amphetamin sucht...wie stehen die chancen clean zu werden?

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lisa mary
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.05.2015
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 15. Jun 2015 19:51    Titel: amphetamin sucht...wie stehen die chancen clean zu werden? Antworten mit Zitat

hallo ihr lieben,hoffe auf antworten.hab vor 3 monaten einen mann kennengelernt,knapp unter 40 jahre,wir verstehen uns super u sind glaube ich happy.von anfang an hat er gesagt das er seit 17 jahren drogenabhängig ist,koks,seit 5 jahren (fast täglich) amphetamine (kein meth)
ich halte ihn für ehrlich u er sagt das er seit er mich kennt vom verwahrlosten junkie,langsam aber sicher,zu einem menschen wird.
wenn wir tage zusammen sind konsumiert er nicht,kifft nicht.sobald ich weg bin gehts los.geld hat er auch also nicht so das klischee vom fertigen freak.
er sagt das er von 15-20 gramm die woche (mit 1 tag schlafen,u das seit jahren!) auf ca. 5 gramm runter ist seit wir uns kennen.er sagt seit er drogen nimmt kämpft er auch täglich dagegen,aussichtslos bis jetzt.ich traue ihm eine gewisse kompetenz in lebensfragen zu,er ist nicht völlig kapuut behaupte ich.

er hat zu beginn gesagt das er ernsthaft versuch sein leben zu ändern,denn ich gebe ihm kraft u liebe,die er nicht kannte.
vorgestern habe ich seinen stoff versteckt u nach kurzer diskussion ist er wieder pennen gegangen,er sagte das er jeden anderen zerlegt hätte und er froh ist das er nicht das stück scheisse ist für das er sich hält,denn ich war ihm wichtiger als der stoff,denke ich zumindest.er würde mir nicht wehtun oder lügen wegen diesem scheisszeug
er sagt das er es nicht kontrollieren kann,er sei einer marionette u der stoff der puppenspieler,er hasst seine sucht u es ist die hölle u kein spass.
er lügt mich nicht an,da bin ich mir bis jetzt sicher.ohne verfällt er in depris u fängt an mist zu bauen (amoklauf?suizid?er macht viele spässe aber wenn ich seine geschichten höre denke ich,ich bin bei den rhoten BTM Khmer.

jetzt kommst:
ich hab in meinem leben nicht mal eine kippe geraucht... ich versteh das alles nicht,ich dachte ich nehm ihm den stoff weg u das wars.
ja,nennt es naiv aber ich würde gerne wissen was andere denken.
er ist ehrlich u sagt das er riesenfortschritte macht,arztbesuche,wohnung putzen,dosis auf ein viertel gesenkt u er sagt so glücklich war er noch nie.

er hat von anfang an gesagt das ich ihn nicht in den himmel loben soll u das das alles kein zuckerschlecken ist,aber er gibt sich mühe.

ansonsten ist er ok,schmiert mir brote wäscht mein auto kuschelt u ist nichtmal laut geworden als der stoff weg war.er hat ecken und kanten ohne ende aber abgesehen davon ist mir letztens ein "mr perfekt" rausgerutscht-was er paar tage später revidierte u mich ausgelacht hat von wegen "ich hab gesagt mach langsam,es dauert bis du das elend verstehst" als er mir versuchte sucht zu erklären
er weiss das seine sucht ein riesenproblem ist...ich versteh das alles nicht u habe angst.


vieln dank für evtl. antworten

danke!
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Kitty379
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 28.05.2015
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 15. Jun 2015 20:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo lisa mary,

ich weiß wie es ist mit jmd zusammen zu sein, der süchtig ist. Mein Freund ist seit 2 Jahren Kokainabhängig, war ein halbes Jahr clean und hatte vor 2 1/2 Wochen einen Rückfall. Ich hab es in seiner Tasche gefunden...
Wichtig ist, dass wenn er dir wichtig ist - kämpfe mit ihm zusammen.
Frag ihn, was er davon hält eine Therapie zu beginnen, begleite ihn dorthin wenn er es will, besuche mit ihm eine Drogenberatungsstelle und vor allem REDE mit ihm darüber, sprich über deine Angst, deine Gedanken und lass ihn daran teilhaben.

