Vergangenheit?! und wie man darüber hinwegsehen kann...

[zerosl]

Hallo zusammen,

ich habe mich hier im Forum angemeldet, weil mich seit einigen Monaten ein Problem begleitet, das hier, wie ich gelesen habe, einige andere auch belastet und zwar geht es um das Thema Drogen und Beziehung.

Ich denke, es wird ein längerer Text werden, aber ich versuche einfach, eine gute Struktur reinzubringen.

Vielleicht zunächst einmal zu mir. Ich bin 28 und habe mit Drogen nicht sooo viel Erfahrung. Hatte zwischen 16 und 19 ne heftige Kifferzeit, das habe ich aber längst hinter mir. Phasenweise trink ich sicherlich zu viel, das hat sich aber bislang immer wieder eingependelt. Ich selbst bin viel in Clubs unterwegs (Produzent, DJ, Veranstalter) und war lange Zeit sehr stolz darauf, von jeglicher Chemie problemlos die Finger zu lassen. Hatte früher mal verschiedene Dinge probiert aber für mich entschieden, dass es nichts für mich ist. Naja.. im letzen Jahr kam es trotzdem zu gelegentlichem Pepkonsum... im Moment wieder seit mind. 2 Monaten nix genommen und dabei soll es auch bleiben, auch wenn's manchmal schwer ist, aber das soll jetzt hier nicht das Thema sein. Viele Freunde und Leute die man kennt sind halt dauernd am ziehen und einwerfen, zumindest am WE, trotzdem versuch ich, standhaft zu bleiben.

Kommen wir zum eigentlichen Problem, ich fasse mich so kurz wie möglich:

Ein Kumpel von mir hat Ende letzen Jahres ein Mädel beim Feiern kennen gelernt und sie haben sich ein paar Wochen getroffen, gefeiert, was miteinander gehabt, ordentlich auf Abschuss am WE und sonst eher wenig Kontakt. Das ging dann schnell wieder zu Ende.

Ich hatte ebenfalls ne kleine Liaison beendet und wir haben Kontakt gehalten, naja und das eine kam zum anderen. Mittlerweile sind wir seit Monaten in einer Beziehung... und trotzdem ich während der ersten Dates Dinge zu hören bekam, wo ich normalerweise die Füße in die Hand nehmen und weglaufen würde, habe ich mich total in sie verliebt.

Und da ist auch der Hund begraben.. je mehr ich mich verliebe, desto weniger komme ich mit ihrer Vergangenheit klar...

Sie ist erst vor 1,5 Jahren in meine Stadt gezogen, davor kleines Dorf nähe tschechischer Grenze.. 10 Jahre C, Pep, Teile, H, Koks... alles, was man ziehen oder einschmeissen kann.
Ich weiss nicht genau, in welchem Umfang, welches Konsummuster, ob nur am WE oder durchgehend. Die schlimmste Zeit muss im Alter zwischen 18 und 22 gewesen sein, also schon 5 Jahre her.. am Anfang wollte ich ihre Storys nicht wirklich hören und seit ich sie genauer hören will, traue ich mich nicht mehr danach zu fragen.

Ich weiss auch nicht, was alles real oder nicht real ist. Ob die Stories aufgebauscht sind, oder nicht. Mal hört es sich so an, als sei alles gar nicht so schlimm gewesen, dann denk ich mir wieder nur so "oh je, was hast du dir da angetan"...

Man merkt ihr das auch nicht an. Sie sieht nicht verfeiert aus, im Gegenteil! Hübsch und lebensfroh, manchmal Stimmungsschwankungen, aber nix unnormales.

Ich hab ihr von Anfang an gesagt, dass wenn wir eine Beziehung eingehen, ich es nicht akzeptiere, dass harte Sachen gezogen werden und dass ich der Meinung bin, dass die genug von dem ganzen Mist hatte.

Ihr Vorschlag war, dass Konsum ausschließlich zusammen und nach Absprache stattfinden soll...

