Hepatitis C

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dakini
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 12. März 2016 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

@Praxx,

mal langsam! Ich bin mir sicher, dass eine antivirale Therapie die einzige ist, die sich auf die Fahne schreiben kann, heilen zu können und das noch ohne heftige Nebenwirkungen!

Ich hab gewartet, bis es diese gibt, konnte mir das aber auch leisten, weil ich mit natürlichen Mitteln so lange ausharren konnte. Und mich nicht kaputt gemacht hab außerdem.

Hab Dich angesprochen, weil es einfach ungerecht ist, was Du da von Dir gibst. Meine Freundin ist tot - durch die Schulmedizin. Wer noch nicht mal einen Darm aufbauen kann, soll heim gehen! Und Klos putzen! Bin grad nicht in der Strimmung für Krieg zwischen Natur und Chemie! Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass das zusammen gehört! Und es wäre nur zum Vorteil der Patienten, wenn das endlich jeder einsehen würde.

Aber da hat Rock schon recht. Ich hab einiges erlebt, was Schulmediziner für einen Müll von sich geben, haben vergessen, was gelehrt wurde, oder nicht nach geschaut, was NICHT gelehrt wurde. Und indoktriniert bis zu den Haarspitzen von der Pharma.

Ich kann lesen, Studien selbst auswerten, also lass mal die Kirche im Dorf und erzähl hier den Leuten nicht, dass alternative Methoden grundsätzlich Mist sind! Das ist alles, was ich sagen wollte.
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dakini
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 12. März 2016 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

P.S. Das wird ja lustig hier mit ner opiatfreien total nüchternen Dakini Smile
Ob es dabei bleibt, wird sich zeigen...

Grüße an alle!
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Dr.Mabuse
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 12. März 2016 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

Es müssten halt "Halbwegs" einheitliche Behandlungsstandarts her,hier im Kongo kann ja jeder machen,was er will...

Fragt man 5 Ärzte nach einem Knochenbruch...

Doc1: Das heilt von selbst

Doc2:Sie haben sich nichts gebrochen

Doc3:Bepanthen raucht da aus

Doc4:Oh mein Gott,warum sind sie nicht früher gekommen,das muss dringend Operiert werden...

Doc5:Mir doch Egal,Haptsache de Kohle kommt jeden Monat,der neue 7er muss ja bezahlt werden...

Das ist das einzige,was ich an USA tick,,...baut da ein Weiskttel mist,wird er genauso zur Verantwortung gezogen,wie jeder normale Arbeiter auch...

Aber in Good Old Germany haben Richter,Politiker,und Ärzte Narrenfreiheit...
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Dr.Mabuse
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 12. März 2016 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

Und wer kommt eigentlich auf das Schmale Pferd,Heilpraktiker,oder Akkupunktur würde von der Kasse übernommen werden,,,,,das ist alles was für Selbstzahler...

Und wer sich als Haus arzt benachteiligt fühlt,wäre besser Chirurg gerworden,..

die Bezahlung stimmt,und man kann sein Patient zum Krüppel machen,ohne Rechtliche Folgen...

Jeder Falschparker,...hatt mehr zu Befürchten...

In diesem Sinne Carpe Diem...
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 12. März 2016 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Oder noch besser,wenn ein Kollege mist gebaut hatt...

Silentium est Aureum
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 12. März 2016 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

@praxx,

hab noch was nettes für Dich aus dem Leben. Lasse mich grad mit einem deutschen Ehepaar zulaufen (bin ja in Ägypt)...gehen auf die 60 zu, super nette Leute aus dem Schwabenland.