Mein Freund will aufhören, definitiv, er lässt sich 2x die Woche Drogentests gefallen, die seit dem "Vorfall" negativ sind. Er sucht sich gerade einen Therapieplatz und will einen Jobwechsel. Wir starten also komplett neu durch Wink
Natürlich ist es schwer, darüber offen zu sprechen und ich merke, dass mein Kerl sich schämt, wenn es wieder um das Thema geht. Auf der anderen Seite tut es ihm gut, mir das ganze zu erzählen und offen zu sein (auch wenn vorher die ein oder andere Lüge zum Vorschein kam).

Mein Freund weiß aber auch, dass wenn er nicht ehrlich ist bzw er nichts an sich ändern will, ich weg bin. Denn so sehr ich ihn liebe - ich liebe mich immernoch mehr. Und so solltest du auch denken. Nimm nur so viel auf dich, wie du auch ertragen kannst. Für mich waren Drogen auch noch nie ein Thema und ich war die ersten Tage überfordert mit der Situation und hab viel geweint. Hier wurde mir oft geraten mich zu trennen, aber 2 sagten ich solle das mit ihm durchstehen und das mache ich auch. Denn ich weiß, wenn wir das überstehen, schaffen wir alles und gehen als gestärktes Paar aus der Sache.

PS: ich bin auch seit 3 Monaten mit meinem Freund zusammen Wink

Vllt ist das ganze nicht wirklich auf dich übertragbar, ich kenn deinen Freund ja nicht, aber ich erzähl es dir aus der Sicht einer liebenden Partnerin die in diesen Sumpf geschubst wurde
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TeenIdle
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 13.03.2013
Beiträge: 132

BeitragVerfasst am: 16. Jun 2015 07:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Lisa...!
Habe deinen post jetzt gelesen, weiß aber nicht so ganz was du denn jetzt willst. Wolltest du dich einfach nur mal 'auskotzen' oder willst du gerne ein paar Tipps haben wie du deinem Freund besser unter die Arme greifen kannst oder willst du eine Sicht erklärt haben?
Lg Teen
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 16. Jun 2015 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Lisa,

DU wirst deinen Freund nicht von seiner Sucht wegbringen, das kann er nur selbst.

Du kannst ihn sicher dabei unterstützen, aber nicht dadurch, dass du ihn kontrollierst, am Konsum hinderst oder seinen Stoff wegwirfst - damit zwingst du ihn nur dazu, seinen Konsum besser zu verheimlichen.

Wenn er wirklich aufhören WILL, kannst du ihn dadurch unterstützen, dass du zB einen Arzt suchst, der AMP-Süchtige mit Baclofen behandelt, das die Abstinenz enorm erleichtert.

LG

Praxx
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ast
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3318

BeitragVerfasst am: 16. Jun 2015 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

@Praxx

Baclofen ist meines Erachtens nach kein Allheilmittel, wie Du es uns manchmal verkaufen möchtest...
da es ja wie viele andere Suchtmittel an den GABA Rezeptoren wirkt ist es meiner Meinung nach nur noch eine Frage der Zeit, bis das Suchtpotential von Baclofen bestätigt wird (ähnlich wie bei Lyrica).
Baclofen ist bestenfalls das kleinere Übel...
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sunside
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 29.08.2014
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 16. Jun 2015 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

Der Unterschied ist aber, dass es Pregabalin erst wenige Jahre gibt - Baclofen gibt es aber schon ein halbes Jahrhundert. Die Erfahrungen damit sind groß. Dass es da nun noch zu unerwarteten unerwünschten Wirkungen kommt, ist extremst unwahrscheinlich.
Und es ist sicher kein Allheilmittel - ich empfinde aber nicht , dass Praxx es so darstellt. Aber es ist eine reelle Chance, von der viele noch nichts wissen...
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ast
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3318

BeitragVerfasst am: 16. Jun 2015 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

sunside hat Folgendes geschrieben:
Der Unterschied ist aber, dass es Pregabalin erst wenige Jahre gibt - Baclofen gibt es aber schon ein halbes Jahrhundert. Die Erfahrungen damit sind groß.


dies bezieht sich allerdings nicht auf den Off- Label Einsatz zur Behandlung von Abhängigkeits Erkrankungen Exclamation

aber ok, eine reelle Chance mag es sein.
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Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ast
mittlerweile hat eine genaue Analyse des GABA-B-Rezeptors geklärt, weshalb Baclofen keine Abhängigkeit verursacht:
Er besteht aus zwei Untereinheiten, von denen nur die G-Protein-gekoppelt (und damit Toleranz erzeugend) ist, an der Baclofen nicht andockt.

