Österreich übertreibt maßlos!

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das insekt
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Anmeldungsdatum: 19.03.2016
Beiträge: 397

BeitragVerfasst am: 20. Apr 2016 08:46    Titel: Österreich übertreibt maßlos! Antworten mit Zitat

Also schön lansgsam is es zum Lachen was in Österreich mittlerweile abgeht.

Nicht nur, dass es sowieso schon seit Jahren so ist, das in Ö ein Haufen Medikamente (wie einige Substitutionsmittel, Psychopharmaka generell usw.) im Gegensatz zu Deutschland oder der Schweiz nicht zugelassen sind, gibts jetzt auch keine Flunis mehr!

Ich mein, mir is es ja wurscht, da ich sie sowieso nicht nehme...aber was ist mit den älteren Semestern, die schon Jahrzehnte dieses Medikament kriegen (also diejenigen, die sich nicht mehr "zumachen" im wörtlichen Sinne - also die die Medikamente wirklich als MEDKATION verwenden und sie nicht missbrauchen) - was ist jetzt mit denen? Kriegen die jetzt statt zwei flunis am Abend zum schlafen zwei Triazolam ode wie oder was? ja gut, es gibt noch Rohypnol - aber die kriegen in österreich seit zehn Jahren schon nur mehr alte Menschen zum Schlafen, die nix mit Sucht oder was zu tun haben...

Die Somnubene (Flunis) haben bei uns am Schwarzmarkt sowieso schon bis zu 80 euro pro Streifen gekostet...aber das wollt ich eigentlich gar nicht ansprechen - egal...

Es geht mir darum, warum kriegen die Leute, die bis jetzt Somnubene (in ö gabs nämlich nur Somnubene und Rohypnol wo fluni drin ist) keine Rohypnol verschrieben, sondern so aberwitzige Sachen (im Vergleich zu Fluni jetzt) wie Oxa oder Tria? Ist von der Wirkungsweise, HWZ und Strärke ja überhaupt nicht zu vergleichen...

Also ich finde, dass Ö in der Hinsicht echt übertreibt, denn in anderen Ländern gehts bezüglich Medikamenten und Drogenmissbrauch 30 mal ärger zu, als in Ö - und Hauptsache dort kriegst du was das herz begehrt.

Ich ärgere mich nicht wegen mir selber, sondern wegen Bekannten von mir, die das Medikament schon Jahr(zehnte)e lang kriegen und etzt auf einmal nix mehr...wenn du fluni mit Tria vergleichst, ist ein Fluni mind. ein Streifen davon.
Möchte wissen, wie die Ärzte das dann handhaben wollen...

Noch dazu kommt, dass sich der Staat ja eh ne goldene Nase mit Medikamenten verdient...

lg
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