Das war seit Anfang des Jahres dann vier mal der Fall... dreimal gemeinsam bissle Pep, dann noch jeder einmal für sich. Ich sagte vor zwei Monaten, dass ich kein Bock mehr auf den Mist hab und es lassen will, sie meinte dann "okay, kein Thema, dann gilt das für mich auch, den Rest den ich noch habe spül ich im Klo runter".

Da wir viel viel Zeit miteinander verbringen denke ich nicht, dass sie heimlich hinter meinem Rücken was nimmt, ich merke aber in letzter Zeit verstärkt, dass es ihr schwer fällt, sich in der Szene zu bewegen und sauber zu bleiben bzw meint sie sie fühlt sich nicht wohl und meidet verdruffte Partys..

Ich weiß, dass ich ihr extrem wichtig geworden bin und dass sie alles tun würde, damit ich bei ihr bleibe. Sie hat starke Verlustängste.

Was sich bei mir nun eingestellt hat sind Fragen und ein Gefühl der Co-Abhängigkeit:

- Wie war sie früher unterwegs?
- Was sind die Folgen bzw. welche Schäden trägt sie aus der Zeit?
- Verbiete ich ihr den Spaß am Leben / Konsum ?
- Wie werde ich Anflüge von Misstrauen los?

usw usw...


Ich weiß, das war jetzt viel, aber vielleicht finde ich hier ein paar Anregungen, wie ich eventuell besser mit der Sache umgehen kann...

[dakini]

Grüß Dich, Zerosl,

da ich Dich nicht kenne und nur auf Deine Zeilen, bzw, darauf, was ich zwischen ihnen lese, antworten kann, mein erster Eindruck:
es plagt Dich die Kontrollsucht. Warum? Die Frage kannst nur Du Dir selbst beantworten. Ist man seiner selbst sicher, kann man auch andere "lassen".
Die Frage, was von ihren Geschichten stimmt und was nicht - Vertrauen ist schon angesagt. Und wenn nicht - würde ich erst gar keinen Kontakt wollen. Aber da ist jeder anders.
Kontrollieren, was der andere tut, sollte eigentlich nur zwischen Eltern und ihren minderjährigen Kindern bestehen. Im gesunden erwachsenen Miteinader hat das nichts zu suchen.
Vllt ist es auch eine Art Projektion. Du verbietest Dir ja des öfteren den Konsum, da wird sogar ausgemacht, nur zusammmen zu nehmen..., trinkst zu viel und weißt genau - Du hast Probleme mit Substanzmittelmißbrauch.
Möglicherweise hat sie den gar nicht, will einfach Spaß, so was gibt es ja auch.
Während Du erkannt hast, dass Du auf Dich auf passen musst.
Jetzt liest es sich so, als hättest Du die Rolle übernommen, auf Euch beide auf zu passen.
Ich glaube auch, dass Dein Thema Du selbst bist. Die Partner sind i.d.R. austauschbar, sie scheint einfach Deine Unsicherheit zu triggern. Und vllt denkst Du auch zu viel nach. Gefühle weisen einem da eher den Weg, den die verarschen einen nicht.
Die Vergangenheit des anderen nicht ertragen zu können, gibt es wohl häufiger. Da hilft nur, den Partner zu wechseln, oder sich zu verändern - von ihr muss, so betrachtet, nichts kommen.
Ich kenne Ausschnitte dieses Gefühls,kontrollieren zu müssen, da wurde ich belogen. Vllt hast Du eine Geschichten Erzählerin erwischt und Dein Unterbewusstsein registriert das?
So dargestellt, hast Du die Möglichkeit, zu überprüfen, ob sie "labert", oder ob es an dem übermächtigen Kontrollwunsch liegt, unabhängig von ihr.
Nicht hinschauen zu wollen, kannst Du vergessen, da macht ja kein einziger Satz hier Sinn, es wird Dir nichts anderes übrig bleiben, wenn Du Dich besser fühlen willst.

