erstes Piritramid bekam ich ungefragt, auch verschlafen.
Mein erstes Oxycodon machte mich zum Lämmchen.
Mein erstes Hydromorphon wollten wir mal probieren.
Mein erstes Tetrazepam hat mir Mama gegeben.
Mein erstes Codein habe ich in einer UK Pharmacy am Prescription Counter gekauft.
Mein erster DPH Trip war eine Wechselwirkung und leider geil.
Mein erstes Tramadol war eine sinnfreie Tramastad Beigabe.
Die fallen mir spontan ein, von dem was man so kennt und als Drogen bezeichnet. Darunter war eigentlich keine die Einstiegsdroge für die andere.
Keine Wirkstoff machte mich beim Erstkontakt süchtig, Weltbild verändernd waren einige auf ihre Weise.
Ins Krankenhaus brachte mich noch keine Substanz, aber ich kam schon mehrmals mit Opiaten heraus.
Von den oben genannten Substanzen habe ich abgesehen von Zeile 1 in den letzten 3 Monaten nichts konsumiert. Zum "clean" sein reicht das nicht, schon klar.
Es fällt mir schwer Gras als reines Rauschmittel einzustufen, es hilft mir die Schmerzmedikation niedrig zu halten. Das macht es selbst noch zu keinem Vollblut-Medikament und ich muss meinen Konsum beobachten, aber es geht um keinen Lustgewinn. Als Kiffer-Freibrief für mich will es nicht verstehen, es ist eine Gratwanderung. |
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Sammy Gold-User

Anmeldungsdatum: 13.04.2013 Beiträge: 385
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Verfasst am: 6. Feb 2015 14:22 Titel: Erstes Mal |
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Hallo.
Hab mit 15 das erste Mal Gras geraucht.
Dazu Captagon, Ephedrin, irgendwelche komischen Pillen oder "Selbstgemachtes" von einem, der ein eigenes Labor hatte.
Mit 17 Psychose, wo ich wirklich was Schlimmes angestellt hatte, wofür ich für 4 Wochen in den Jugendarrest musste.
Ich war während der Tat aber im falschen Film. Als die Polizei mich fragte, warum ich das getan habe, konnte ich keine Anwort geben. Ich dachte, ich hätte geträumt. Ich meine nur rückwirkend, dass ich eine Psychose hatte.
War immer sehr still und da ist es nicht aufgefallen.
Danach nix mehr. Dann wieder mit Anfang 20 von Freunden was gekifft.
Danach Klinik wegen starker Depression. Paranoia. Selbsmordversuch.
Ich nehme gar keine Drogen seit der Zeit außer ärztlich verordnete wie meine Winzdosis Tavor.
Drogen haben eine verheerende Wirkung auf mich.
Sammy |
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andy1977 Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.11.2010 Beiträge: 3273
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Verfasst am: 6. Feb 2015 17:25 Titel: |
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Hi,
Benzo mit 10 jahren, meine Mutter war abhängig und ich wollt mal schaun wieso Mutter immer sabbernd im Bett lag und so tief schlief. Kiffen mit 15 und weg von Benzos und ne Krasse Anti-Eltern Einstellung bekommen ,weil die natürlich durch gesellschaftliche Verblendung dagegen waren. Das spitzte sich zu und ich kam in härtere kreise ,LSD, Extasy und co zwischen 16 und 17 .Mit 17 verstösst mich meine Familie und bringen mich von Bayern ,nach Berlin ,zum Leiblichen Vater,wie nen schwer Verbrecher. Dort totaler absturz (Kokain,Heroin,Crystal) und lande auf der geschlossenen in Bayern, zurück bei den Eltern.
LG Andy |
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Warrior Platin-User


Anmeldungsdatum: 13.11.2012 Beiträge: 1004
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Verfasst am: 6. Feb 2015 18:46 Titel: |
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Mit 15 das erste Mal Alkohol (2 Bier,1 kl Jägermeister und ein kl Apfelkorn vorm Sportunterricht
In der Zeit kamen dann dann auch Nikotin und THC dazu. Die anderen Erfahrungen habe ich erst viel später gemacht.
Wobei: Gerade fällt mir ein, dass sich mal in der Oberstufe ein Freund von mir sein speed mit sich geteilt halt.
Die anderen Substanzen kamen dann später dazu, wie z.B.Pilze,Meskalin,LSD,...
Diese aber auch heute noch sehr unregelmäßig.
Hatte bis vor 2-3 Tagen noch ne komische Phase, in der ich dachte, ich müsste mal Räuchermischungen und Halluzinogene wie z.B. 25 iBome testen. War aber nicht so ne tolle Zeit und ich hoffe, ich habe die jetzt hinter mir.
Wüsste nicht, dass ich wegen Problemen damit angefangen habe. In der Schule war bestimmt ein Stück weit Gruppenzwang dabei. Hinterher viel Neugierde. |
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