cannabiskonsum/ Umgangsrecht

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fairy
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.07.2015
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2015 15:38    Titel: cannabiskonsum/ Umgangsrecht Antworten mit Zitat

Hallo,

ich habe folgende Frage (bestenfalls an das Suchtberatungsteam)


Mein Exfreund konsumiert seit seinem 16 Lebensjahr täglich.

Er ist inzwischen 40, wir haben einen dreijährigen Sohn.

Da sein verhalten psychotisch geworden ist und seine Wahrnehmung außerdem angegriffen ist, frage ich mich, inwiefern er Umgang mit seinen Sohn haben darf.

Ich möchte ihm das Umgangsrecht nicht wegnehmen, jedoch würde ich gerne Grenzen setzen.

Ist es strafbar was er tut?

Man hat mir geraten das Jugendamt zu konsultieren, ich weiß aber, dass diese Maßnahme am Ende nichts bringt, da Kiffen ja heutzutage fast legitimiert worden ist.

Hat jemand Rat?
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Chaosqueen
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 14.05.2015
Beiträge: 59

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2015 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo fairy,

wenn Dein Ex schon seit 24 Jahren täglich kifft und dadurch ein “psychotisches Verhalten“ (genauere Beschreibung wäre hilfreich) an den Tag legt, ist das sicher nicht erst seit gestern so. Warum kommt dann erst jetzt das Thema Umgangsrecht auf? Hättest Du Dir die Frage nicht stellen müssen, bevor Du mit diesem Mann ein Kind gezeugt hast?

Oder gibt es einen anderen Grund, weshalb Du ihm “Grenzen setzen“ möchtest und der Cannabiskonsum gilt nur als willkommener Vorwand? Denn der Dauerkonsum schien Dich früher nicht so sehr gestört zu haben. Mich wundert, dass Du nicht einmal weißt, ob der Konsum von Cannabis strafbar ist. Von einer Legalisierung ist Deutschland noch weit entfernt.


Liebe Grüße

Chaosqueen
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andy1977
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3104

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2015 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu,

da gibs bei youtube ein interesantes video,ich glaub das hiess, wenn vaetern die kinder genommen werde.

Da sprechen solche frauen wie du darueber, was sie dabei dachten und was sie jetzt denken , nach einer ordentlichen therapie.


lg andy
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fairy
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.07.2015
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2015 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

zugebeben, die Frage ist berechtigt: hat mich vorher auch nicht gestört.
Ganz im gegenteil, der Typ war nur stoned zu ertragen.
Es gibt konkrete Hinweise auf eine persönlichkeitsstörung, doch ich bin mir nicht sicher ob dies nicht auch eine psychose aufgrund des hohen konsums sein könnte.

Die Geschichte ist sehr lang.

Es geht um Verleumdung und Diffarmierung. Er plante (wahrscheinlich) mir mein Kind wegzunehmen (falls diese versteckten und offenen Drohungen nicht manipulativen Zwecken dienten, mich emotional zu erpressen.) Jedenfalls hat er ein Protokoll geführt über meine Schlafstörungen und Fotos gemacht von meinen Tabletten.

Nachdem es zur Trennung kam vor wenigen Wochen, hatte ich Angst vor dem Handeln meines Ex. Er hatte mir schon öfter gedroht meinen Sohn mit ins Ausland zu nehmen.

Infolge der vielen verqueren sich total meiner Logik entziehenden Wahrnehmungsunterschiede zwischen mir und meinen Ex,
befürchte ich, dass seine Handlungen bzw. sein Denken
vom Dope/ oder einer Psychose herrühren. (oder aber mit einer PS im Zusammenhang stehen)

Er ist empathieunfähig. Er hat wirre Gedanken und leidet vermutlich an Wahnvorstellungen, denn er sagte seinen Eltern einmal, ich hätte fast sein Kind verdursten lassen. Völliger Schwachsinn. Das Kind hatte den Noro_Virus und war extrem geschwächt.

Es ist eine sehr komplexe komlizierte Geschichte. Und diese trennung ist furchtbar schmerzhaft, doch es geht jetzt ums Kind.

Daher weiß ich nicht wie ich mich verhalten soll. In einem andern Forum wurde mir geraten zum Jugendamt zu gehen. Ich habe aber große Angst vor Vergeltung.
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fairy
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.07.2015
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2015 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

Nachtrag:

Bitte nur sachliche kontruktive Meinungen, denn dieses Thema ist sehr ernst.

