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kije Bronze-User

Anmeldungsdatum: 12.12.2015 Beiträge: 54
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Verfasst am: 12. Dez 2015 17:56 Titel: süchtiger Partner |
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Hallo zusammen,
bin ganz neu hier und habe ein paar Fragen.
Es würde mich sehr freuen, wenn ihr mir von euren Erfahrungen berichtet bzw mir Tipps gebt.
Mein Lebensgefährte nimmt seit dem ich ihn kenne, subutex (er war von Anfang an sehr offen und ehrlich zu mir).
Er beantwortet mir auch alle fragen, die ich zu diesem Thema habe. Allerdings finde ich es auch immer eine Gratwanderung, ab wann gebe ich ihm ein schlechtes Gefühl oder denkt er ich vertraue ihm nicht, wenn ich zu genau nachfrage.
Die erste Zeit habe ich es ehrlich gesagt einfach verdrängt (frisch verliebt/rosarote Brille usw.)
So, könnte Romane lang schreiben, aber möchte euch auch nicht langweilen.
Daher hier mal meine Fragen:
Thema Entzug: er möchte dieses Subutex nicht mehr nehmen.
Wie erfolg der Entzug? Runter Dosierung oder wird das in einer Klinik gemacht?
Habe da verschiedene Infos gelesen.
Er trinkt Alkohol (ca. 3 mal die Woche), sollte ich diesen aus unserer Wohnung "verschwinden lassen", wenn er den Subutex Entzug macht? Habe gelesen, es wird gerne eine "Ersatzdroge" genommen (wenn auch unterbewusst).
Sollte er mal einen Rückfall haben, ob nun Drogen oder Subutex, auf welche Anzeichen muss ich da achten? Heißt nicht, dass ich mich dann trennen möchte, aber drauf vorbereitet sein. Habe gelesen, das die Quote sehr hoch ist (er hatte schon vor meiner Zeit, vor ein paar Jahren 2 Rückfälle).
Vielen Dank schonmal im Voraus
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kije Bronze-User

Anmeldungsdatum: 12.12.2015 Beiträge: 54
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Verfasst am: 12. Dez 2015 19:50 Titel: |
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noch eine Schlussfrage:
Für diejenigen die sowas schon durch haben:
Was würdet ihr euch wünschen, wie sich euer Partner (in dieser Zeit) verhält?
ZB. bei Entzugserscheinungen, Schmerzen etc.
Ich sage immer, mach das, wenn du dich dazu bereit fühlst, egal ob du dich kurzfristig dazu entscheidest oder es planen möchtest.
Natürlich wünsche ich mit insgeheim, dass es bald soweit ist, denke aber das behalte ich lieber für mich, dass er sich nicht so fühlt, als würde ich Druck ausüben. |
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Los Fritzos Gold-User

Anmeldungsdatum: 08.09.2015 Beiträge: 982
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Verfasst am: 12. Dez 2015 21:10 Titel: |
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Mit dem Druck ausüben hast du völlig recht. Es bringt sicherlich keinen Erfolg, wenn er dir zuliebe versucht aufzuhören.
Jetzt meine Frage:
Gibt es in eurer Beziehung irgendwelche Einschränkungen, dadurch, dass er Subutex nimmt?
Wenn nicht, warum wünschst du dir dann, dass wer damit aufhört? Letztendlich verhindert er auf diese Art und Weise, zum Heroin zu greifen.
Du musst dich von dem Gedanken befreien, dass er da jeden Tag eine Droge konsumiert. Denn eigentlich ist das seine Medizin, die er einnimmt, weil er unheilbar krank ist. Sollte er es tatsächlich schaffen, irgendwann komplett ohne irgendetwas auszukommen, ist das mehr, als du erwarten solltest, aber nicht unmöglich. Es kommt auf ihn an. Vielleicht hat er diese Stärke. Ich beneide jeden, der das tatsächlich kann.
Allerdings macht er eine Sache, die überhaupt nicht geht! Er trinkt zusätzlich regelmäßig Alkohol. Mehrfach die Woche ist nicht in Ordnung.
Ich selbst trinke gelegentlich auch mal Alkohol. Aber wirklich nur dann, wenn wir irgendwo feiern. Vielleicht fünf bis sechs mal im Jahr, manchmal auch mal mehr. Das reicht auch!
Wenn er entziehen möchte, soll er das auf jeden Fall mit seinem Arzt besprechen, damit der mit ihm einen Plan macht und eventuell Mittel gibt, die es ihm leichter machen.
Gruß, Fritze |
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kije Bronze-User