Lg Dakini

[Berlin30]

Also ersteinmal muss man Menschen auch den jahrelangen Konsum nicht ansehen, wenn er schon etwas länger her ist. Und 5 Jahre sind eine lange Zeit.

Diese ganzen Partydrogen machen extrem psychisch abhängig durch die Vergesellschaftung mit positiven Erlebnissen, wie dem Tanzen, dem "Feiern", dem hemmungslosen Austausch mit anderen Menschen usw., was eben auf Dauer dazu führt, dass man in solchen Situationen (Technoparties usw.) extremen Drang danach hat, sich wieder die Birne wegzuballern. Tanzen ohne drauf zu sein ist dann z.B. oftmals gar nicht mehr denkbar, geschweige denn möglich. Das berichten sehr viele PartygängerInnen.

Diese Situationen zu meiden, wie Deine Perle es tut, ist eine sehr effektive Lösung für dieses Problem. Und eigentlich die Naheliegendste.

Zum Thema Misstrauen:

Ich habe absolut nicht das Gefühl, dass Du einen Grund hast, Deiner Bekannten zu misstrauen.

Im Gegenteil ist sie äußerst ehrlich zu Dir und erzählt Dir selbst Stories, auf die sie mit Sicherheit nicht stolz ist. Warum also misstrauen ?

Und noch was:

Konsum von Drogen ist nicht der Spaß am Leben !
Konsum von Drogen ist übrigens auch nicht "Feiern" - auch wenn sich das so schön sagt.

Wer das für sich so sieht, steckt schon bis zum Hals in der Scheisse.

Du verbietest Ihr also nicht, Spaß am Leben zu haben. Das ist Unsinn.

Ihr solltet vielmehr versuchen, gemeinsam (!) die Parties evtl. auch nüchtern oder halbwegs nüchtern zu geniessen und erkunden, was Euch das gemeinsame Feiern wirklich "gibt".

Und wenn sie der Meinung ist, dass Ihr das Besuchen solcher Veranstaltungen nichts gibt, ausser Rückfallgefahr, dann musst Du das akzeptieren.

Du kannst nicht die Augen davor zumachen, dass sie vor Jahren ein massives Suchtproblem gehabt hat.

Und sie aus egoistischen Gründen dazu zu treiben, solche Parties mit Dir zu besuchen und dort evtl. sogar zu konsumieren, ist das Letzte, was Du machen solltest.

Es gibt nämlich Menschen, denen diese ganze Sucht- und Konsumscheisse nach etlichen Jahren nichts mehr gibt und die sich ganz bewusst gegen ein solches Leben entscheiden, weil sie sich für das LEBEN entscheiden !

Und wenn Deine Perle ein solcher Mensch ist, dann ist sie ggfls. schneller weg, als Du gucken kannst.

Vielmehr solltest Du Dir mal die Frage stellen, warum Dir das ganze Milieu so wichtig ist und was es Dir WIRKLICH gibt. Oder ob Du nicht sogar etwas hinterherläufst (Anerkennung, Status usw.), was Du glaubst (!), dort zu bekommen - und was Du mit Deinem Drogenkonsum und Deiner Gesundheit bezahlst.

Nur mal als Denkanstoss.

Liebe Grüße.

[Chiron 08]

Lieber Zerosi,

als ich die Fragen, mit denen Du Dein Post beendet hast sah, dachte ich sofort:

Die Fragen muss er sich stellen! Nicht seiner Freundin. Deine Freundin spiegelt Dir Teile von Dir, mit denen Du noch ein ' offenes Thema ' hast.

Freundinnen sind nicht zum kontrollieren da, sondern zum Lieben. Und das bedeutet nichts anderes als ' Sich zu öffnen ' für das, was Dich im Moment irritiert.

Sprichst Du mit Ihr über Deine Sorgen und Gedanken?

LG

Chiron

[zerosl]

Hallo und danke erstmal an alle, die sich hier die Zeit nehmen und sich zu dem Thema Gedanken machen.

