Das Leben ein Pflasterweg zum stolpern Sucht/Psychose

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Lenox
Anfänger


Anmeldungsdatum: 06.12.2015
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2015 00:24    Titel: Das Leben ein Pflasterweg zum stolpern Sucht/Psychose Antworten mit Zitat

Hi bin neu hier,
Ich bin 20 Jahre alt habe fast sämtliche gängigen drogen bis auf Heroin und Crystal durch. Verzeiht mir wenn ich was Falsche mache habe so etwas wie das hier noch nie Vorher gemacht!

Es fing alles vor 3 1/2 Jahren an bei uns war es üblich im Freundeskreis zu kiffen ich war damals total gegen Drogen. Habe mich dann schlieslich zum Kiffen hinreißen lassen und so gings los von kiffen zu speed und extasy zu pilzen über lsd benzos bla bla bla.
Dann hatte sich bei mir Der Freundeskreis aufgespaltet alles ist auseinander gegangen da ich ein Heimkind bin waren meine Familie meine Freunde und die is zerbrochen. Kurz darauf ist bei mir eine Psychose ausgebrochen ( Angststörung, Soziale Phobie, Panikattacken, Wahngedanken, Misstrauen ( dazu noch mehr) )
Seit dem die ganzen Drogen in den Freundeskreis gekommen sind ist alles kapput gegangen es wird Geld von Freunden geklaut. Wurde verarscht von meinen Besten Freund den man seit 18 Jahren kennt für Geld für Drogen.
Ich habe seit circa 3/4 Jahr keine Dinger und kein Pep mehr genommen seitdem ich wieder mit den alten Kontakten Kontakt habe war das zeug auch schon wieder in der Nase. Ich habe Angst zu anderen zugehen weil sie meine Psychose mit Ablehnung begegnen könnten ich weis nicht weiter ich habe Aussetzer so das ich manchmal nicht weis was ich die letzten 5 Sekunden gemacht habe. Daraufhin bilde ich mir immer ein das ich vor mich Hingeredet habe. Zu meinen Vater und meiner Mutter habe ich ,,Kontakt'' sie interessieren sich nicht für meine Krankheit und ich stoße nur auf Ablehnung. Durch die Soziale Phobie kann ich nicht arbeiten gehen ich habe es schon mehrmals versucht aber leider kriege ich nur Jobs in der industrie = schichtarbeit, menschenmassen. Ich weis nicht mehr weiter alles geht kapput.. Fühle mich so unglaublich Schlecht das ich gestern die E's und Das Speed konsumiert habe was aber eher die nebensache ist denn mein Problem ist das kiffen ich kiffe immer wieder obwohl ich Panikattacken davon bekomme ich sehne mich einfach nach Rausch egal was. Ich habe dauernd Angst das Leute schlechtes von mir denken könnten.

Wie gesagt war das erste mal das ich das geschrieben habe bin grade ein Psychisches Wrack entschuldigt Falls ich Fehler gebaut habe meine Kraft und konzentration schwindet von mal zu mal.

Gruß
Lenox
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Songoku
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 09.11.2015
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2015 10:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Lenox das einzige was dir helfen kann, ist
Konsequent Abstinent bleiben von Speed, exs und Marihuana. Alk auch wegen der Hemmschwelle.

Und natürlich von den Drogenkontakten allerseits.

Dann werden deine Drogen Nebenwirkungen nach und nach abklingen.

Aber es braucht alles seine Zeit, es kann nicht von jetzt auf gleich passieren.

Die Regeneration der Hirn chemie muss dauerhaft aufrechterhalten werden

Viel erfolg damit 👍
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3358

BeitragVerfasst am: 12. Dez 2015 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Lenox,

das ist ein ziemlicher Batzen: soziale Phobie, Angst, Wahngedanken..
Ich weiß, wie wichtig Freunde sind, wenn die Familie nicht in Ordnung ist. Und ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn das auf einmal weg bricht.

Was hast Du denn für Möglichkeiten, Dir was gutes zu holen? (Ich kann z.Bsp an den Fluss fahren und Energie tanken..da bin ich nicht auf einen anderen Menschen angewiesen.) Es ist nicht einfach, das, was man vorher hatte, mit etwas anderem zu ersetzen.
Aber das wichtigste hat Songoku schon geschrieben. Finger weg Smile
Wie geht es Dir denn grade, der poste ist ja schon ein paar Tage her?
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Los Fritzos
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.09.2015
Beiträge: 982

BeitragVerfasst am: 13. Dez 2015 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast natürlich nur Drogen konsumiert, die für dich genau das Falsche sind.
Ich will dir jetzt nicht vorschlagen, auf eine Droge umzusteigen, die besser zu dir passt, obwohl das wohl ziemlich einfach sein sollte.