Dies hat auch nichts mit Umgangsentzug zu tun. Schließlich drohte er mir, der Mutter, Umgangsentzug, obwohl das Kind dauerhaft bei mir lebt.

ich bin kein Konsument, allerdings habe ich abends auch mal zwei, drei Züge genommen, um besser schlafen zu können.

Das Kind wurde gezeugt, weil ich ihn geliebt habe. Oder an unsere Liebe geglaubt habe. Ich hoffe, damit sind alle Fragen bezüglich meiner Glaubwürdigkeit als empathiefähige sorgende Mutter beantwortet, weshalb ich mich auf diesem Forum registriert habe. Bin schon weit über dreißig und zu rationalem Denken in der Lage.

Ich möchte meinem Ex nicht schaden; hingegen er mir schon.
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2015 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo fairy,

natürlich kann es sein, dass er möglicherweise eine drogeninduzierte Psychose entwickelt. Das sollte man auch ernst nehmen. Problematisch an der Sache ist aber, dass es den Betroffenen gewöhnlich an Krankheitseinsicht fehlt, das gehört zum Krankheitsbild. So lange er selber nicht eine krankhafte Veränderung an sich erkennt, wird erstmal (!) nichts passieren.

Gut finde ich, dass du ihm das Umgangsrecht erhalten möchtest. Ich glaube, das Jugendamt wäre da eine gute Sache, kann zumindest hilfreich sein.

Welche Veränderungen zeigt denn der Vater? "Grenzen setzen" ist da vielleicht nicht so ganz der richtige Ausdruck. Ich gehe aber mal davon aus, dass dir daran gelegen ist, dass euer gemeinsamer Sohn seinen Vater so oft sehen kann, wie möglich und das auch so bleiben soll und wenn, dann vielleicht unter Aufsicht. Und ich denke, dass es ganz klare Regeln geben sollte wie, dass der Kindsvater nicht bekifft seine Vaterpflichten wahrnimmt. Daran sollte er sich schon halten.

Gruß

Pimpinelle
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Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2015 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist keineswegs so, dass anhaltender Cannabiskonsum überall und besonders von Jugenämtern als "normal" angesehen wird, wenn Kinder im Haushalt leben.
Allerdings ist das Umgangsrecht ein so hohes Gut, dass es nur schwer eingeschränkt werden kann.
Immerhin hast du jahrelang geduldet, dass dein Lebensgefährte täglich kifft und Umgang mit deinem Kind hast, da kannst du jetzt nicht sagen: Der darf sein Kind nicht mehr sehen.
Da musst du schon eindeutige Beweise dafür haben, dass er psychotisch ist und deshalb nur ein überwachter Umgang zulässig ist.

LG

Praxx
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fairy
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.07.2015
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2015 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

DANKE!

dieser post ist sehr hilfreich. Ich danke dir.

Ich kenne mich wirklich nicht aus mit den psychischen kognitiven Langzeitschäden von Cannabis, doch seine Wesensveränderungen sind narzisstischer Natur.

Nie ausfallend, aber Schuldzuweisend. Sich perfekt artikulieren könnend, kritisierend, selbst kritikunfähig, stur, aggressiv, im Affekt handelnd, Sprunghaft, manipulativ bishin zu bösartig, angriffslustig, intrigant, lauernd, berechnend (daher meine Angst vor Vergeltung), gefühlsblind = empathieunfähig - und im erschreckenden Ausmaß nicht fähig zur Selbstreflexion.

Tatsächlich leugnet er überhaupt cannabissüchtig zu sein.

Wortlaut: So wie ich nicht alkoholsüchtig bin, bin ich auch nicht cannabissüchtig.

Vor seinen Eltern banalisiert er seinen Konsum, zieht ihn ins Lächerliche und reduziert sechs Tüten auf maximal eine oder zwei.

Fakt ist, er arbeitet viel und wahrscheinlich kifft er nicht unter der Woche, aber dafür umsomehr am Wochenende.

