Von Subutex auf Substitol?

Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4  Weiter
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Fragen und Antworten
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Leviathan
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 14. Mai 2015 18:12    Titel: Von Subutex auf Substitol? Antworten mit Zitat

Leviathan grüß das Forum Very Happy

Der Levi ist auf Subu. Er hat den Wunsch auf etwas mehr Abschirmung, etwas mehr Wärme, das Subu nicht vermittelt. Daher fragt er sich, ob Substitol eine Alternative sein könnte? Was meint Ihr?

Pola/Metha sind dem Levi zu strange. Macht fett, depressiv, antriebslos, lethargisch. Könnte ret. Morph. "in der Mitte" zwischen Pola/Metha und Subu liegen?

Wer von Euch hat Erfahrungen?

LG der Leviathan
Nach oben
QyX
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 14. Mai 2015 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Musst du ausprobieren.

Ich als nicht süchtiger verstehe immer nicht, was ihr mit Abschirmung und Wärme durch Opiate meint.

Was hab ich denn darunter zu verstehen?
Nach oben
Leviathan
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 14. Mai 2015 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hi OyX,

danke für Deine Antwort.

Hmm, nicht leicht in Worte zu fassen. Docken Opis an den Rezeptoren an, vornehmlich an Mü, dann fühlst du dich geborgen, beschützt, Dinge oder Umstände, die dich sonst stressen, auf die Palme bringen etc, jucken dich auf einmal nicht mehr. Du bist gut drauf, nichts kann dich ärgern. Mit "breit sein" hat das nichts zu tun.

Ich möchte nicht breit sein. Schließlich möchte ich am Leben teilhaben, meiner Arbeit nachgehen können.

Man sagt, Subutex sei ein "kaltes" Opiod. Null Abschirmung. Ist ja ein Partialagonist, Das erklärt die eingeschränkte Wirkung auf Mü-Rezeptoren. Am Kappa hingegen wirkt es stark antagonistisch. Das ist die Erklärung dafür, dass TeX antidepressiv wirkt. Der Kappa nämlich vermittelt Dysphorie.

Jeder, der Downer vom Opityp mag, mag das Gefühl der Wärme und Geborgenheit.

LG der Leviathan
Nach oben
QyX
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 14. Mai 2015 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

Leviathan hat Folgendes geschrieben:
Hi OyX,

danke für Deine Antwort.

Hmm, nicht leicht in Worte zu fassen. Docken Opis an den Rezeptoren an, vornehmlich an Mü, dann fühlst du dich geborgen, beschützt, Dinge oder Umstände, die dich sonst stressen, auf die Palme bringen etc, jucken dich auf einmal nicht mehr. Du bist gut drauf, nichts kann dich ärgern. Mit "breit sein" hat das nichts zu tun.

Ich möchte nicht breit sein. Schließlich möchte ich am Leben teilhaben, meiner Arbeit nachgehen können.

Man sagt, Subutex sei ein "kaltes" Opiod. Null Abschirmung. Ist ja ein Partialagonist, Das erklärt die eingeschränkte Wirkung auf Mü-Rezeptoren. Am Kappa hingegen wirkt es stark antagonistisch. Das ist die Erklärung dafür, dass TeX antidepressiv wirkt. Der Kappa nämlich vermittelt Dysphorie.

Jeder, der Downer vom Opityp mag, mag das Gefühl der Wärme und Geborgenheit.

LG der Leviathan


Okay, also du musst folgendes wissen: seit 3 Jahren etwa nehme ich jetzt potente Opioide, anfangs Oxycodon, dann Hydromorphon, dann wieder Oxy, wieder Hydro, dann Morphin und seit nem Jahr etwa nur noch Hydromorphon und Oxycodon unretardiert als bedarf dazu und ich habe nie so Wirkungen erlebt wie du sie beschrieben hast.

Hab auch Morphin-Tropfen, Morphin-Kapseln unretardiert und Hydromorphon unretardiert gehabt und zusammen mit einem Arzt-Kumpel haben wir auch Morphin i.V. konsumiert, auf der Suche nach diesen ominösen Wirkungen und ich muss dir sagen, dass ich so was einfach nicht empfinde und für mich das alles höchst bizarr und sonderbar ist.