Du bist doch sicher in Behandlung, oder? Wenn nein, solltest du versuchen, einen kompetenten PsychoDoc für dich zu finden. Das ist nicht schlimm, dort hinzugehen. Wahrscheinlich wirst du dort ein Mittel verschrieben bekommen, welches dir irgendwann wieder den Weg in ein normales Leben eröffnet.


Gruß, Fritze
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3358

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2015 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

@Los Fritzos,

mein erster Impuls war auch, am liebsten würde ich, Dir Lenox, eine Pille in den Mund schieben, damit es Dir besser geht. Ich hatte so ein Gefühl der Hilflosigkeit, auch, weil ich weiß, wie sich Verzweiflung anfühlt. Nicht wissen, wie man aus der Situation einen Ausweg finden kann.

Wahn etc ist ganz bestimmt ein Grund, einen guten Psychiater auf zu suchen. Soziale Phobie ist schwer zu behandeln, wenn es eine echte ist. (keine Begleiterscheinung vom Drogenkonsum etwa )

Aber ich glaube, hier geht es, wie meist im Drogenbereich, um was anderes. Nähe, menschliche Wärme, anerkannt sein, sozial eingebunden sein,...wenn all das fehlt, wird der Mensch tot krank. Ich habe von Babys gelesen, die sterben, wenn sie keine Berührungen usw erfahren. Einsiedler sind wohl eher die Ausnahme, aber: wie viele sitzen gerade allein vorm Bildschirm?

Das ist, was den meisten zusätzlich Probleme wirklich ernster Natur macht. Der beste Weg wäre der zu einer Drogenambulanz, - beratung, auch weil da oft Menschen sind, die nett sind und zuhören können. Liebe Grüße Wink
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Lenox
Anfänger


Anmeldungsdatum: 06.12.2015
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 18. Dez 2015 07:02    Titel: Noch nichts besser Antworten mit Zitat

zurzeit kriege ich die Wahngedanken untern kontrolle obwohl sie schnell von anderen ausufern wenn ich nicht auf passe generell ist mein problem das ich mich nicht an vieles errinern kann da ich das meiste sofort vergesse und dann angst bekomme komisch rüber bei anderen gekommen zu sein. Es gibt keine Droge die mich heilen kann oder mich ,,normal'' macht durch meine vergangenheit
-kinderheim
-geschlagen
-von familie nicht beachtet
-etc
hat mich das alles geprägt ich bin in behandlung habe es mir auch alles selber gesucht weil ich selber meine körpersprache oder mein unüberlegtes verhalten mitbekomme und ich mich dafür schäme und die angst habe vor zurückweisung du wirst in dieser welt so schnell als idiot abgestempelt nur weil du probleme hast. Ich scheiße auf Ausbildung etc kann aufgrund meiner Krankheiten nicht in die Schule etc und keine Konzentration fassen ich werd mich irgendwann zu den Hippies nach spanien absetzten Mr. Green haha. Mit meinen 20 Jahren habe ich noch nicht sonderlich viel gerissen und fühle mich unwohl damit einerseits möchte ich ein teil der,,normales'' gesellschaft sein andererseits bin ich schon viel zu lange in der ,,drogen'' gesellschaft drin und es ist schwer da wieder rauszukommen. Jeder der viel mit der Straße zutuhen hatte versteht das.. Das Geld, Die Sucht, Die ,,Freude'' , Spannung etc.
Und dann in ein neues Leben zukommen und sich reinzufinden ist sehr schwer. Ich habe mir jetz Gedanken gemacht ob ich mir nicht einen Hund holen sollte der würde meine Psychischen Störungen defnitiv lindern ich war damals schon im tierschutz und sie sind eine quelle der kraft für mich.

lg
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Domenico
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3088