Ich habe in letzter Zeit sehr oft versucht ihn zur Selbstwahrnehmung zu kriegen. Absolute Fehlanzeige. Er leugnet sowohl seine Sucht als auch eine PS. Ich denke, das gleiche wird er machen, wenn ich ihn auf eine Psychose anspreche.
Unser Kontakt reduziert sich auf minimale SMS zwecks Umgang, da ich eine Kontaktsperre wünsche.
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2015 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo fairy,

ob er krank ist oder nicht, wird sich hier ohnehin nicht feststellen lassen bzw. dafür ist das Forum nicht gedacht und das kann hier auch niemand beurteilen (Ferndiagnosen).

Ich lese jetzt nichts über grenzwertige Verhaltensweisen eurem gemeinsamen Sohn gegenüber. Warum möchtest du denn das Umgangsrecht einschränken bzw. ist das dein Ziel? Sieht er ihn nur am Wochenende und kifft er dann auch während dieser Zeit? Das fänd ich allerdings nicht in Ordnung.

Was deinen Kontakt mit dem Vater angeht, finde ich es gut gelöst, sich nur noch (per SMS) zwecks Terminabsprachen u.ä. zu kontaktieren. Ihr scheint nicht in Freundschaft auseinander gegangen zu sein, deshalb wirst du mit Sicherheit nicht die Person sein, die ihn zur Selbstwahrnehmung bringen wird. Wozu auch? Ist nicht dein Bier und deshalb würde ich es an deiner Stelle einfach lassen.

Gruß

Pimpinelle
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graham
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2015 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

er arbeitet viel, konsumiert nur am wochenende und ist cannabissüchtig, so wie du alkoholsüchtig bist?!
aha...

ich glaube, dass ihr ganz vergessen habt, um was es eigentlich geht!
ihr solltet nicht versuchen, die rechte des anderen einzuschränken, ihr solltet beide euren pflichten nachkommen!

graham
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fairy
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.07.2015
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2015 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

zum einen: auf anderen foren werden meine Fragen wegen Drogen/Straftat umgehend vom Admin gelöscht. Deshalb ist es schwer sich eine objektive meinung aus dem Netz zu holen.
Da ich juristisch nichts unternehmen möchte, solange, wie pimpinella schon recht klug geäußert hat, das kind keinen schaden trägt, bleibt als letzte option, mir auf Suchtmittel rat zu holen.
Ich erhoffe mir austausch von anderen konsumenten mit eventuell den gleichen problemen.
Zum anderen: Eine ferndiagnose ist natürlich nicht möglich. Das weiß ich.
Den Umgang möchte ich ihm wiegesagt nicht streitig machen, doch da seinerseits
Anschuldigungen bezüglich meines Tablettenkonsums gefallen sind, die darauf abzielen könnten, dass mein Ex es eines Tages gegen mich verwenden wird im Falle eines Sorgerechtstreits, möchte ich vorsorglich
seinen Zug blockieren, oder ihm zuvorkommen, da er selbst ein Drogenproblem hat, das er abstreitet (mir jedoch meine probleme vorhält)

Diese divergierenden Ansichten aus verschiedenen Wahrnehmungen sorgen nun für eine Disparität.

Es geht nicht um die Frage, ob es Sinn macht, einen Kiffer zur Selbstwahrnehmung zu zwingen als vielmehr um den verantwortungsbewussten Umgang mit der Selbstwahrnehmung als unumgängliche Voraussetzung, um regelmäßig Umgang zu haben mit seinem Kind.

Und ja. Er sieht seinen Sohn nur an den Wochenenden. Bisher war es so, dass er am Wochenende konsumiert hat, doch wie es derzeit ist, weiß ich nicht - weil kein Kontakt.

Ich versuche nur herauszufinden, in welchem Zusammenhang seine Nichteinsicht mit einer PS oder Psychose steht.

Ist es denn schier unmöglich einen Kiffer zur Selbstwahrnehmung zu zwingen?

Mein Ex hat, wenn ich mal so sagen darf, auffällige Verhaltensmuster: Wahrnehmungsstörungen, paranoide Gedanken (ich lasse sein Kind verdursten)
DIFFARMIERUNGEN; DIE MIR SCHADEN ALS NICHTKONSUMENT -

darum geht es mir. Sehe ich es vielleicht richtig, dass Konsumenten auf diesem Forum evt. Konsumenten schützen vor voreiligen Fehlurteilen?
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fairy
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.07.2015
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2015 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

nochmal ganz kurz zusammengefasst.