Persönlich denke ich, dass Morphin das beste Opiat zur Substitution ist. Morphin ist ein Abbauprodukt von Heroin und damit kommt Morphin dem Feeling von Heroin extrem nahe. Wenn dir dein Arzt das geben würde, dann würde ich da sofort umstellen.

Würde dann auch probieren Take Home zu bekommen. Gibt ja dann noch dieses Problem, dass Heroin als BK nicht nachweisbar ist, wenn man mit Morphin substituiert wird. Ich denke, dass das Problem in der Praxis wahrscheinlich gar nicht so relevant ist. Wenn der Patient auf 1.000 mg Morphin eingestellt ist, dann wird das H von der Straße viel zu schwach sein, als das es sich noch wirklich lohnt, sich dieses zu besorgen und i.V. zu konsumieren.

Wäre ich in Substi, ich würde alles dafür tun um Morphin zu kriegen.

Viel Glück
Nach oben
oxy moron
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 23.08.2014
Beiträge: 387

BeitragVerfasst am: 14. Mai 2015 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hally QyX,

Du sprichst da ein sehr interessantes Thema an.

Mich hat lange Zeit stark verwundert, dass es Menschen zu geben scheint, die – trotz Einnahme hochpotenter Opioide – nicht die „typischen“ angenehmen Wirkungen verspüren, die – neben der Schmerzlinderung und dem platten Dichtsein – den Hauptreiz und das Einfallstor in die Sucht bilden.

Hast Du denn auch bei Deinen Experimenten mit dem injizierten Morphin keinerlei Euphorie etc. empfunden?

Wie auch immer, seit einiger Zeit, nachdem mir das alte Bild vom „Erlernenmüssen der Opioidwirkung“ wieder in den Sinn kam, glaube ich, zumindest eine Ahnung betreffend der Natur der zu Grunde liegenden Mechanismen zu haben:

In gewisser Weise scheint man die Wirkung der Opioide aktiv nutzen zu müssen, indem man sich ihr hingibt – zulassen, dass sie eine Funktion in der eigenen Psyche übernimmt.

Dabei spielen sicherlich gewisse neurochemische/genetische? Dispositionen eine Rolle oder möglicherweise auch Strukturen im eigenen Selbst, die vielleicht bereits in Richtung psychischer Erkrankung bzw. Neigung dahingehend verstanden werden könnten.
Auch die Intention der Einnahme ist sicherlich von Bedeutung. Hat man z.B. einen Schmerz (seelischer Natur), dem man unbedingt ausweichen will, kommt man sicher weitaus schneller an den Punkt, die Opioidwirkung effektiv „nutzen“ oder gar in die eigene Psyche integrieren zu können.

Nun, das sind Spekulationen, gemischt mit Erfahrung und Hörensagen, allerdings halte ich das für ein faszinierendes Thema, über welches ich wohl noch gründlicher und systematischer nachdenken werde – wenn ich die Zeit und Muße finde.

Hehe, vielleicht entwickeln wir ja mal eine Fragebogen, legen uns noch beide in ein fMRT und stellen schließlich unser Cerebrum in feinen Scheibchen der Wissenschaft zur Verfügung, auf dass zumindest kommende Generationen das Rätsel lösen Wink

Beste Grüße,

moron
Nach oben
QyX
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 14. Mai 2015 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, war von dem injezierten Morphin nur ziemlich sediert und meine Beine haben sich so gut angefühlt wie schon Jahre nicht mehr. Das war natürlich auch angenehm aber die Wirkung, die ich durch orales retardiertes Hydromorphon auf die Beine bekomme reicht mir völlig, wenn ich so sediert wäre wie damals, dann würde ich ja nur rumliegen und nix machen. Dann würde ich mich auch irgendwann blöd fühlen. War alles in allem ziemlich enttäuscht.
Nach oben
Nachtschattengewaechs
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 22.03.2015
Beiträge: 42