"Die Orthopäden haben mich all die Jahre vertröstet, sei doch gar kein Problem..." Das sei die schlimmste Berufskathegorie, neben den Zahnärzten...Das Krankheitsbild erspare ich Dir. (inzwischen berufsunfähig)

Grad wird mir erzählt, als die Seite gesehen wurde, dass nur der Osteopath helfen konnte! Juhu! "Sind Menschen, die den ganzen Körper sehen und nicht nur ein Teil davon" (Original)

Liebe Grüße

Da ich ja spirituell angehauch bin, sag ich mal, alles passend zu seiner Zeit:)
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Kajomi
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 20.03.2014
Beiträge: 53

BeitragVerfasst am: 13. März 2016 02:44    Titel: Antworten mit Zitat

Was mich brennend zu dem Thema Herpatits C interessiert, kann man sich auch mit seinem eigenen Blut (durch bestimmte Blutkörperchen) selbst anstecken? Oder geht dies nur mit infiziertem Blut?
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 13. März 2016 04:06    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt böse Zungen die behaupten, dass Hepatitis C überhaupt nicht real existiert und ein neuzeitliches Phänomen ist. Dein Bauchgefühl und gesunder Menschenverstand entscheidet welcher Version du deinen Glauben schenkst.

Ich zitiere:


Die Hepatitis-Hypothese ist nicht so drastisch wie im Falle der Virus-AIDS-Hypothese. Hier hat man nur eine vorübergehende Therapie mit Interferon und Ribaverin zu erwarten, jedoch ist auch dies sehr nebenwirkungsreich und wie wir sehen werden überflüssig.

Das Geburtsjahr der Hepatitis C ist 1987. Das Laboratorium für diesen Job war kein geringeres als die Chiron-Corporation, eine biotechnologische Firma, die mittlerweile Milliardenumsätze mit dem Hepatitis C-Antikörper macht. Es wurde damals Blut von einem Patienten mit einer Non-A-/Non-B-Hepatitis auf Schimpansen übertragen. Keines der Tiere bekam Hepatitis.

Es zeigten sich lediglich 14 Tage nach Injektion vorübergehende Transaminasenerhöhungen. Anschließend wurde das Lebergewebe untersucht. Doch ein Virus konnte zunächst nicht gefunden werden. Voller Eifer fischte das Team jetzt nach den kleinsten Spuren eines Virus und amplifizierte ein kleines Stück genetischer Information, das nicht zu dem genetischen Code des Wertes zu gehören schien, mittels PCR.

Man nahm an, daß dieses Stück fremde RNA die genetische Information eines bisher unentdeckten Virus sein müßte. Was immer es war, das Lebergewebe enthielt es in kaum entdeckbaren Mengen, aber es konnte ein Antikörper dagegen gebaut werden.
Dieser Antikörper beschert uns nun die Hepatitis C-Seuche insofern, als wieder Test-Explosionen stattfinden und HCV-positiven Patienten nun erzählt wird, sie seien Träger eines Virus, das nach einer Latenzzeit von circa 30 Jahren eine Leberzirrhose auslöst. Die meisten der HCV-positiven Patienten haben jedoch keinerlei Krankheitssymptome. Manche lediglich leicht erhöhte Transaminasen und echte Leberschäden in der Regel nur dann, wenn zusätzlich Alkohol und Drogen konsumiert werden.

Hier besteht in der Tat eine große Überlappung insofern, als fast 80 Prozent der Drogenabhängigen HCV-positiv sind. Nun stehen wir wieder vor der Frage, macht das Virus die Leber krank oder die Drogen und der Alkohol. Die 30-jährige Latenzzeit wäre dann wiederum eine Schönrednerei für die toxische Wirkung von Drogen und Alkohol, die nach circa 30 Jahren zu einer Leberzirrhose führen können.