Baclofen imitiert die Effekte der GABA-A-Agonisten (und damit die Wirkung von ganz vielen Drogen), ohne deren Risiken der Toleranzentwicklung und Abhängigkeit.

Lyrica (Pregabalin) verursacht dabei innerhalb recht kurzer Zeit schwerste Abhängigkeit, das Forum ist voll davon.

Baclofen erzeugt keine Toleranz und keine Euphorie, Baclofenabhängigkeit ist nur in anekdotischen Einzelfällen bei langjährigem Gebrauch von intrathekalen Pumpensystemen beobachtet worden.

In Frankreich gibt es mittlerweile Anwendungsbeobachtungen mit Zigtausend Patientenjahren unter hohen Dosierungen, die Franzosen geben bis zu 400mg pro Tag ohne gravierende Zwischenfälle.

Ich habe Patienten, die mit 30mg/Tag und in risikosituationen 5mg zusätzlich problemlos abstinent sind, aber auch welche, die über Jahre 120-160mg einnehmen, weil sie die Rückfallgefahr sonst zu hoch einschätzen.

Dabei geht es um die Anwendung von Baclofen bei Menschen, die an einer Abhängigkeitserkrankung leiden, nicht um die Einnahme durch Gesunde!

Die manchmal sehr hohen notendigen Dosierungen kommen daher, dass Baclofen die Blut-Hirn-Schranke nur sehr schlecht durchdringt und dieser Prozess individuell sehr unterschiedlich ist, auch die Menge und Dauer des vorangegangenen Konsums spielt dabei eine Rolle.

Und ich kann versichern: Bei Amphetaminabhängigkeit, ob alleine oder mit Alkohol, wirkt Baclofen überraschend gut.

Wenn du ungerührt dabei stehen kannst, wenn sich andere eine Line nach der anderen ziehen, will das schon was heissen.

Baclofen ist sicher keine Wunderdroge und wirkt sicher nicht bei allen, schon gar nicht bei allen gleich - aber es ist weit und breit das Beste, was wir für den "biochemischen Anteil" der Suchterkrankungen haben.

LG

Praxx
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Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaub langsam, dass Praxx ein heimlicher Pharmazievertreter ist, der 10 % Provision auf jede verkaufte Schachtel Baclofen kriegt. Laughing
Kleiner Spass am Rande ^^
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lisa mary
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.05.2015
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

TeenIdle hat Folgendes geschrieben:
Hey Lisa...!
Habe deinen post jetzt gelesen, weiß aber nicht so ganz was du denn jetzt willst. Wolltest du dich einfach nur mal 'auskotzen' oder willst du gerne ein paar Tipps haben wie du deinem Freund besser unter die Arme greifen kannst oder willst du eine Sicht erklärt haben?
Lg Teen


Danke für die Antwort. Mir geht es in erster Linie darum ihn dabei zu unterstützen, von dieser Droge wegzukommen. Solltest Du irgendwelche Tipps haben, wäre ich äußerst dankbar.
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lisa mary
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.05.2015
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx[/quote]

Und ich kann versichern: Bei Amphetaminabhängigkeit, ob alleine oder mit Alkohol, wirkt Baclofen überraschend gut.


Baclofen ist sicher keine Wunderdroge und wirkt sicher nicht bei allen, schon gar nicht bei allen gleich - aber es ist weit und breit das Beste, was wir für den "biochemischen Anteil" der Suchterkrankungen haben.

