Jim braucht Hilfe, THC Nachweisbarkeit

Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Cannabis (Kiffen)
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
jimmy
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.06.2015
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 3. Aug 2015 12:57    Titel: Jim braucht Hilfe, THC Nachweisbarkeit Antworten mit Zitat

Hallo!
Ich wurde heute unerwartet, da ich die Einladung im Postfach nicht bemerkt hatte ins Gesundheitsamt zum THC-Screening via Urin geschickt. Nun ist es so, die Amtsärztin sollte meinem Arbeitgeber bescheinigen, ob ich fähig bin, an der kommenden Prüfung teilzunehmen.
Ich hatte mich vor einem Jahr mit THC erwischen lassen.

Vor einer Woche am Freitag und Samstag also am 24. und 25.07.15 habe ich insgesamt an beiden Abenden circa 2,5g Gras via Tüte mit wenig Tabak konsumiert.

Also 2,5g vor jetzt 8 Tagen.. Heute war ich dann pissen..

In der Zwischenzeit hatte ich die ganze Woche Sport gemacht (Muskeltraining und 2x Joggen.) Trinke ganz gut viel Wasser und ernähre mich gesund. Wiege bei 1,96m Größe 72kg und habe einen guten Stoffwechsel.

Hätte ich die Einladung im Briefkasten gesehen hätte ich mich krankschreiben lassen. Nun gab es keinen anderen Weg als pissen zu gehen. Davor hab ich etwas Wasser getrunken..

Nun war der Urin für die Leute im Amt nicht auszuwerten und sie wollen ihn in das Labor schicken..

Beurteilung von der Psychiaterin wird gut sein, nur wenn der Test positiv ist, habe ich vielleicht ein Problem.

Kann der Test nach 8 Tagen bei der Menge positiv sein, oder werden sie zwar Abbauprodukte finden aber womöglich kein positives Ergebnis liefern können?

Was meint ihr?
(Konsum davor waren zwei bis drei Tüten am Wochenende noch eine Woche früher, der Freitag 17.07., also "einmalig") Davor lang genug nichts.
Habe mich schon abgefunden, dass das womöglich der Rauswurf wird Sad LG und Danke im Vorraus für jede Hilfe..
Nach oben
silentriver
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 29.04.2015
Beiträge: 434