Während vor zwei, drei Jahren noch in den Zeitungen zu lesen war, „Hepatitis C die unterschätzte Gefahr, Hepatitis C die unerkannte Gefahr, Hepatitis C die neue große Seuche, sie kommt still aber gewaltig," so liest man jetzt eher: „Gefahr der Hepatitis C doch überschätzt?" und Herr Prof. Manns aus Hannover, der ursprünglich einer derjenigen war, die das Worst-Szenario beschrieben, spricht jetzt sogar davon, daß auf Grund der jetzt vorliegenden Arbeiten im Rahmen einer Kosten-Nutzen-Risiko-Abschätzung die Therapie der Hepatitis C als relative Kontraindikation angesehen werden kann.
Diese neue Sichtweise bei der Einschätzung der Hepatitis C hat folgenden Hintergrund: Seef et. al veröffentlichten letztes Jahr in Ann.of int.Med. eine groß angelegte Studie, die an amerikanischen Rekruten durchgeführt wurde, deren Seren vor 45 Jahren eingefroren wurden. Ein follow-up über 45 Jahre zeigte, daß sich HCV-Positive von HCV-Negativen bezüglich ihrer Lebererkrankung praktisch nicht unterscheiden.

Dies führt in der Tat zu der Einschätzung, daß das Risiko eines HCV-Positiven im späteren Leben an einer Leberzirrhose zu erkranken offensichtlich stark überschätzt wurde und läßt es wesentlich plausibler erscheinen, daß die als „Co-Faktoren" bezeichneten lebertoxischen Substanzen wie Alkohol und Drogen eher die Hauptfaktoren sind und ein positiver HCV-Test offensichtlich keine klinische Bedeutung hat. Entsprechend ist es sinnlos, HCV-positive Patienten antiviral zu behandeln.

Dazu kommt, daß die medikamentöse Behandlung von Lebererkrankungen, von führenden Hepatologen jahrzehntelang als widersinnig angesehen wurde, da ja die verabreichten Substanzen gerade die Leber schädigen. Zum Beispiel auch Benuron, was während einer Interferon-Behandlung häufig grammweise pro Tag eingesetzt wird. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an das Fialuridine-Desaster bei einem Behandlungsversuch der Hepatitis B vor wenigen Jahren, bei dem einige Patienten starben und einige nur durch Lebertransplantation zu retten waren (Hoofnagle et. al).

Herr Prof. Dennin aus Lübeck hat meines Erachtens eine sehr viel bessere Erklärung für das Phänomen HCV-Positivität als Herr Prof. Laufs aus Hamburg, der an die Existenz eines übertragbaren pathogenen Virus glaubt. Dennin et al. konnten die als HCV bezeichneten Sequenzen auch in menschlicher DNA von gesunden HCV-negativen Individuen nachweisen. Das heißt, man könnte sich vorstellen, das HCV-Positivität endogen enstehen kann, wenn Leberzellen durch toxische Substanzen wie Alkohol und Drogen geschädigt werden und dann diese Sequenzen exprimieren. Dies würde die relativ gute Korrelation von HCV-Positivität und Alkohol und Drogen erklären.

Bei der Hepatitis C dürfen wir ähnlich wie bei der Hepatitis G aber offensichtlich noch auf eine Selbstkorrektur der Wissenschaft hoffen, da die klinische Evidenz fehlt. HCV-positive Leberzirrhosen kommen fast ausnahmslos bei Drogenbenutzern oder Alkoholikern vor, während eine signifikante Gruppe von Menschen, die HCV-positiv sind und im Alter von 50 Jahren eine Leberzirrhose entwickeln und frei von nutritiv-toxischen Leberschädigungen sind, praktisch nicht existiert.

Der seuchenartige Charakter der Hepatitis C-Seuche wird jedoch unterhalten durch Veröffentlichungen in der Standespresse und auch in der allgemeinen Presse, wie jüngst in Itzehoe, wo ein HCV-positiver Chirurg viele seiner Patienten infiziert haben soll.