LG

Praxx[/quote]

Praxx,
Danke für Deine Antwort und die Empfehlung dieses Baclofens. Meine Frage nun wie kommt man daran? Ist es frei in Apotheken erhältlich, oder gibt es diese(s) Medikament/Droge (?) nur über illegale Wege und wie teuer ist das Gramm? Welche Nebenwirkungen gibt es, und wie schätzt Du die Chancen bei einer über zehnjährigen Suchterkrankung ein? Gibt es da realistische Chancen? Hast Du zusätzlich zu Baclofen noch weitere Empfehlungen? Nochmals danke!
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lisa mary
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.05.2015
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:
Hallo Lisa,

Wenn er wirklich aufhören WILL, kannst du ihn dadurch unterstützen, dass du zB einen Arzt suchst, der AMP-Süchtige mit Baclofen behandelt, das die Abstinenz enorm erleichtert.

LG

Praxx


Danke, für die Antwort! Wie finde ich einen solchen Arzt? Wende ich mich da an Psychologen/Neurologen? Könnte ich mich selbst gegen Epilepsie behandeln lassen und das Medikament weiterreichen? Funktioniert so etwas ohne ärztlich verordnete Dosierung, oder ist das zu gefährlich?
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Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Baclofen ist verschreibungspflichtig und nur zur Behandlung "zentraler Muskelspasmen", zB bei Multipler Sklerose oder nach Schlaganfällen zugelassen, auf dem Beipackzettel steht zudem eine Begrenzung der Höchstdosis bei ambulanter Behandlung von 75mg/Tag.
Die Verschreibung zur Suchtbehandlung machen nur wenige Ärzte, Adressen erhältst du in den Anwenderforen unter baclofen minus forum punkt de
Wenn ein Arzt Baclofen bisher nur bei Alkoholismus verschrieben hat, kann er sich ja an erfahrene Kollegen wenden - die Behandlung erfolgt prinzipiell gleich.
Baclofen ist preiswert da nicht mehr patentgeschützt, eine Tagesdosis von 100mg kostet pro Tag etwa 1 €, pro Rezept bezahlst du beim Arzt zwischen 10.- und 21.-€

Baclofen beseitigt nur das neuro-biochemisch ausgelöste Craving, nicht eine bewußte Konsumentscheidung - einen Abstinenzentschluss musst du schon selber beisteuern.

In Spanien wird Baclofen rezeptfrei abgegeben, Versand"apotheken" nehmen aber bis zu 3 € pro Tablette!

Allerdings ist Baclofen keine Droge, wegen der Apotheken beim Arzt zurückrufen, und die gleichen Ärzte, die Diazepamrezepte für 10€ ohne Rückfragen verticken, machen das bestimmt auch mit Baclofen (allerdings auf Kosten der Sicherheit der Anwender).

Dosierungsanleitungen für das Einschleichen von Baclofen gibt es in den Foren, die sind zehntausendfach erprobt und sicher.

LG

Praxx
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lisa mary
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.05.2015
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:

Ich habe Patienten, die mit 30mg/Tag und in risikosituationen 5mg zusätzlich problemlos abstinent sind, aber auch welche, die über Jahre 120-160mg einnehmen, weil sie die Rückfallgefahr sonst zu hoch einschätzen.

LG

Praxx


Danke für Deine Antwort und die Empfehlung dieses Baclofens. Meine Frage nun welche Nebenwirkungen gibt es, und wie schätzt Du die Chancen bei einer über zehnjährigen Suchterkrankung ein? Gibt es da realistische Chancen? Entschuldige meine, unter pragmatischen Erwägungen gestellte Frage, wärest Du in der Lage Baclofen zu verschreiben. Hast Du eine Praxis, die ich mit ihm aufsuchen könnte, oder kannst Du andere Ärtzte empfehlen? Ich hoffe ich trete Dir damit nicht zu Nahe.. Nochmals danke!
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Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Wo meine Praxis ist, steht im Profil.ich kenne nur wenige Kollegen, die auch verordnen - in Hamburg, Stuttgart und Gießen zB, andere müsste ich selber suchen. Auf den Kongressen läuft niemand mit nem Button "Baclofenverordner" durch die Gegend. Meine Baclofen-Patienten kommen aus einem 100km-Umkreis - von Bonn bis Münster, von Emmerich bis Hamm...

die Foren sind immer noch der beste Weg, da gibt es auch eine PN-Funktion.

LG

Praxx
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