BeitragVerfasst am: 14. Mai 2015 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin mir ziemlich sicher dass jeder die opis anders stark wahrnimmt und auf andere weisen. Ich zB wurde extrem stark von den opis angesprochen, wurde immer ein völlig neuer mensch, pure glückseeligkeit, aufgeschlossenheit und allgemein eine sehr positive einstellung zum leben. Am anfang, auch auf h, wurde ich (wiederun im gegensatz zu manchen anderen) richtig aktiv in und um die schule und war auch nie groß am rumpennen außer nachts sondern lieber voller euphorie den tag erleben. Ich dachte immer dass opiate einen nicht die sorgen vergessen lassen, sondern nur die kraft geben um die dinge in dem positiven licht zu seheb in dem man sie sehen muss. Ich dachte immer "die opiate lügen nicht, sie helfen einem nur die wahrheit zu sehen" - im nachhinein alles gedanken die aus meiner manischen euphorie heraus entstanden.
Ich kenne aufjedenfall viele die das machen um dann "breit" zu sein und dazu noch kiffen oder so. Wenn ich gekifft habe war ich immer enttäuscht dass ich mir diese wunderbare "klarheit" in meinem kopf zerstört habe. Außerdem kenn ich auch leute die es nicht so toll fanden, die mit der wirkung nicht zurecht kamen und ihnen nix abgewinnen konnten. Oft wurde es dann sber nach jedem mal machen besser.
Auch andere substanzen wirken unterschiedlich auf verschiedene menschen, ich kenne von z.B. benzos, kiffen und allem möglichen dass ich die von anderen beschriebenen effekte bei mir garnicht sehen kann.

Zum topic hab ich leider nix zu sagen^^ bin auch auf subutex, mir gefàllt es jedenfalls besser als metha/pola und ich mag dass es antriebssteigernd ist (für mich ist das subu fast ein aufputschmittel). Aber für morphi würd ich schon schmelzen
Nach oben
Leviathan
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 14. Mai 2015 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, ich freue mich, dass der Thread einen so interessanten Weg genommen hat.

Ja, auch ich habe schon von Menschen gehört, die Opioide zur Schmerztherapie nehmen und nie irgend ein schönes Opigefühl verspürt haben, außer eben Analgesie. Warum das so ist, weiß ich nicht, aber Eure Gedanken und Thesen dazu sind schon sehr interssant.

Das Subu wirkt auch bei mir antriebssteigernd, wach machend, aktivierend, aber eben nicht immer. Gibt Tage, da ist das Gegenteil der Fall.

Persönlich kann ich mir vorsteilen, dass ret. Morph für die Substitution die beste Substanz ist, jedenfalls für diejenigen, die nicht kurz-oder mittelfristig ganz aussteigen wollen. Für Letztere erscheint mit TeX die bessere Wahl.

Pola/Metha wäre, wie gesagt, für mich das schlechteste Mittel. Du klebst zu stark drauf, zu bist zu breit, zu bist zu lethargisch.

Ich denke, ich werde meinem Doc von meinen Gedanken/Gefühlen berichten. Vielleicht ist er einem Versuch mit Substitol nicht abgeneigt.

Danke nochmal für Eure Posts Very Happy

LG der Leviathan
Nach oben
Leviathan
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 15. Mai 2015 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Seit fünf Wochen Mehr-/Vertretungsarbeit für drei dauerkranke Kollegen, dazu noch weitere, die in Urlaub weilen.

Kein Wunder, dass der Wunsch nach Entlastung größer und größer wird. Was gäbe ich jetzt für eine schöne Portion Opi-Feeling Evil or Very Mad

LG der Leviathan
Nach oben
cursty
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 29.09.2009
Beiträge: 41

BeitragVerfasst am: 13. Jun 2015 17:58    Titel: Substitol/retardiertes Morphin Antworten mit Zitat

Hallo,
ich habe eben ein neues Thema über meine Erfahrungen mit Substitol geschrieben. Kannst ja mal lesen. Für mich war es ein Gottesgeschenk
Nach oben
Quasimodus
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1813

BeitragVerfasst am: 13. Jun 2015 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

auch ich habe mich wochenlang mit dem Gedanken rumgetragen von Tex/4mg, eben wegen des kalten, fast schon abstossenden Effectes auf Substitol umzusteigen.

War fast 15Jahre auf Pola davor.
Lethargie pur.

Die ganze Action war quasi schon eingetütet, das Substitol lag vor meinen Augen auf dem Glastisch des docs.
Ich hätte nur ja sagen müssen.

Doch was er dann meinte, bezüglich der Vergabebestimmungen
( vorerst, was immer das auch heissen mag)
sagte ich ihm, nee , lass mal , da schlaf ich nochmal ne Nacht drüber.

Kein th, auch kein th bei BK_Freiheit.
Hätte bedeutet, wieder jeden Tag auf der Praxismatte zu stehen ( komme aus HB ).