Anmeldungsdatum: 12.12.2015 Beiträge: 54
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Verfasst am: 12. Dez 2015 21:49 Titel: |
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Vielen dank für deine schnelle Antwort.
Ich wünsche mir, dass er die Tabletten nicht mehr braucht, da er selbst sich dass sehr wünscht. Er redet oft davon, dass es ein Abschluss für ihn wäre, wenn er die Tabletten los wäre.
Ich sehe die Tabletten nicht als Droge, ich muss selbst (warscheinlich bis an mein Lebensende) Tabletten nehmen. So ist das halt.
Könntest du auf das Thema Alkohol in Verbindung mit den Tabletten näher eingehen? Das was ich so im Netz finde widerspricht sich häufig. |
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kije Bronze-User

Anmeldungsdatum: 12.12.2015 Beiträge: 54
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Verfasst am: 12. Dez 2015 21:53 Titel: |
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um vom Subutex loszukommen, braucht man andere Medikamente?
Er sagte was von, dass wird runter dosiert, bis man nix mehr nimmt. Oder man geht in eine Entgiftung. |
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nebukadnezar Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4294
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Verfasst am: 12. Dez 2015 22:35 Titel: |
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Hi,
ich selber war über 20 J drogenabhängig, habe allerdings nicht Subutex entzogen sondern Methadon. Subutex soll gut runterdosiert zu entziehen sein, ganz ohne Entzugprobleme gehts leider nicht. Es gibt hier im Forum aber gute positive Beispiele , hier:http://forum.suchtmittel.de/viewtopic.php?t=17059
Wenn dein Freund entzuegig ist, kannst du ihn nur mit deiner Liebe unterstützen, Verständnis und Geduld. Ob Klinik oder zuhause hängt von verschiedenen Dingen ab. Wie mental stark ist dein Freund? Wie lange ist er drogenabhängig? Bekommt er Subutex überhaupt wegen einer Heroinabhängigkeit oder aus anderen Gründen?
Hat er einen Job und kann diesen unproblematisch mehrere Wochen krankheitsbedingt unterbrechen?
Man kann natürlich die Entzugssymptome mit div. Medikamenten unterstützen, am besten sollte/t er/ihr das mit dem behdl. Arzt besprechen, evtl auch ob Entzug in einer Klinik oder zuhause.
Rückfälle gehören leider ggf. dazu, müssen aber nicht zwingend wieder in alte Verhaltenmuster führen.
Ein Entzug spielt sich, neben den körperlichen Schmerzen,Symptomen wie Schlaflosigkeit, Schlappheit etc, in nicht unerheblichem Masse im Kopf ab. Wie erwartet man einen Entzug? Wie ist der ehrliche Wille zu entziehen? Was kommt nach dem Entzug?
Quoten und Statistiken sind völlig wurscht und unerheblich.
Der Vorteil beim Subutexentzug ist wohl auch, das er zeitl. überschaubar ist.
Alkohol sollte dein Freund mögl. einschränken oder zumindest reduzieren. Alkohol zerstört, Subutex nicht!
Grundsätzlich kann man mit einer stabilen Substitution gut leben, leider schränken die rechtlichen Rahmenbedingungen und das gesellschaftliche Standing stark ein.
LG N |
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nebukadnezar Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4294
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Verfasst am: 12. Dez 2015 22:38 Titel: |
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kije hat Folgendes geschrieben: | um vom Subutex loszukommen, braucht man andere Medikamente?
Er sagte was von, dass wird runter dosiert, bis man nix mehr nimmt. Oder man geht in eine Entgiftung. |
Hi,
Entzugssyptome wie z.B. Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Durchfall etc., lassen sich durch best. Medikamente erträglicher machen.
LG N |
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187 Bronze-User

Anmeldungsdatum: 08.11.2015 Beiträge: 40
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Verfasst am: 13. Dez 2015 01:00 Titel: |
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Hallo ich bin grad in so einer lage
Mann soll als erstes runterdosieren und nicht zu schnell
Und es gibt sachen die gut helfen beim entzug
Ich war 6 Tage ohne das schlimmste is das was im Kopf abspielt . Depris
Kannst ja nachlesen was die Leute gegen denn entzug nehmen
Gruss |
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kije Bronze-User