Hierbei muß man bedenken, daß die Überlegenheit des Hepatitis C-Antikörpers in der Bevölkerung relativ hoch ist, so daß es durchaus möglich ist, dass bei 2000 Testungen 2 Prozent positiv reagieren, das heißt 40 Fälle würden schon dem allgemeinen

Durchseuchungsgrad entsprechen.
Quelle: http://aids-info.net/micha/hiv/aids/bse-aids-hepc.htm
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Anmerkung von Wahrheitssuche: Eine andere Ursache für Hepatitis ist nach der Erkenntnis der Neuen Medizin ein Revierkonflikt. Zum besseren Verständnis sei dazu gesagt, dass es egal ist, ob ein Organ durch Gift (Drogen, Alkohol, atomare Strahlung,...) geschädigt wird oder durch einen Tumor, der psychische Ursachen hat: Beim Wiederaufbau des Organs treten die gleichen Symptome auf. So kann die Leber durch Alkohol oder durch einen Tumor geschädigt worden sein - wenn sie wieder aufgebaut wird, tritt in beiden Fällen Hepatitis auf. Hier der Link zu Erklärung der psychischen Ursachen und des genauen Verlaufs der Hepatitis:
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surreal
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 13. März 2016 09:36    Titel: Antworten mit Zitat

Kajomi hat Folgendes geschrieben:
Was mich brennend zu dem Thema Herpatits C interessiert, kann man sich auch mit seinem eigenen Blut (durch bestimmte Blutkörperchen) selbst anstecken? Oder geht dies nur mit infiziertem Blut?


Nein, mit deinem eigenen Blut kannst du dich nicht anstecken. Wo keine Viren sind, da gibt es auch keine Übertragung. Und wenn du bereits infiziert bist, dann kannst du dich nicht nochmal anstecken.

Zu deiner anderen Frage (in dem anderen Thread): wenn man Antikörper feststellt, aber das Virus nicht, dann hattest du die Krankheit mal, aber der Körper konnte sie selbst bekämpfen. Bei einem kleinen Teil der Infizierten, ich glaube 20%, läuft es so.
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 13. März 2016 09:43    Titel: Antworten mit Zitat

dakini hat Folgendes geschrieben:
Bin grad nicht in der Strimmung für Krieg zwischen Natur und Chemie! Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass das zusammen gehört! Und es wäre nur zum Vorteil der Patienten, wenn das endlich jeder einsehen würde.


Naja, es geht ja hier gerade nicht um "Natur". Viele der sogenannten "Alternativen" zur wissenschaftlichen Medizin behaupten ja, auf Wirkmechanismen zu beruhen, für die es keine "natürliche" Erklärung gibt. Etwa die Homöopathie, die den bekannten Naturgesetzen geradezu widerspricht.
Aber das ist es noch nicht, was Wissenschaftler dazu bringt, das Ganze als Unfug zu bezeichnen. Man wäre, im Gegenteil, sehr interessiert daran herauszufinden, wie die Wirkung zustandekommt.

Hinzu kommt aber, dass etwa bei der Homöopathie bisher noch nichtmal nachgewiesen wurde, dass sie überhaupt eine Wirkung erzielt, die über den Placeboeffekt hinausgeht. Die Verteidiger sagen dann, dass das Setting, in dem diese Überprüfung stattfindet, der Wirksamkeit entgegenläuft. Das ist natürlich praktisch... Etwa so, wie jemand, der behauptet, seine sprechende Katze bleibt immer dann stumm, wenn jemand anderes dabei ist oder wenn ein Aufnahmegerät läuft...
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rock
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 13. März 2016 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

dakini hat Folgendes geschrieben:
Ich bin mir sicher, dass eine antivirale Therapie die einzige ist, die sich auf die Fahne schreiben kann, heilen zu können und das noch ohne heftige Nebenwirkungen!


Dakini, da wäre ich mir nicht so sicher, wenn Du die Schulmedizin meinst, da ist noch was im Busch. Auch wenn ich es hier nicht ausführen werde, weil ich mich nicht von grantigen, indoktrinierten Schulmedizinern, die völlig unverständlicherweise als die unfehlbaren Autoritäten gelten, mit Giftküche etc anpissen lasse.
Möge der Shitstorm über mich hereinbrechen, lol, das macht mir nichts aus, denn ich weiß, was ich von mir gebe.
Cheers
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dakini
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 13. März 2016 18:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte Studien zwar angesprochen, meinte aber eher "Gegenstudien" und Pro für Chemie.