Viele Anregungen sind bislang gekommen und ich würde den meisten zustimmen, trotzdem glaube ich auch, dass es ein paar Missverständnisse gab. Ich versuche deshalb mal, so allgemein wie möglich zu antworten, was schwer ist, da ich unendlich viele Gedanken im Kopf habe, was mich betrifft, aber auch was sie betrifft.

Was gibt mit die "Szene" ? Ich sehe mich selbst da als relativ professionell an.
Klar, es geht auch um Bestätigung und Aufmerksamkeit. Aber nicht für "ich hau am meisten weg und bin von Do bis So unterwegs", sondern weil ich eben Fr / Sa Abend im Club bin, als Veranstalter und/oder DJ.. ein Studio betreibe, Platten produziere, durchaus auch am herumreisen bin und damit Geld verdiene, wenn auch nur nebenbei.

Ich selbst habe eigentlich Angst vor Chemie. Ich hab schon soviele Leute abstürzen und nichtmehr klarkommen sehen. Leute, die nichtmehr gesund daherkamen.. Leute, die OHNE nicht Clubben gehen können. Das wollte ich nie, aber ich hab meine Hemmschwelle gerade wenn ich einen sitzen hatte trotzdem schon desöfteren überschritten und mich oft am darauffolgenden Tag dafür gehasst. Trotzdem ist in letzter Zeit ein verlangen da... Engelchen / Teufelchen Spiel..

Kenne auch die Leute, die 3 Tage wach in ihrer Wohnung rumhängen und nichts spezielles machen, dafür hatte ich noch nie Verständnis.


Ich hab sie kennengelernt in ner Zeit, als ich ziemlich Depressiv war und mich eben am WE öfters ziemlich gut hergeladen hab, deshalb dachte sie zu anfang, ich hab damit nen lockeren Umgang, den ich in der Phase auch leider hatte.

Das lief bei mir so.. erstmal gut Trinken.. dann aber müde und fertig sein.. frisch machen.. fertig feiern. Morgens heim.. bin kein Afterhourmensch.

Meine Gefahr ist konkret die: wenn ich jetzt hier sitze würde ich in keinem Fall was ziehen. Abneigung, Respekt, Angst sind die Gründe.
Nur kann das Freitag Nacht ganz anders aussehen und ich werf meine Prinzipien wieder über Bord. Ich hab eben auch bemerkt, wie schön es sein kann, mir ihr (moderat) zu konsumieren und dann einfach feiern zu gehen.


Nun zu ihr:

Ich weiss bis jetzt nicht so genau, wie ihr Standpunkt zu den Dingen ist.
Mal redet sie abwertend über "Druffis", Drogen generell und Leute, die unter der Woche drauf sind z.B.
Sie weiss, dass es Gift ist und schädlich, hat auch nach eigener Aussage negative Veränderungen am eigenen Körper festgestellt (nach Jahren sehr empfindliches Zahnfleisch, Haare nurnoch 1/3 von früher, Haut etc..)
Auch meinte sie neulich, dass es enorm wichtig war, wegzuziehen, um aus den Kreisen herauszukommen. Sie war lange Jahre lang mit nem Dealer zusammen.

Ich weiss jetzt grad nicht ganz, wie ich hier den Rahmen nicht sprengen soll.

Ich denke es war bei ihr so.. 18 - 22 heftig. Danach halbes Jahr Pause und seitdem aufs WE beschränkt und auch nicht jedes. Sie erzält auch von Festivals, Partys etc. die nicht so lang her sind, wo ordentlich was lief. Sie ist sogar schon im KH gelandet wegen Mischkonsum / OD. Sie geht aber auch manchmal nüchtern weg und fährt mim Auto, wo sie angeblich immer sauber bleibt und auch nix trinkt.