BeitragVerfasst am: 3. Aug 2015 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jimmy, das hört sich nicht gut an, wenn Du Glück hast, dann reichen Deine 8 Tage, aber es sieht nicht gut aus Sad
Im Schnitt kann man von 10 Tagen ausgehen, manchmal auch bis zwei Wochen. Bei einmaligen konsum reichen aber schon mal 5 Tag.
Einfach abwarten und hoffe für Dich das das Testergebnis negativ ist.
~~~
Nach oben
jimmy
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.06.2015
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 3. Aug 2015 13:50    Titel: Alter und Bedeutung vom Labor Antworten mit Zitat

noch dazu: bin 22 Jahre, wenn das was hilft und frage mich was das mit dem ins Labor schicken auf sich hat... Wielange wird das wohl dauern, bis es ein Ergebnis gibt und komme ich durch mit der Aussage, ich hätte bei Freunden gesessen, die stark konsumiert haben und saß sozusagen im Rauch? Glaub das könnte mich retten Smile
Nach oben
silentriver
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 29.04.2015
Beiträge: 434

BeitragVerfasst am: 3. Aug 2015 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hättest Du ein reines Gewissen, dann müsstest Du dir jetzt nicht den Kopf zerbrechen.
Labortests sind nun mal genauer als so schnelltests.
Nach oben
rock
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 3. Aug 2015 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich bist Du, jimmy selbst schuld an der Misere. Soviel grundsätzlich.
ABER das Ganze zeigt auch auf, wie unzeitgemäß diese Hysterie mit den Drogentests ist. Da werden junge Leute ihrer Chancen beraubt, nur weil sie gelegentlich kiffen. Das ist widerwärtig !
Verdammt nochmal, sollen sich die superklugen Köpfe der Gesetzgebung doch mal zusammensetzen und sich diese ganze Prohibitionsgeschichte mal ansehen. Wer behauptet, daß die noch zeitgemäß bzw überhaupt wirksam sei, der ist entweder nicht in der Lage, die Realität zu erkennen oder er ist indoktriniert, wie's ja viele Politiker tatsächlich sind. Die befruchten mit ihren völlig hirnlosen Ansichten wieder die angesäuselte und damit noch leichter zu beeinflussende Bevölkerung in den BIERzelten, klar daß sie dann entsprechenden Rückhalt bekommen, wenn sie poltern, daß Cannabis süchtig mache.
Da wird gejammert, daß Lehrplätze nicht besetzt werden, daß Fachkräftemangel herrscht etc. Wenn man Leute von der Ausbildung ausschließt, weil sie sich mal mit einem Joint erwischen ließen, geht einmal ein Teil davon deswegen flöten - wegen ein paarmal kiffen ! Klar, daß so auch weniger Fachkräfte ausgebildet werden.
Ich möchte gerne mal im Bundestag die Türen schließen lassen und alle Anwesenden sofort einem Drogentest unterziehen. Am Besten von jedem ein paar Haare einsammeln ...
Die Ergebnisse hinterließen ein Chaos im politischen Deutschland und damit in der ganzen Nation. Da hielte ich jede Wette.
Cheers
Nach oben
jimmy
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.06.2015
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 4. Aug 2015 15:44    Titel: Antworten mit Zitat

sehr schöne antwort, da muss ich nichts mehr hinzufügen. Das finde ich, fasst die Situation gut zusammen. Ich werde von Lehrkräften oftmals wie ein paranoid Schizophrener behandelt... Dauernd erkundigen sie sich ausschliesslich bei mir, bei keinem anderen danach, wie es mir denn ginge. Die komplette Restklasse trinkt jedes WE Alkohol und oder kifft gewiss gelegentlich auch, nur bei mir ist es halt bekannt und dadurch bin ich jetzt der "psychisch Auffällige" geworden.

Heute habe ich nichts gehört, ich denke das die Gutachterin heute ihren Text geschrieben hat, sodass er morgen inklusive positivem oder negativem Ergebnis bei meiner Chefin vorliegt.