Selbst hab ich immer mit Mißtrauen auf die Homöopathie geschaut und auf vieles andere auch, bin tatsächlich eher konservativ. Doch allmählich komme ich davon ab, die Praxis überzeugt mich. Ich kenne zig Fälle, die nach Jahren bei Schulmedizinern als "psychosomatisch", nicht heilbar etc verabschiedet wurden und wundersamerweise verschwanden krasseste, auch tödliche Krankheiten. So viel Placeboeffekt traue ich den Osteopathen, HPs,... nicht zu, das hätten auch schon die Schulmediziner erreichen können, nach so vielen Konsultationen.

@Rock, ich bin von dem ausgegangen, was ich weiß - und das ist verdammt wenig, wenn es um Heilung geht in Sachen Hep C. Ich hänge da am Tropf der Schulmedizin. Es war lediglich einfach, mit natürlichen Methoden einen guten Allgemeinzustand zu erreichen.
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mikel015
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 18. März 2016 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ich mache jetzt die Therapie. Allerdings muss ich zum neuen Medikament Sovaldi (Sofosbuvir) leider noch Interferon und ribavirin dazu nehmen und da halt das Therapieschema über 12 Wochen mit den alten Medis in Kombination geht.

Aber mit Sofosbuvir sind wir bei 60% Heilungschancen! Es gibt auch die Möglichkeit, ganz ohne Interferon und Ribavirin Ist halt einfach die Frage, ob die Kasse das mitmacht. Bei mir hätten sie es nicht bezahlt. Ich muss also quasi das Schema 12 Wochen MIT Interferon und Ribavirin fahren, damit die Kasse es überhaupt finanziert. Aber, falls man das Interferon nun gar nicht verträgt und das den Kassen nachweisen kann mit Hilfe des behandelnden Arztes, dann müssen sie eigentlich auch 24 Wochen bezahlen.

Mal abwarten wegen den "Nebenwirkungen?
Drückt mir mal die Daumen! Habe echt Schiss !


so long
mikel


Shocked
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nebukadnezar
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 18. März 2016 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hi mikel,

bevor ich mich gross über die Krankenkassen und dt. Gesundheitssystem aufrege...
sage ich mal: der Daumen ist gedrückt ! Exclamation

LG N
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 18. März 2016 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

mikel015, zuerst mal alles erdenklich Gute, möge die Therapie erfolgreich sein !
Mit 12 Wochen bist Du ja vergleichsweise gut bedient. Da werden die Nebenwirkungen nicht so dramatisch sein. Bei mir wurden sie erst nach etwa drei Monaten wirklich böse. Und ich hatte nach einer knapp sechs Monate dauernden ersten Therapie noch eine von 48 Wochen zu machen, bis ich virenfrei war.
So gesehen habe ich ein gutes Gefühl, was Dich anbelangt.
Natürlich muß man sehen, daß anscheinend wirklich jeder andere Erfahrungen macht. Das geht von "fast nichts" (Nebenwirkungen) bis hin zu so heftig, daß dem Vernehmen nach Selbstmordversuche gemacht wurden. Das war auch der Grund, warum ich vor der zweiten Therapie zum Psychiater mußte, um von diesem bestätigen zu lassen, daß ich stark genug bin, diese Therapie zu überstehen.
Das ist jetzt etwa zehn Jahre her und seither hat sich in der Hepatologie viel getan.
Wie dem auch sei, ich wünsche Dir von Herzen, daß Du in erster Linie geheilt wirst und daß diese Heilung ohne gröbere Nebenwirkungen vonstatten geht.
Cheers

PS: Irgendwo hier war davon die Rede, ob man sich mit eigenem Blut anstecken kann. Wieder anstecken kann man sich wohl. Und zwar dann, wenn man HepC hat, iv konsumiert und eine Spritze/Nadel mehrmals verwendet. Irrer Schwachsinn, dennoch kommt es vor ...
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