Problem: wenn ich jedes WE auf Stoff feiern würde, denke ich, wär sie ebenso dabei. (wie mit meinem Kollegen Ende letzen Jahres, da hat sie auch selber wieder mal hier mal da ein Gramm geholt). Da ich es (momentan) nicht tue, macht sie es auch nicht. Dadurch hab ich das Feeling, als würde ich sie beeinflussen, ihr was verbieten. Ich will aber, dass sie selbst einen Standpunkt entwickelt und unabhängig von mir handelt, weil sie es WILL. Und da weiss ich eben nicht, wo ihr Standpunkt ist. Ich denke, sie hat keinen, weil sie sich keine Gedanken darüber macht. Wie gesagt, die ersten 3 Monate in denen wir zusammen waren haben wir 4 Mal konsumiert - 3 Mal ging es von mir und einmal von ihr aus, ich musste sie jedoch auch zu nix überreden, es war eher so, als würde sie in dem Moment das Zepter in die Hand nehmen, hat kurzerhand Kollegen von mir gefragt, was organisiert und mich dann irgendwohin mitgenommen.

Bin mal gespannt, was euch dazu noch so einfällt... freue mich auf Meinungen!

LG

[Berlin30]

Wenn Ihr in 3/4 der Fälle konsumiert, weil Du es willst und nicht, weil Sie es will, würde ich mir über Ihre Scuhttendenzen mal nicht so die Gedanken machen.

Aber viel mehr solltest Du Dein eigenes Verhalten mal reflektieren. Damit ist Euch schon viel geholfen, denk ich.

[MausiMaus]

auf Anfang zu Punkt drei : Ja, das tust du ! Du nimmst Ihr Lebensfreude weg ! weil, Sie hat sich ja vielleicht im Kalender rot angestrichen, wenn es wieder mal " soweit war ", dass ihr Gemeinsam das Zeug und Sex hattest, Selber schuld, sag`ich da nur.

gruss, MM

[Chiron 08]

Zerosi, Du kümmerst Dich zu sehr um Sie. Ihr Tun und Ihre Gedanken.

Man red mit Ihr über Deine Wümsche, Träume und Befürchtungen und lass Dich drauf ein, was passiert .

Kümmer Dich einen Scheissdreck darum, was die Leute über Sie sagen oder denken; finde es in einfühlsamen Gesprächen selbst heraus und entdecke den Menschen, der vor Dir steht.

Aber auch den, wenn Du in den Spiegel guckst.

Viel Mut und Feingefühl.

LG

Chiron

[zerosl]

Ich hab mich ihr gegenüber auch falsch verhalten.

Mal suggeriere ich, dass das alles ok ist und konsumiere selbst bzw finde es okay, dass wir es tun, mal verbiete ich es und schieb Drama.

Ist wohl eher mein eigenes Problem.

Hatten am WE das Szenario... Sie hat grad Stress mit Job und Wohnung, kam an und meinte, sie würd am WE gern was nehmen und ob ich mich drum kümmern könnte. Erst sagte ich ok, sie hat dann aber bemerkt, dass ich enormes Kopfkino hab. Weil das "wie" für mich irgendwie komisch war. Es kam so bettelnd.

Ich werd hier aber nichtmehr größer ins Detail gehen, hab die Befürchtung, jemand der mich kennt oder die Sache erkennt, könnte mitlesen.

Irgendwie werden wir mit der Sache umgehen können. Die Zeit wird zeigen, wie. Ich mach jetzt erstmal locker... versuchs zumindest. Danke an alle!

LG zero

[rock]

Also zerosl, ich würde an Deiner Stelle mal bei mir selbst beginnen.
Man erkennt da zB paranoide Züge, die wiederum mit dem Ja/Nein-Gewackle beim Konsum sehr gut korrelieren.
Nicht falsch verstehen, kein Angriff, ich kenne Dich nicht bzw nur Deine Zeilen. Nur darauf beziehe ich mich. Wenn's stimmt, was ich vermute, ist das Bewußtmachen der erste und wichtigste Schritt zu einer Besserung !
Cheers