Habe mich damit angefreundet, dass sie mich dann schmeissen kann, was super traurig ist, da Ausbildung fast beendet, aber was tun gegen die Unwissenheit der Leute.. Es muss mir leider egal sein, denn ich wurde mehrmals schon gewarnt, dass wenn nochmal was sein sollte ich raus bin..

Nun hoffe ich nur noch, das so oder so alles gut wird und ich eventuell einen Schulplatz bekomme um mein Abi nachzuholen und das nicht zu seltsam erscheint, dass ich eine Ausbildung 5 Monate vor Ende abgebrochen habe..

Naja vllt wirds ja negativ, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, werde wieder posten, wenn ich das erfahren sollte. Wenn ich es bis Ende der Woche nicht weiss, so wird alles gut gewesen sein

Danke allen!
Nach oben
rock
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 5. Aug 2015 10:45    Titel: Re: Alter und Bedeutung vom Labor Antworten mit Zitat

jimmy hat Folgendes geschrieben:
... komme ich durch mit der Aussage, ich hätte bei Freunden gesessen, die stark konsumiert haben und saß sozusagen im Rauch? Glaub das könnte mich retten Smile

Es gab in den USA einen Fall, da wurde jemand positiv auf Cannabis getestet. Er meinte, nie in seinem Leben etwas geraucht zu haben.
Ein Gutachten stellte dann fest, daß die Tests so genau waren, daß es reicht, auf der Straße hinter jemand mit einem Joint herzugehen und etwas von dem Rauch unbewußt einzuatmen.
Dem hat's geholfen, allerdings war das wahrscheinlich nicht billig.
Ich schätze mal, man wird da reagiert und die Tests entschärft haben, denn sonst könnte man gleich zwei Drittel der Bevölkerung hinter Gitter verbannen wegen Cannabiskonsums ... Und jetzt geben sie's frei ... Diese Amis ...
Wenn Du erzählst, Du bist zwischen Freunden gesessen, die viel gepufft haben, dann wird man fragen, wer diese Freunde sind - auch bei diesen droht dann uU zB ein FS-Entzugsverfahren. Damit manövrierst Du Dich in ein Dilemma und Deine Kumpels auch. Also Klappe halten !
Cheers
Nach oben
jimmy
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.06.2015
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 14. Aug 2015 18:40    Titel: würd ich ja nie :) Antworten mit Zitat

Würd ja niemals deren Namen oder so nennen.
Nun ich wurd heute wieder eingeladen, meine Arbeitgeber haben noch nichts vorliegen, aber mir wurde erklärt, dass der Test halt nach Laboranalyse positiv war mit 23,5 ng während der Cut-off-Wert bei 20 liegt.

Und das sie , die Gutachterin nochmal eine Überprüfung im Labor veranlasst hat, deren Ergebniss in einer Woche da sein wird, mit derselben Probe, wo ich allerdings vermute, dass das dadurch nicht negativ werden wird. Heute durfte ich nochmal pissen, diesmal definitiv dann negativ, was aber auch nichts retten wird, wenn der Erste positiv war.

Dann hab ich natürlich noch richtig gefailed... Sie hat halt gefragt wieso er denn negativ ist, wenn ich doch gesagt habe, ich hätte nichts konsumiert seit einem Jahr. Und dann hab ich ihr halt gesagt, dass ich an einem Freitag einmal mitgezogen habe bei einem Joint.

Ich wollte erst anfangen mit ich hätte im Rauch gesessen, aber sie hat mich festgenagelt und ich kann einfach nicht lügen und ich hatte da auch keinen Nerv mehr drauf zu lügen, wegen einem Tag Cannabis Konsum, der mich dann vllt aus der Ausbildung wirft.

Die Ganze Geschichte ist so lächerlich inzwischen, dass ich einen derartigen Hass auf alle Beteiligten entwickelt habe, dass es für mich fast schon schöner wäre wenn sie mich kündigen..

Es sind Methoden wie bei der Stasi, ich werde behandelt wie ein Krimineller Drogendealer, wegen einigen vereinzelten Joints.

Ich war nie high oder mit aktivem THC im Blut auf der Arbeit oder in der Berufsschule.

Es gibt zwar einen Vertrag zwischen Chefin und mir, der besagt, sollte mal wieder was postitives da sein, würde ich fliegen, aber ob das vor irgendeiner Rechtsinstanz als gültig angesehen wird, wage ich anzuzweifeln.