Anmeldungsdatum: 12.12.2015 Beiträge: 54
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Verfasst am: 13. Dez 2015 14:00 Titel: |
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Ja, es geht um Heroin.
Wenn er das gerne in einer Klinik machen möchte, dann klappt das schon beruflich (Urlaub nehmen, noch unbezahlten Urlaub hinten dran, wenn der normale nicht aussreicht etc.)
Ihr schreibt von Depressionen und das habe ich auch in anderen Threads schon gelesen.
Hätte immer gedacht, das Gefühl, es geschafft zu haben überwiegt, da es ja auch eine große Leistung ist und man das schlussendlich ja seinem Willen zu verdanken hat und dass das dadurch freigesetzte Dopamin für "Ausgleich" sorgen kann - weiß nicht, wie ich das besser erklären kann.
Dh also, der psychische Entzug ist das schlimme? Die Dauer der Entzugserscheinungen variieren warscheinlich von Mensch zu Mensch?
Was hat euch geholfen, wenn ihr Lust/Verlangen hattet? Ablenkung?
Habt ihr das kommuniziert oder wolltet ihr das lieber mit euch selbst ausmachen? |
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187 Bronze-User

Anmeldungsdatum: 08.11.2015 Beiträge: 40
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Verfasst am: 13. Dez 2015 14:14 Titel: |
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Hallo
Wenn er in eine Klinik geht soll er schon 2 bis 3 Wochen bleiben
Sobald er dort nix mir bekommt Metha oder Subo wird es schwer
Es wird schwer sein sich normal zu unterhalten weil der Kopf spielt veruckt
Die meisten werden rueckfelig wenn sie es von sich aus nicht wollen
Manchmal muss mann erst sehr tief fallen um zu begreifen
Geh in oft besuchen wenn er es will tut gut
Das ist Meine Meinung
Aber ich wunsch euch alles gute |
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nebukadnezar Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4294
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Verfasst am: 13. Dez 2015 15:37 Titel: |
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kije hat Folgendes geschrieben: | Ja, es geht um Heroin.
Wenn er das gerne in einer Klinik machen möchte, dann klappt das schon beruflich (Urlaub nehmen, noch unbezahlten Urlaub hinten dran, wenn der normale nicht aussreicht etc.)
Ihr schreibt von Depressionen und das habe ich auch in anderen Threads schon gelesen.
Hätte immer gedacht, das Gefühl, es geschafft zu haben überwiegt, da es ja auch eine große Leistung ist und man das schlussendlich ja seinem Willen zu verdanken hat und dass das dadurch freigesetzte Dopamin für "Ausgleich" sorgen kann - weiß nicht, wie ich das besser erklären kann.
Dh also, der psychische Entzug ist das schlimme? Die Dauer der Entzugserscheinungen variieren warscheinlich von Mensch zu Mensch?
Was hat euch geholfen, wenn ihr Lust/Verlangen hattet? Ablenkung?
Habt ihr das kommuniziert oder wolltet ihr das lieber mit euch selbst ausmachen? |
HI,
wenn die Klinik passt, ist ein Entzug in der Klinik eine gute Entscheidung.
Warum Urlaub? Die Krankheit als solche, geht ja keinen etwas an, ggf. kann man sich ja auch eine Geschichte zurecht legen. Aber manchmal ist es auch besser Urlaub zu nehmen.
Buprenorphin hat auch einen antidepressiven Effekt, der fällt dann weg, dazu kann es nach körperlichem Entzug zu depressiven Stimmungen kommen ( eigtl. immer) Auch hier kann man etwas mit Med. entgegenwirken. Mir haben - bei null Benzotolernaz- Chlorprotexin / Truxal geholfen. Allerdings, für meine Verhältnisse, sehr viele - ca. 10 a 15 mg/tgl.. Alles relativ. Von Typ zu Typ unterschdl.. Grundsätzlich überwiegt eine depressive Stimmung nach dem körpl. Entzug, von einer regelrechten Euphorie habe ich noch nicht gehört. Der psychische Entzug ist nicht unbedingt das schlimmste aber schwierigste.
Ich hatte, auch direkt nach dem körpl. Entzug zum Glück null Suchtdruck/Craving.
Wenn, dann würde ich das mit mir ausmachen. Meine Frau würde und könnte das gar nicht verstehen, warum also sie damit reinziehen.
Je länger man clean ist, desto mehr kommt auch die mentale Kraft zurück.
LG N |
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kije Bronze-User

