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Stein Gold-User
Anmeldungsdatum: 14.08.2015 Beiträge: 497
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Verfasst am: 6. Aug 2016 00:58 Titel: Selbsthass |
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Hallo, Leute!
Mich würde mal interessieren, ob bei manchen hier Forum das Thema Selbsthass eine Rolle spielt, und wie ihr damit umgeht. Ich denke, in erster Linie liegt es wohl an der Einstellung zur Sucht, ob dieses Thema präsent ist oder eben nicht.
Ich z.B. merke, dass mich der ewige Kampf mit der Sucht emotional härter gemacht hat, ich fühle mich wie in einem Käfig, aus dem ich nicht herauskomme, so gern ich das auch wollte: ich möchte Zuneigung zeigen, bin dazu aber nicht in der Lage.
Wie schafft man es, seine Sucht zu akteptieren? Und wie kann ich etwas akzeptieren, das so viel Leid über mich und die Menschen bringt, die mir nahestehen?
Es ist erschreckend, wie sehr sich ein Mensch von sich selbst entfernen kann, wenn er resigniert.
Mich würden eure Ansichten dazu sehr interessieren!
LG
Stein |
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Brooklyn_Zoo Silber-User
Anmeldungsdatum: 02.12.2015 Beiträge: 286
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Verfasst am: 6. Aug 2016 01:45 Titel: |
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Hi Stein,
also bei mir entstehen die Selbsthassgefühle nicht, weil ich weiß, dass ich von einigen Substanzen abhängig bin und z.T. war (bin die meiste Zeit polytox unterwegs gewesen die letzten Jahre und jetzt auch locker 3 Tage die Woche, wo es mehr gibt, als nur Gras)...Jedenfalls hasse ich mich selbst, wenn ich in bestimmten Situationen mit Menschen, die ich eigtl sehr mag (am schlimmsten ist's bei meinen Eltern) in Streit gerate und beim Reflektieren im Nachhinein merke, wie bescheuert ich mich verhalten habe. Also es ist eher das Gewissen, was den anstoß zum Selbsthass bringt. Mit meinem Vater schaff ich es häufig mich richtig übel zu verkrachen. Das Problem dabei ist, dass er von einigen Eskapaden und Abhängigkeiten/Entzügen mitbekommen hat, aber außer ein paar Jahre, als ich Anfang 20 war (bin 29) in denen es keinen Kontakt gab, hat er mir wirklich JEDES MAL den Arsch gerettet, wenn es kurz vor 12 (oder häufiger auch kurz nach 12) war...Meist ist er es, der den Streit zum auslösen bringt, aber irgendwann, wenn mir der Druck des Streitgesprächs zu groß wird, verhalt ich mich echt gestört (aggressiv und leicht psycho), was ihn und meine Mom sicher sehr enttäuscht. Bei keinem anderen passiert mir sowas. D.h. meine Eltern denken, ich sei immer so komisch, obwohl mein ganzes Verhalten ansonsten ziemlich in Ordnung zu sein scheint (Voll viele Leute wollen z.B. dauernd was mit mir zu tun haben. Oft bin ich echt genervt, wenn alle 1,5Stunden wer fragt, ob ich Zeit hab ) Vorallem bin ich überzeugt davon, dass dieses Verhalten sehr mit meinem Kokain/Freebase Konsum zu tun hat. Mittlerweile tu ich's zwar nicht mehr täglich, aber länger, als zwei Wochen Pause ist definitiv nicht drin...
Hasst du dich denn dauerhaft selbst wegen deiner Sucht oder ist das auch eher phasenweise begünstigt durch irgendwelche zusätzlichen Auslöser, wie bei mir z.B. mit meinen Eltern? Und um welche Sucht/Süchte geht es genau (sorry, aber hab ich grad nicht so ganz auf dem Schirm, was du in anderen Threads schriebst. War auch zuletzt nur unregelmäßig online)
Die Sucht/dein Konsum scheint dir eine riesige Last zu sein. Solang dies so bleibt und du den Konsum als negativ ansiehst (was ja auch gut ist, wenn der Konsum deinem Leben schadet), wird glaub ich so schnell nix aus der Akzeptanz. Als ich noch täglich über Jahre gebased hab, war ich auch sehr unzufrieden damit. Heute fuckt es mich ab, wenn ich nen Fuffie oder mehr in ner Woche fürs Koks ausgebe, aber wenn's nur 20€ oder so sind, dann ist es ok...Heroin schaff ich ca 2-3x die Woche zu konsumieren, ohne wieder drauf zu kommen, wenn ich immer 1-2 Tage Pause zwischen dem Konsum lasse (war nicht lange drauf und hab kalt entzogen. Mit 10-15€ kann ich den ganzen Tag Blech rauchen, also finanziell leistbar). Alkohol trink ich keinen mehr, genauso, wie Amphe und XTC...so bleibt täglich eigtl nur Gras. Und da ich an der NL-Grenze wohne und zuletzt öfter mal nen Premiumvorrat in Amsterdam
geholt habe, seh ich meine Sucht nach Weed nicht als negativ an (würd gern weniger oft basen, aber es ist noch im Rahmen, genauso wie das H. wenn keine Kohle da is, brauch ich beides nicht).