Es kann einfach nicht angehen, wie sie in meinem Privatleben rumschnüffeln, ich hab gar darüber nachgedacht, wenn sie mich irgendwie kündigen können, mich aus Protest umzubringen, weil es einfach so dermaßen unglaublich beschissen, dumm und asozial ist, wie mit einem Menschen umgegangen wird, nur weil er THC dem giftigem Alkohol oder Nikotin vorzieht.

Ich würde das nie tun, ich habe nur darüber nachgedacht und komme zu dem Schluss, das diese Leute selbst dann keinerlei Schuldempfinden hätten, sondern ich der depressive paranoid-Schizophrene für die wäre, der aufgrund der hohen Arbeitsbelastung in der Pflege zu Drogen gegriffen hat und seinen Aufgaben einfach nicht mehr gewachsen war.

Ich verachte und hasse mittlerweile die ganze Welt und das verdanke ich Leuten die mir helfen sollten. Ich wollte aber nie Hilfe.

Auf den Stationen auf denen ich Ausbildung machen sollte, hat meine Chefin immer angekündigt, dass ich eine Vorgeschichte habe, allerdings hat sie nicht gesagt, dass ich einen positiven Test auf Cannabis abgeliefert habe, sondern dass ich einen Burnout gehabt hätte und ein Medikamentenproblem mit Tramal gehabt hätte.

Als ich in einem Nachtdienst Tabletten gestellt habe hat ich der Kollege die ganze Zeit misstrauisch beobachtet. Ich hätte ihm zugern gesagt, wie es wirklich war, doch habe mich nicht getraut. Er hätte mir wahrscheinlich nicht geglaubt oder letztendlich wär es ihm auch egal gewesen, sind ja nur 5 Nachtdienste, die er mit mir aushalten muss.

Und dann fragen Lehrer dauernd wie es mir ginge, gucken mich an, wenn ich nur mit der Nase runzle...

Allein diese besondere Aufmerksamkeit, die mir allein zu meinem Wohl zusteht rechne ich zu, dass ich dauernd Angst habe irgendwas falsches zu tun oder zu sagen und hat mich so fast paranoid gemacht.

Allein die Hilfe die ich nicht brauchte hat mich krank gemacht, nicht dass ich einmal in 2 Monaten an einer Tüte gezogen habe.

Dauernd zu irgendwelchen Gesprächen, keine Zeit zu lernen, keine Lust zu lernen, da ich gar nicht weiss, ob es sich überhaupt lohnt oder ich nächste Woche fliege.

Das alles in einer Krankenpflegeschule. Sie merken gar nicht, was sie alles kaputt gemacht haben mit ihrem Handeln. Sie denken auch noch sie tun mir nur gutes.

Die ganzen Kurse trinken jedes Wochenende Alkohol, rauchen wie die Verrückten. Die Gutachterin sagt, wenn ich Drogen konsumiere kann ich in diesem Beruf nicht arbeiten. Sie fragte heut zum Dritten mal wie es mit den Amphetaminen ist, ob ich die auch wieder konsumiert habe, ich habe nie Amphetamin konsumiert. Einmal ausprobiert. Sie behandelt mich wie jemand der Speed und Gras benutzt, nur weil sie so einen vermutlich schonmal vorsitzen hatte.

Naja, ich hasse sie alle abgrundtief und sie haben es nicht anders verdient.

Klar bin ich mitschuld, aber nur weil ich lieber ehrlich bin als zu lügen. Ich stehe zu der einen Tüte und ich hab sie gern geraucht.

Ein 400 Euro Job wird mir auch reichen, vllt hol ich mein Abi nach..
Vllt zeigt sich die Führung gnädig und scheiss auf die eine Positive Probe aber ich werde nicht darum betteln.

Es sind verdammt scheinheilige Basstarde. Ich bin nicht Jesus, aber MC Bogy sagte mal, wenn so einer wie Jesus heute durch die Straßen laufen würde, würde man ihn in die Klappse sperren. Und diese Klappse hat einen kirchlichen Träger. Es geht alles nur ums Geld. Schade um die Welt, hätt man mehr draus machen können Wink
Nach oben
Milchschnitte
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 25.05.2015
Beiträge: 70

BeitragVerfasst am: 14. Aug 2015 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat Jimmy:

"Naja, ich hasse sie alle abgrundtief und sie haben es nicht anders verdient."

Was haben sie denn nicht anders verdient? Das du trotz mehrerer Vor- und Verwarnungen trotzdem kiffst? Du hast einen Job mit Verantwortung für alte Menschen und kennst die Vorschriften oder nicht? Wenn du dann trotzdem fröhlich weiterkiffst, ziehst eben DU die Konsequenzen.