BeitragVerfasst am: 18. Dez 2015 07:48    Titel: Antworten mit Zitat

hi Lenox,
ich hab genauso angefangen wie du erst kiffen,dann pep,pilze,lsd,kokain
usw.nur hab ich schon mit 13 angefangen und mit 20 bin ich dann auf
opiaten also shore gelandet und seit ca. 10 jahren bin ich jetzt in subtsitu-
tion zurzeit mit polamidon.
ich hatte das glück das ich keine vorbelastung der gene für eine pschose
habe.
dafür habe ich wie du eine soziale angststörung,eine generalisierte angststörung,eine panikstörung,depressionen und anfänge von einer
zwangsstörung aber ist noch nicht so wild mit der zwangsstörung!
bei mir kam diese ganzen erkrankungen weil ich zwischen18,5j und 20 j.
täglich bestes bolivianisches coca konsumiert hatte.und so richtig habe ich
das mit der angst und panik erst gemerkt als ich ins methadonprogramm
gegangen bin.
die erten 3-4 jahre hab ich nichts davon gemerkt weil das heroin mich
geschäftsfähig gemacht hatte und betäubt hat es einen,aber im guten sinn leider!
ich war damals noch geschäftsführer in der pizzeria meines vaters.jetzt
wurde ich von der arge merhmals krankgeschrieben so das ich dann grund-
sicherung beantragen musste und ich habe vor kurzem den bescheid der
kreissverwaltung bekommen.
ich bin jetzt erstmal bis juli 2018 krankgeschrieben wegen der fucking
sozialen phobie weil ich deswegen net arbeiten kann schon garnicht mehr
in der pizzeria.
und ich habe nie was anderes gemacht seit ich 14 war hab ich erstmal nur
ausgeholfen und ab 18 regelmässig gearbeitet.
ich kann dir nur raten lass das kiffen,kokain,pep,crystal und alle scheiss
hallozinogene weg denn das schadet dir mit deiner genetischen vorer-
krankung.gerade kiffen,amphitamine und halloziogene jeder art
schaden dir enorm und deine angststörung wird nur immer wieder und
wieder schlimmer!
also lass es einfach sein.am besten nimm garkeine drogen aber das
dir das schwer fallen wird kann ich verstehen.
aber die drogen die ich aufgezählt habe auf keinen fall mehr nehmen!
denn dadurch gerade kiffen macht paranoide wenn man eine drogen-
psychose hatte.
am besten nie wieder anfassen diese drogen.meinetwegen wenn du es
überhaupt net aushälst trink dir mal ein bier ab und zu oder so.
am besten wäre es aber du suchst dir einen guten psychiater und lässt
dir die richtigen medis verordnen das hab ich auch gemacht und nehme
mittlerweile einige medis zusätzlich zu substitution.
ich wünsche dir alles gute und halt durch und geh auf jeden fall zum
psychiater und lass dich auf die richtigen medis einstellen!Gruss Vittorio
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Brown_Sugar
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 06.03.2015
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 31. Dez 2015 01:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Lenox, als ich dein Beitrag gelesen habe dachte ich 'shit, der könnt von mir sein'. Ich hab so ziemlich den selben Mist durchgemacht bzw. IImmernoch durchmache. Ich habe mit 16 angefangen mit kiffen, immer mit Freunden. Irgendwann kam der Punkt, wo die Wirkung umschlagte von lustig, heiter, gechillt zu ängstlich, nervös, panisch, psychotisch. Und ich weiß nicht wieso, aber ich kiffte weiterwwahrscheinlich aus gruppenzwang. Die Panikattacken wurden immer schlimmer, ich fühlte mich beobachtet, dachte die anderen tuscheln über mich und lachen mich aus, schweißausbrüche, wirres gedankenrasen, die Hölle auf erden. Naja mit der kifferei hörte ich iwann auf... viel zu spät. Ich war nur noch ein nervös psychisches Wrack. Ich weiß wie es ist wenn man sich hoffnungslos verloren fühlt. Wenn dich austauschen, reden möchtest gerne.
Mfg
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Gaucho
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 31. Dez 2015 17:18    Titel: Antworten mit Zitat

Psychedelische Substanzen wie Cannabis, LSD, MDMA, Meskalin, Psilocybin usw,sind eigentlich nur für psychisch stabile Menschen geeignet, die mit sich selbst und ihrer Umwelt im Reinen sind und die Drogen nur zu Zwecken der Bewusstseinserweiterung gebrauchen, um neue Wege zu beschreiten. Aber zum täglichen Abschießen und Dichtmachen sind diese denkbar ungeeignet und schaden hier eher mehr, als das sie helfen.

Paradoxerweise sind Opiate genau das Gegenteil, denn bei psychisch gesunden und vollintegrierten Menschen wirken diese nicht so wie man das erwarten würde. Sie könnne nur bei Personen wirken - abgesehen vom analgetischen Faktor - bei denen ein seelisches Ungleichgewicht besteht.

Es ist leichter und zugleich verlockender dieses "Ungleichgewicht" mittels Opiate dauerhaft zu medikamentieren, als in alten Wunden herumzubohren. Letzteres garantiert auch nicht zwangsläufig, das man danach ein glücklicherer Mensch wird, denn das ist in der Regel ein sehr langer und steiniger Weg, dessen Ende oftmals ungewiss ist.