Es schränkt mich nicht groß in meinem Leben ein und ich kiff eigtl sehr gern seit 17Jahren. DESHALB KANN ICH MEINE SUCHT AKZEPTIEREN!
Wie gesagt, ich weiß nicht, wovon du abhängig bist, aber vielleicht schaffst du es ja alles ein wenig zu reduzieren und kannst dann auch deine Sucht akzeptieren! Drücke dir die Daumen!
PS: Sorry für den halben Roman |
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Brooklyn_Zoo Silber-User
Anmeldungsdatum: 02.12.2015 Beiträge: 286
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Verfasst am: 6. Aug 2016 02:15 Titel: Re: Selbsthass |
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Achja, nochwas:
Stein hat Folgendes geschrieben: | ich möchte Zuneigung zeigen, bin dazu aber nicht in der Lage.
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Das Problem kenn ich leider auch häufig. Selbst, wenn ich die Situation im Kopf bereits vorausgedacht habe und es da ging mit den großen Emotionen, klappt es in echt dann meistens nicht. Ich glaub, ich denke dann in der Situation, dass das irgendwie als Schwäche rüberkäm und "pussyhaft" sei. Ich kann auch nur schwer Komplimente machen, wenn mich etwas nicht wirklich übertrieben anspricht. Meine Mutter sagt immer, dass ich nur negativ denke, weil ich meistens über negative Dinge rede (z.B. politisches Weltgeschehen, Nahrungsmittelskandale, Tierschutzthemen und sowas).
Ich glaube, um Zuneigung zeigen zu können, muss man auch positiv eingestellt sein. Wenn man die ganze Zeit schlechte Gedanken hat und vorallem Sorgen, die einen von der realen Situation in der man sich befindet ablenken, dann ist man zu wenig bei der Sache, als das man ernst gemeinte Zuneigung zeigen oder extrem positive Emotionen entwickeln!
Stein hat Folgendes geschrieben: | Und wie kann ich etwas akzeptieren, das so viel Leid über mich und die Menschen bringt, die mir nahestehen? |
Dann versuch auf jeden Fall die Dosis zu reduzieren oder gar zu entziehen und solang es dir nicht erkennbar besser geht (du z.B. fröhlicher und lebendiger aussiehst und kommunikativer zu deinen Nächsten bist), versuch deinen Nächsten durch so wenig Kontakt, wie möglich weniger Sorgen und Stress zu bereiten. Du musst ja auch allein durch die Suchtproblematik. Versuch dich ein wenig aufzupeppeln und ich wette, deine Nahestehenden Leute werden sehr froh sein dich so viel gesünder zu sehen und das allein verbessert normalerweise schon das komplette Klima, sodass es viel weniger Gespräche gibt, die sonst den Streit auslösen.
Mit meinen Eltern ist die Gesamtsituation auch viel besser, seitdem die denken, ich sei clean (früher haben die dann immer alles aufs Kiffen geschoben und wenn ich Dringend mal Kohle brauchte, gab's das nur gegen Quittungen und all so Scherze) Mittwoch hab ich mich nochmal richtig mit meinem Vater gefetzt. Die haben gefragt, was ich am Geburtstag am Montag gemacht hab. Ich wollte die nicht anlügen und hab die Wahrheit gesagt (war in Amsterdam) und danach war das familiäre Klima direkt wieder von Frühling auf Spätherbst. Die denken nunmal, dass Gras, wie Shore i.v. sei und ich jetzt durch das A'damweed wieder abstürzen werde...jedenfalls sieht man an dem Beispiel, dass sich das soziale Klima meist bessert, wenn sich der Problemfaktor (in dem Fall: Du bzw. deine Sucht) in ihren Augen bessert! |
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James09 Gold-User
Anmeldungsdatum: 13.04.2015 Beiträge: 766
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Verfasst am: 6. Aug 2016 03:28 Titel: |
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Sry bin zu fertig, alles zu lesen aber Selbsthass u Scham ist für mich immer der Grund Richtung Teufelskreis..Depris u Angst halt!
