Cannabis als Getränk

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Sedateor
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Anmeldungsdatum: 17.12.2015
Beiträge: 41

BeitragVerfasst am: 28. Dez 2015 12:47    Titel: Cannabis als Getränk Antworten mit Zitat

Hallo Smile
Ich will mir einen Cannabis Tee kochen. Hab bei YouTube gesehen dass man es mit Butter eine halbe Stunde kochen soll. Eine Freundin meinte aber, dass sie gehört habe, dass es nicht so gut sei. Weiß einer ob man davon einen Rausch bekommt, bei 0,5g Cannabis? (Ich Konsumiere sehr selten)
Sie meinte was von einer Milch..
Kennt einer Rezepte für Tee, Milch, etc.?
Will es mal ausprobieren.
Danke im Vorraus Smile
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 28. Dez 2015 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Gegenüber Rauchen wird beim Essen oder Trinken die 2-3-fache Wirkstoffmenge aus Cannabis aufgenommen! Nur langsamer halt - und nicht steuerbar!

Eine halbe Stunde kochen ist Unfug, wichtig ist nur Fett wegen der Löslichkeit - Chai Latte mit Sahne statt Milch zB.

Vorsicht bei oraler Zufuhr, es dauert lange bis zum Wirkeintritt und was drin ist ist drin, 0.1g pro Kopf reichen dicke!

Wenn du nur selten kiffst, sogar eher weniger.

LG

Praxx
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 28. Dez 2015 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

( zitat):

Einen normalen Tee ansetzen und ausreichend ziehen lassen Währenddessen in einem Topf pro Person 1-2 Teelöffel Zucker karamelisieren lassen. Sobald der Zucker klar zusammengeschmolzen ist, wird das angeflockte Haschisch hinzugegeben . Sofort mit dem Tee ablöschen und das Ganze unter Rühren kurz aufkochen lassen. Von der Herdplatte nehmen und etwas flüssige Sahne beigießen. Erneut kurz aufkochen und auf ausgeschalteter Herdplatte noch etwa 5 Minuten ziehen lassen, dann servieren. Dieses Grundrezept kann durch Beifügung von Gewürzen wie Anis, Kardamom, Fenchelsamen, Zimt etc. vielfältig abgewandelt werden, der Tee schmeckt zum guten Ende wie in einem indischen Restaurant. Wichtig ist jedoch, Diät hin oder her, in jedem Fall Sahne oder, falls keine im Haus ist, eine kleine Menge neutralen Öls mit dem Tee zu kochen, da THC nicht wasserlöslich und auf Fett als Trägerstoff angewiesen ist.

LG N
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 28. Dez 2015 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

ja da sachta was der praxx:

Vorsicht bei der Menge dope, getrunken/gegessen kommt das stärker als beim kiffen!

LG N
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Sedateor
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 17.12.2015
Beiträge: 41

BeitragVerfasst am: 28. Dez 2015 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Okay danke Smile
Ist hier die 3. Warnanzeigen zu empfehlen? Bloß halt mit weniger Cannabis?
http://de.m.wikihow.com/Marihuana-Tee-zubereiten

Zum Glück immer nochmal nachfragen, ich hätte viel zu viel reingemischt 😱
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andy1977
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3104

BeitragVerfasst am: 28. Dez 2015 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu,

mehrere std. Kochen. Oder mind 2 std backofen bei 125-130 grad. Vorallem bei gruenen gras.durch spezielles trocknen etc kann es auch an decarboxylieren.

http://forum.suchtmittel.de/viewtopic.php?t=16787&highlight=tee+cannabis


lg andy
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Sedateor
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 17.12.2015
Beiträge: 41

BeitragVerfasst am: 28. Dez 2015 22:36    Titel: Antworten mit Zitat

Die Meinungen sind irgendwie zwispaltig wer hat damit schon positive Erfahrungen und mit welcher Methode? Smile
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Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 29. Dez 2015 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

Wie du das Zeug mit etwas Fett in deinen Verdauungstrakt beförderst, ist ja wohl egal.

Die Teerezepte mit stundenlang auskochen oder im Backofen dörren beziehen sich auf einen Tee aus Stängeln und Blättern der Pflanze, also die Resteverwertung des Eigenanbaus! Wenn du Haschisch oder Cannabisblüten mit Harz hast, ist das alles unnötig.

LG

Praxx
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andy1977
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3104

BeitragVerfasst am: 30. Dez 2015 00:18    Titel: Antworten mit Zitat

http://hanfjournal.de/hajo-website/artikel/2012/146_juni/s03_0612_grotenhermen.php 

Professor Brenneisen aus der Schweiz hat als optimale Decarboxylierungsbedingungen eine fünfminütige Erhitzung bei 200 bis 210 Grad ermittelt. Dabei werde kaum THC oxidiert. Als Regel gilt: Bei niedrigen Temperaturen wird eine längere Zeit benötigt, bei höheren Temperaturen, wie sie etwa in der Glut eines Joints entstehen, reichen wenige Sekunden. An der Universität Leiden wurde die Zusammensetzung von Cannabis-Tee, der mit einem Gramm Cannabis mit einem THC-Gehalt von 19,6 Prozent auf 1 l Wasser mit 15-minütigen Kochen hergestellt wurde. Es ließen sich in diesem Liter nur 10 mg THC und 43 mg THCA nachweisen. Bei 100 Grad Celsius wird also nur ein kleiner Teil der THC-Säure in THC umgewandelt. Von den 196 mg THC in dem einem Gramm Cannabis ergab sich nur eine Ausbeute von 10 mg. In diesem Fall könnte auch THCA zur Gesamtwirkung beigetragen haben, beispielsweise durch die entzündungshemmenden Eigenschaften

Muss ich das jetzt extra rauskopieren.

bei haschisch aus export, muesste zu 100% decaboxyliert sein.

frisches oel hingegen gar nicht , auch kein frisches haschisch.

gut und lange gelagertes gras , muesste gehn. Frisches noch gruenes trockenes gras , wird bis 2/3 staerker mit zuvoriger hitzeanwendung.

das liegt daran das bis zu 2/3 thc inaktiv vorliegt und erst durch hitzeeinwirkung aktiv ist.

was eben durch verbrennung sofort geschieht.

auch sehr wichtig beim vaporisieren.



lg andy

lg andy



lg andy
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