Anmeldungsdatum: 12.12.2015 Beiträge: 54
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Verfasst am: 13. Dez 2015 16:01 Titel: |
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hallo nebukadnezar,
was war für dich der Grund keine substioutionsmittel mehr nehmen zu wollen?
wenn ich das richtig verstanden habe, kann man die ein leben lang nehmen und sie helfen, nicht rückfällig zu werden.
Warum das Risiko eingehen, dass man nach dem Entzug evtl einen Rückfall hat oder so...
Mein Freund sagt, er möchte die Medikamente weghaben, da es ihm hilft, mit dem Teil seines Lebens, wo er süchtig war, abzuschließen.
Was war deine Motivation? |
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nebukadnezar Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4294
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Verfasst am: 13. Dez 2015 19:46 Titel: |
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kije hat Folgendes geschrieben: | hallo nebukadnezar,
was war für dich der Grund keine substioutionsmittel mehr nehmen zu wollen?
wenn ich das richtig verstanden habe, kann man die ein leben lang nehmen und sie helfen, nicht rückfällig zu werden.
Warum das Risiko eingehen, dass man nach dem Entzug evtl einen Rückfall hat oder so...
Mein Freund sagt, er möchte die Medikamente weghaben, da es ihm hilft, mit dem Teil seines Lebens, wo er süchtig war, abzuschließen.
Was war deine Motivation? |
Bei mir stand immer der Job im Vordergrund und ich hatte Glück, einen Sub-Doc zu haben, der mir das mit u.a. langem TH ermöglicht hat.Also ein ganz ´normales ´Leben.
Das war vor ca.3 J vorbei. Das letzte J meiner Sub (2014) war ein schlechtes J für mich. Da gab es nur eine Entscheidung, die hiess leben oder nicht leben.
Man kann aber, wie schon erwähnt, mit einer stabilen Sub sehr gut leben, arbeiten, eine Beziehung führen etc. Da eignet sich Subutex oder Substitol wohl gut zu, Methadon schon wegen seinen NW weniger.
Es ist mM nach eine reine Kopfentscheidung wieder clean zu sein. Hört sich einfach an , ist es aber leider nicht. Irgendwann legt sich ein Schalter um, oder eben nicht. Das eine muss nicht besser sein , als das andere. Da kommen viele Dinge zusammen.
Jeden morgen eine Pille zu nehmen ist nicht das Problem, aber die Surroundings eine Sub können - und sind es leider oft - schon.
Viel Erfolg!
LG N |
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kije Bronze-User

Anmeldungsdatum: 12.12.2015 Beiträge: 54
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Verfasst am: 13. Dez 2015 22:16 Titel: |
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[quote="nebukadnezar"] kije hat Folgendes geschrieben: | hallo nebukadnezar,
Jeden morgen eine Pille zu nehmen ist nicht das Problem, aber die Surroundings eine Sub können - und sind es leider oft - schon.
Viel Erfolg!
LG N |
folgendes verstehe ich nicht:
aber die Surroundings eine Sub können - und sind es leider oft - schon.
Sehr nett von dir, dass du mir diese Sachen erzählst  |
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Los Fritzos Gold-User

Anmeldungsdatum: 08.09.2015 Beiträge: 982
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Verfasst am: 14. Dez 2015 06:13 Titel: |
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Alkohol wird leider besonders häufig von Subutex-Lutschern getrunken, obwohl davon eine nicht zu unterschätzende Gefahr ausgeht. Wie auch beim Methadon kann diese Kombination zu lebensgefährlichen Atemlähmungen führen. Ich will dir aber keine Angst machen, sondern nur aufzeigen, dass man sehr vorsichtig sein sollte, was den Alkohol angeht.
Das größere Problem ist eindeutig die Suchtverlagerung. Subutex ist ja ein Mittel, wovon man im Kopf ja nicht so benebelt zu sein scheint, wie es beim Methadon der Fall ist. Ich denke, dass dies auch der Grund ist, warum so viele Lutscher den Rausch suchen.
In zwanzig Jahren Vergabe habe ich einige typische Subutex-Karrieren mitbekommen. Der Alkoholkonsum nimmt stetig zu und irgendwann kommen oft noch Tabletten dazu.
Meiner Meinung nach ist eine Alkoholsucht mindestens genauso schlimm, wie eine Heroinsucht. Es geht viel dadurch kaputt.
Ich würde mir die Frage stellen, warum dein Freund regelmäßig Alkohol trinken muss. Seine Sucht scheint wohl nicht befriedigt zu sein. Irgendwo schreit in ihm immer etwas nach Stoff.
Vielleicht ist Subutex auch einfach nicht das Richtige für ihn, weil es seinen Bedarf nicht vollständig abdeckt.
Eventuell sollte er es mal mit Methadon oder Substitol versuchen.
Für einen Heroinsüchtigen gibt es nur ein Mittel, welches ihn wirklich befriedigt: Heroin
Ersatzdrogen können das nicht alles abdecken, weswegen es oft zum Beigebrauch kommt.
Deswegen sollte jeder versuchen, das Mittel und die Dosis davon für sich zu finden, die ihn von anderen Mitteln fernhalten.
Oft reicht einfach nur eine Dosissteigerung, um den Beigebrauch abzustellen.
Gruß, Fritze |
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