Nacht..LG James |
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James09 Gold-User
Anmeldungsdatum: 13.04.2015 Beiträge: 766
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Verfasst am: 6. Aug 2016 03:33 Titel: |
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Isz halt wenn man sich nicht liebt, kann man auch keinen anderen lieben..ist ja Selbsthass, dass generell nicht ausleben zu können, selbst wenn man die Mögl. auf Beziehung o so hat |
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xylocain Silber-User
Anmeldungsdatum: 29.09.2015 Beiträge: 146
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Verfasst am: 6. Aug 2016 04:14 Titel: |
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Ich hasse mich nicht selbst, bin aber manchmal ziemlich gemein zu mir selbst.
Ich würde es eher als unsicher bezeichnen, stelle meine Taten und Worte in Frage und überlege wie sie auf andere wirken/gewirkt haben.
Naja... mal wieder Freitag Abend und alleine Zuhause. Wird aber bald besser... Uni hilft schon ungemein mal unter Leute zu kommen.
Im übrigen sind einige Studienkollegen ebenfalls ziemlich unsicher. Und die sollen mal Arzt werden. Manchmal frage ich mich wirklich, was aus dieser und vor allen Dingen aus der Generation vor mir werden soll. Alles totale Internetzombies.
Mir wird schon schlecht, wenn ich die aktuellen Assistenzärzte sehe.
Solche Ärzte wie Praxx zum Beispiel gibt es nur noch ganz selten. Die Generation wird einfach alt... |
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MissElly Gold-User
Anmeldungsdatum: 05.01.2012 Beiträge: 427
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Verfasst am: 6. Aug 2016 08:19 Titel: |
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Hey Xylo,
auch angehender Mediziner? |
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Stein Gold-User
Anmeldungsdatum: 14.08.2015 Beiträge: 497
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Verfasst am: 6. Aug 2016 13:58 Titel: |
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@Brooklyn_Zoo
Das, was du hier erzählst, kommt mir bekannt vor! Bis auf einen Unterschied: Bei mir ist es nicht der Streit mit den Eltern, der den Selbsthass auslöst, sondern der Gedanke, dass ich nicht die Liebe zurückgebe, die man mir entgegen bringt. Oder wenn ich merke, dass sich meine Eltern neben mir unwohl fühlen, wenn ich mal wieder dieses schmerzliche Lächeln auf den Lippen habe, als wäre ich ein Monster oder so. Dazu muss ich sagen, dass meine Eltern nichts von der Sucht wissen; sie denken, ich wäre seit drei Jahren clean. Vermutlich ahnen sie es.
Bis vor einem Jahr war ich noch auf 1mg Subutex; mittlerweile sind es leider 12mg. Ab und zu rauche ich noch etwas Gras, aber das ist für mich kein Problem - damit werde ich wohl nie aufhören
Ob ich dauernd Selbsthass verspüre? Das ist schwer zu beurteilen, da Vieles unterbewusst abläuft, denke ich. Vielleicht liegt es gar nicht an der fehlenden Krankheitsakzeptanz, sondern vielmehr an dem Gewissen, andere Menschen bewusst oder unbewusst zu verletzen. Und an der Zeit, die man leider nicht zurückdrehen kann ...
Was die negativen Gedanken betrifft:
Ich denke, es ist eine Art Zynismus, den du da entwickelt hast, wenn ich das richtig deute. Er nährt sich meist aus einer Unzufriedenheit mit sich selbst. Man transportiert die Gefühle, die man für sich selbst hegt, nach außen.
@James
Angst ich ein großes Thema bei mir, da hast du recht. Allerdings kann ich diese Angst nicht definieren. Das wäre eine große Hilfe, wenn ich das könnte.
@xylocain
Du bist angehender Mediziner und nimmst Drogen? Oder hat deine Unsicherheit und dein kritischen Hinterfragen andere Beweggründe?
Ich bedanke mich bei euch für die guten Kommentare! |
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Seppel 4 Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.12.2015 Beiträge: 1593
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Verfasst am: 6. Aug 2016 14:30 Titel: |
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@ Stein
Ich glaube nicht an Selbsthass: Es ist NUR A N G S T !