Er - zieht (weil paranoid) voreilig schlussfolgerungen; dass ich keine kinder erziehen könnte, weil ich schlafstörungen habe u.s.w macht fotos, schreibt protokolle

ich - habe dies nie getan, obwohl er ohne meines Wissens während seiner zweiwöchigen Abwesenheit bei mir im Kühlschrank/Eisfach 50 Gramm Dope gelagert hat. Mehr als einmal.
Weder habe ich seinen Konsum protokolliert noch Fotos gemacht.

So hat er einen (juristischen?) Vorteil. Dies ist seeeeeeeeeeeehr unfair. Denn ich bin seit drei Jahren alleinerziehend unter der Woche, während er nur am Wochenende kommt, um seinen Sohn zu sehen (und früher nur alle zwei Wochen/fernbeziehung)
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2015 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo fairy,

Kleinkrieg also.

Was nimmst du denn so?

Jemand mit akuter Psychose wirst du kaum zu einer Krankheitseinsicht bringen. Eine Psychose ist eine Wahrnehmungsstörung, bedeutet faktisch: Für ihn ist das, was er da gerade erlebt, hört, sieht etc. Realität.

Je mehr ich darüber nachdenke, umso lächerlicher scheint mir euer Drogengezoffe um die Suchtmittel, die ihr beide konsumiert oder nutzt. So werdet ihr nie auf einen grünen Zweig kommen.

Ich kann ja noch ansatzweise verstehen, dass du sicher sein möchtest, dein Kind behalten zu können. Aber diese gegenseitigen Beschuldigungen führen doch niemanden weiter.

Zitat:
... Es geht nicht um die Frage, ob es Sinn macht, einen Kiffer zur Selbstwahrnehmung zu zwingen als vielmehr um den verantwortungsbewussten Umgang mit der Selbstwahrnehmung als unumgängliche Voraussetzung, um regelmäßig Umgang zu haben mit seinem Kind. ...


Wenn er tatsächlich krank sein sollte, verstehe ich deine Sorge. Verantwortungsbewusst sollte er natürlich mit seinem Sohn umgehen. Sind das denn nun Maßnahmen, die du rein vorsorglich treffen möchtest?

Gruß

Pimpinelle
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2015 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Nachtrag:

Deine Schlafstörungen dürften uninteressant sein. Wesentlich interessanter sind die Folgen der Schlafstörungen. Nimmst du deshalb die Tabletten?
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fairy
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.07.2015
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2015 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

ja, deswegen. ich komme auch nicht mehr davon los, aber nur eine minimale dosis.

Kleinkrieg: ja. Aber dieser kleinkrieg basiert auf narzisstischem verhalten. Im Verlauf der letzten Jahre kam es immer wieder zu Machtkriegen, die er gegen mich führte ohne Grund.

Ich habe selbst auch konsumiert, aber nur um meine Schlafstörungen in den Griff zu kriegen.

Seine Drohungen, das Kind mit ins Ausland zu nehmen, habe ich sehr ernst genommen und es steigerte meine Schlaflosigkeit.

Diese ganze Beziehung war total destruktiv, leider.

Wenn man etwas weiter denkt - angenommen, ich lasse alles wie es jetzt ist - wohin werden seine paranoiden gedanken führen? Was wird er mir noch anhägen? Wie gefährlich ist der Typ?

Alles, was er tut, wirkt sehr strategisch, es zielt auf etwas ab. Bisher war es jedenfalls so. Falls ich zum Jugendamt gehe, dann nur mit knallharten Fakten. Ich habe im Internet gelesen, dass Jugendämter immer toleranter werden was Cannabis betrifft, weiß aber nicht ob dies stimmt.

Es geht nicht hauptsächlich um seinen Konsum, sondern um die Folgen:

z.B lässt er das Kind alleine im Auto, während er einkauft. Als ich ihn deswegen auf das Sicherheitsrisiko angesprochen habe, hat er mich total zusammengestaucht. Doch seinen Eltern gegenüber erzählt er, dass er Leute nicht leiden kann, die ihre Kinder in den Autos lassen.

verstehst du? Dieses Verhalten meine ich mit Persönlichkeitsstörung. Das ist doch nicht normal!

Ich habe noch e
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