Aus diesem Grund entscheiden sich viele für die bequemere Variante - einschließlich meiner Person. Wenn die Rahmenbedingungen für Opiatkonsumenten geändert werden würden, sprich entkriminalisiert mit einer höheren gesellschaftlichen Akzeptanz, dann würde das Laster dieser nur halb so schwer zu tragen kommen.
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Lenox
Anfänger


Anmeldungsdatum: 06.12.2015
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 2. Jan 2016 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Brown_Sugar hat Folgendes geschrieben:
Hi Lenox, als ich dein Beitrag gelesen habe dachte ich 'shit, der könnt von mir sein'. Ich hab so ziemlich den selben Mist durchgemacht bzw. IImmernoch durchmache. Ich habe mit 16 angefangen mit kiffen, immer mit Freunden. Irgendwann kam der Punkt, wo die Wirkung umschlagte von lustig, heiter, gechillt zu ängstlich, nervös, panisch, psychotisch. Und ich weiß nicht wieso, aber ich kiffte weiterwwahrscheinlich aus gruppenzwang. Die Panikattacken wurden immer schlimmer, ich fühlte mich beobachtet, dachte die anderen tuscheln über mich und lachen mich aus, schweißausbrüche, wirres gedankenrasen, die Hölle auf erden. Naja mit der kifferei hörte ich iwann auf... viel zu spät. Ich war nur noch ein nervös psychisches Wrack. Ich weiß wie es ist wenn man sich hoffnungslos verloren fühlt. Wenn dich austauschen, reden möchtest gerne.
Mfg


Hallo Brown melde dich doch mal bei mir danke für dei ganzen antworten
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Brown_Sugar
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 06.03.2015
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 20. Jan 2016 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Lenox hat Folgendes geschrieben:
Brown_Sugar hat Folgendes geschrieben:
Hi Lenox, als ich dein Beitrag gelesen habe dachte ich 'shit, der könnt von mir sein'. Ich hab so ziemlich den selben Mist durchgemacht bzw. IImmernoch durchmache. Ich habe mit 16 angefangen mit kiffen, immer mit Freunden. Irgendwann kam der Punkt, wo die Wirkung umschlagte von lustig, heiter, gechillt zu ängstlich, nervös, panisch, psychotisch. Und ich weiß nicht wieso, aber ich kiffte weiterwwahrscheinlich aus gruppenzwang. Die Panikattacken wurden immer schlimmer, ich fühlte mich beobachtet, dachte die anderen tuscheln über mich und lachen mich aus, schweißausbrüche, wirres gedankenrasen, die Hölle auf erden. Naja mit der kifferei hörte ich iwann auf... viel zu spät. Ich war nur noch ein nervös psychisches Wrack. Ich weiß wie es ist wenn man sich hoffnungslos verloren fühlt. Wenn dich austauschen, reden möchtest gerne.
Mfg


Hallo Brown melde dich doch mal bei mir danke für dei ganzen antworten


Hey Lenox, pn's kann man hier nicht schreiben oder? Ich würde mich gerne mal per WhatsApp oso mit dir austauschen. Kannst mir ja per Mail deine Nummer hinterlassen : tobiashoefler90atgmail.com

Würde mich freuen
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Brown_Sugar
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 06.03.2015
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 20. Jan 2016 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Brown_Sugar hat Folgendes geschrieben:
Lenox hat Folgendes geschrieben:
Brown_Sugar hat Folgendes geschrieben:
Hi Lenox, als ich dein Beitrag gelesen habe dachte ich 'shit, der könnt von mir sein'. Ich hab so ziemlich den selben Mist durchgemacht bzw. IImmernoch durchmache. Ich habe mit 16 angefangen mit kiffen, immer mit Freunden. Irgendwann kam der Punkt, wo die Wirkung umschlagte von lustig, heiter, gechillt zu ängstlich, nervös, panisch, psychotisch. Und ich weiß nicht wieso, aber ich kiffte weiterwwahrscheinlich aus gruppenzwang. Die Panikattacken wurden immer schlimmer, ich fühlte mich beobachtet, dachte die anderen tuscheln über mich und lachen mich aus, schweißausbrüche, wirres gedankenrasen, die Hölle auf erden. Naja mit der kifferei hörte ich iwann auf... viel zu spät. Ich war nur noch ein nervös psychisches Wrack. Ich weiß wie es ist wenn man sich hoffnungslos verloren fühlt. Wenn dich austauschen, reden möchtest gerne.
Mfg


Hallo Brown melde dich doch mal bei mir danke für dei ganzen antworten


Hey Lenox, pn's kann man hier nicht schreiben oder? Ich würde mich gerne mal per WhatsApp oso mit dir austauschen. Kannst mir ja per Mail deine Nummer hinterlassen : tobiashoefler90atgmail.com

Würde mich freuen



Fuck BITTE DIE EMAILADRESSE OBEN LÖSCHEN ADMIN DANKE
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Lenox
Anfänger


Anmeldungsdatum: 06.12.2015
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 29. Jan 2016 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

habe dir geschrieben tobi
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Brown_Sugar
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 06.03.2015
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 29. Jan 2016 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

Geantwortet Smile freu mich auf Antwort


Ist hier kein Administrator, der meine Mail Adresse löschen kann?
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