Die Angst, was Dir am Wichtigsten ist, könnte nicht mehr da sein, und Du
musst dann dafür Schmerzen aushalten.
Dieses Gefangensein hat mir ANGST gemacht und tut es, solange ich in dieser
Substi bin. Wenn alles klappt, bin ich zum Jahresende damit durch.
Dann mach ich ein Fass Fencheltee ( oder ist Leber und Gallentee bessa
Egal, es wird auf jeden Fall gefeiert.
So Long und
schönes Wochenende
von Sepp ! |
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andy1977 Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 25.11.2010 Beiträge: 3153
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Verfasst am: 6. Aug 2016 15:55 Titel: |
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Huhu,
der Mensch ist wie ein Streifen Hörnchen, sperrt man die alleine ein, werden sie
krank und beißen sich die Füße und Schwanz ab.
Such dir Menschen die dich lieben. Deine Mutter , Oma ,Opa. Ich zb hab Haustiere .
Denen ist egal , ob ich stinke , unrasiert oder sonst was bin , die lieben mich immer.
Stell dir vor, du bist krank , und die liebe um dich herum lässt dich wieder
gesund werden.
Das andere ist die sucht und die Stigmatisierung.Was zu deiner eigenen
Stigmatisierung wird.
ob das vom System so gewollt ist oder nicht, ist mal dahin gestell.
ich hab durch viel liebe und härte es geschafft, frieden in meinem herzen zu
bringen.Welcher zu meiner staerksten waffe wurde. In dem ich ihn jedem
wünsche und denen , die mich hassen oder ich gehasst habe , doppelt wünsche.
es gibt da so spezialfälle ,wie mein bruder , der meinen frieden absichtlich
stört, aber dafür mach ich seit 6 jahren wt um den frieden in mir zu
beschützen hi ,hi.
Hass und Liebe , sind ein zweischneidiges Schwert.Und ohne hass würde die
liebe ihre Bedeutung verlieren.
deswegen ist es auch wichtig , den hass in sich zu aktzeptieren. Und raus zu lassen , Musik , Malen ,Kampfsport, Computer spiele.Blos nicht kompensieren.
so was darf sich nicht von der Persönlichkeit aufkeinenfall abspalten.
und noch so ein satz , hass ist der grosse bruder der trauer.
also das wäre so das erste was mir dazu einfallen würde.
lg andy |
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andy1977 Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 25.11.2010 Beiträge: 3153
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Verfasst am: 6. Aug 2016 22:05 Titel: |
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Kung Fu Panda ist gerade on TV.
lg andy |
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xylocain Silber-User
Anmeldungsdatum: 29.09.2015 Beiträge: 146
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Verfasst am: 7. Aug 2016 05:28 Titel: |
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@MissElly
Ja.
@Stein
Habe ich mal. Mittlerweile "muss" ich sie nehmen, habe durch einen Unfall eine Verletzung im Bereich der Halswirbelsäule. Sind aktuell eben Opioide. Aber davon werde ich nicht wirklich "high". Komme damit gut zurecht. |
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surreal Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.06.2015 Beiträge: 2239
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Verfasst am: 7. Aug 2016 09:31 Titel: |
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Selbsthass kenne ich gar nicht. Selbstliebe aber auch nicht. Mit diesen Konzepten kann ich persönlich einfach nichts anfangen. Ich habe auch von mir selbst keine so richtige Vorstellung, also ich stelle mich mir selbst nicht wirklich als Person vor, die ich irgendwie bewerten könnte. Das liegt vielleicht daran, dass es mir schwerfällt, die Perspektive von anderen Menschen einzunehmen. Wenn man sich nicht richtig vorstellen kann, wie andere einen sehen könnten, dann entwickelt sich vielleicht auch kein solches Konzept von sich als einer Person. Ich leide aber auch nicht darunter, dass mir das "fehlt". |
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andy1977 Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 25.11.2010 Beiträge: 3153
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Verfasst am: 7. Aug 2016 12:15 Titel: |
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Na wenn wotan das so geschrieben hat, politox , multipler substanzgebrauch. Politoxikomanie, multiple substanzgebrauchstoerung.
nur politoxikomanie ist ein stigmatesierter begriff und ist sogar aus wiki verschwunden , steht auch alle in dem link den ich geposte hab.
lg andy |
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