Ich wollte gerade das Subutex, weil es mir aufgrund der langen HWZ die grösstmögliche Mobilität ermöglicht.
Jeden Tag zur Vergabe ist Horror für mich.
Ausserdem hab ich chronischen BK ( bis dato ).

Ich bin beim Subu geblieben, fühle mich scheisse (oft damit), aber kann mir die Freiheit nehmen, mal 3Tage Praxis blau zu machen.

Wie man es auch dreht und betrachtet, ein fauler Kompromiss.

Wenn ich mal abschalten will, z.Zt. sehr häufig, kaufe ich mir Gift und gut is.

lg
Nach oben
dakini
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 13. Jun 2015 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Quasimodus,

was Du schreibst, kommt mir sehr bekannt vor, Subutex ist einerseits gut, weil man den langen Metha/Pola Entzug nicht durch zu stehen hat, aber die feelings sind oft schwer zu ertragen.

Ich bin eingestiegen, weil es mir so mies ging, noch nicht mal rückfällig bis dahin nach über 10 Jahren clean. Ich wollte ein Opiat, nicht so ein "Huschteguzel" von AD. Ich wollte drauf sein ohne große Nebenwirkungen. Ich hatte immer wieder das Gefühl, ich brauche mehr und ganz schnell war ich auf 8mg. Ich habe es auch nicht ertragen, ständig in die Praxis zu fahren. Hier in der Gegend muss das aber auch nicht sein. Irgendwann hatte ich auch BK.
Seit ca einem Jahr ist er aber kaum der Rede wert und ich nehme etwa 0,5mg Tex. Man kann mit dem Zeug umgehen, das hätte ich eine Zeit nicht gedacht...Ich sehe für mich da auch keine Alternative, hab alles durch. Nur ohne Opis kann es besser werden.
Doch nun ein anderes Thema, es wurde mir ganz nostalgisch ums Herz. Ich habe lange in dem Städtle mit dem Technikmuseum gewohnt, 30 km entfernt von HB. Gibt es den Park noch?
Einmal rannte ich mit einem Typen quer Beet. Es kam selten vor, dass kontrolliert wurde, aber an dem Tag war es wirklich krass. Wir sprangen über Gartenzäune und dann fiel ich über so ein Metallteil mittig vom Hoftor, das sperrangelweit offen war. Bei dem Typ daheim sah ich dann, die Knie aufgeschlagen, blutig. Aber bald war ja alles gut.
Naja, beim Lesen kam die Erinnerung, ist schon lange her:)
Nach oben
Quasimodus
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1813

BeitragVerfasst am: 13. Jun 2015 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich komm doch nie aus HB city raus, ich krankes Schwein.

Technikmuseum ? Fragezeichen über Fragezeichen

Falls du dennoch evtl Bremerhaven meinst, ja, in der Tat, da treib ich mich geschäftlich öfters mal rum.

Aber ansonsten:Frag mich , was 20km südlich von Bremen liegt und ich sage dir : Namibia Wink

lg
Nach oben
Quasimodus
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1813

BeitragVerfasst am: 13. Jun 2015 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

was on topic angeht dakini, glaub ich dir das, mit den 0.5mg.
Du scheinst authentisch.

Trotzdem, glaub nicht, dass so eine Minidosis eine Option für mich wäre.
Da wäre ich glaub ich unglücklich mit und hätte craving ohne Ende.

Oder ist das so ein Gewohnheitsding, das sich mit der Zeit einstellt?
K.A. ehrlich gesagt.

Jedoch Hut ab , dass du so klarkommst.
Und ohne AD`s.
Die meide ich nämlich auch wie die Pest.


lg
Nach oben
Leviathan
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 13. Jun 2015 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Quasi,

das mit der größtmöglichen Flexi ist nen Pfund. Kann verstehen, dass Du deshalb Substitol abgelehnt hast. Dabei ist auch damit TH möglich, komme wohl auf den Doc an und bei euch im Norden scheinen die alle ziemlich Strange zu sein.

Apropos Gift, meinst du, 24 Stunden kein TeX reicht, um bisschen was zu merken?
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Fragen und Antworten Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4  Weiter
Seite 1 von 4
Gehe zu:  
Impressum & Rechtliches
ForenübersichtIndex   SucheSuche   FAQFAQ   LoginLogin