Nicht,dass ich nicht ebenfalls Befürworter einer Legalisation wäre und das Ganze auch übertrieben finde aber wenn man ins Feuer packt, verbrennt man sich nun einmal. Dir war sogar in den Vertrag geschrieben worden, was dir blühen kann/wird, eindeutiger geht es doch nicht.

Natürlich ganz ddumm gelaufen für dich,dennoch überhaupt kein Grund,jetzt alle Leute anzugehen. DIE haben nämlich nicht trotz Kenntnis aller Konsequenzen weitergekifft. Wenn dir der erste Schuß vor den Bug nicht gereicht hat, mach halt weiter und sieh zu,das du durchkommst.
Nach oben
jimmy
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.06.2015
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 14. Aug 2015 20:01    Titel: nagut Antworten mit Zitat

ja ok. abgrundtief hassen ist auch falsch, sie tun ja nur was sie für richtig halten und sie machen ja auch nicht alles falsch. ok du hast recht.
Bin einfach nur verzweifelt gewesen, weils halt ungerecht ist.
aber ja alles meine schuld, da gebe ich dir recht.

Naja irgendwie ist der Beruf auch nicht das was ich möchte, bin ja noch jung, werde schon das Richtige für mich finden Smile Naja, jetzt mal sehen was sie machen können, vielleicht gibts eine spektakuläre Gerichtsverhandlung bei sowas wollte ich schon immer mal dabei sein Very Happy wie im fernsehen
Nach oben
QyX
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 14. Aug 2015 20:41    Titel: Re: nagut Antworten mit Zitat

jimmy hat Folgendes geschrieben:
ja ok. abgrundtief hassen ist auch falsch, sie tun ja nur was sie für richtig halten und sie machen ja auch nicht alles falsch. ok du hast recht.
Bin einfach nur verzweifelt gewesen, weils halt ungerecht ist.
aber ja alles meine schuld, da gebe ich dir recht.

Naja irgendwie ist der Beruf auch nicht das was ich möchte, bin ja noch jung, werde schon das Richtige für mich finden Smile Naja, jetzt mal sehen was sie machen können, vielleicht gibts eine spektakuläre Gerichtsverhandlung bei sowas wollte ich schon immer mal dabei sein Very Happy wie im fernsehen


Ich würde mir einen Anwalt zu Hilfe zu holen. Unbedingt.

Mit deinen vielen Emotionen, dieser Mischung aus Traurigkeit und Wut bist du dir selber gerade kein gut Ratgeber.

Hol dir professionelle Hilfe!
Nach oben
Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 14. Aug 2015 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Auch ein Anwalt rettet da nichts mehr. Das ist nämlich Gesetz und nicht Laune deines Arbeitgebers: Drogenkonsum beeinträchtigt die Eignung zur Ausübung eines Pflegeberufs.
Auch Cannabis unterliegt dem BtmG, und wer dagegen verstößt, darf keinen Heil- oder Pflegeberuf ausüben, PUNKT.
Mein Sohn ist damals vorsätzlich bekifft zur Musterung gegangen - er durfte als Zivi weder Autofahren noch in die Pflege oder Kinderbetreuung!
Natürlich ist es Pech, dass du aufgefallen bist und jetzt dran glauben musst, und andere eben nicht.

LG

Praxx
Nach oben
QyX
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 14. Aug 2015 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ach, das ist doch behindert, dass da überhaupt nicht differenziert wird. Derjenige, der am Wochenende mal einen Joint raucht wird mit dem Dauerkiffer gleich gestellt.

Dabei macht es ja doch einen Unterschied, ob ich am Wochenede mal mit Alkohol feiern gehe oder mich täglich zuschütte.

Kann dann gut sein, dass der, der sich täglich zuschüttet problemlos durch die Ausbildung kommt und es ist alles okay.

Ich finde das fürchterlich.
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Cannabis (Kiffen) Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Seite 1 von 1
Gehe zu:  
Impressum & Rechtliches
ForenübersichtIndex   SucheSuche   FAQFAQ   LoginLogin