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Seppel 4
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2015
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 7. Okt 2016 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

Moin, Mikel,

war das Rätsel zu schwer? Ich habe Dir ein Rätsel für meine Mail geschickt

auf der Seite, wo wir das besprachen.

LG Sepp Wink
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Seppel 4
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2015
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 7. Okt 2016 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

... es war der Thread:

Er ist rückfällig geworden...


Detark (schubidu) 91 (kleine Negerlein) ädt.

Geh..ähm x(ylophon).de (ist mir zu hoch. Alles Gute

sagt der

Sepp) Wink
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 7. Okt 2016 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

Sepp,
werde dich heute abend anmailen-muß jetzt los bisken malochen!

L.G.
Mikel
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Seppel 4
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2015
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 7. Okt 2016 12:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, Mikel, dann hau mal rein. Ich werde noch ein Mittagspäuschen machen

und dann geht es weiter.

Bis nacher!


Sepp Wink
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joe
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 28.12.2007
Beiträge: 1168

BeitragVerfasst am: 26. Okt 2016 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

hallo Miss Elly, wie läufts denn so?
habe irgentwas von dir in der abteilung illegale drogen gelesen ...
na ja.
liebe grüsse
joe
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MissElly
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 05.01.2012
Beiträge: 427

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2016 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

Dann reaktiviere ich mal wieder ein wenig meinen alten thread. Sickgirl hatte mich ja gebeten über mein Gespräch bei der Drogenberatung zuberichten. Da dachte ich mach das mal hier, in "meinem" eigentlich thread und müll nicht irgend nen anderen zu.

Also letzte Woche war es soweit und ich hatte meinen Termin bei der Dobe.War sozusagen das erste mal für mich,obwohl ich ja nun auch schon eine vieeel längere Draufzeit hinter mir habe und dann lange abstinent war. Aber damals habe ich mich tierisch gesträubt dahin zu gehen,von wegen was soll ich denn da so krass ist es doch gar nicht und habs wie glaub auch hier schon öfter geschrieben mit anderer Hilfe geschafft aufzuhöre - naja jedenfalls temporär und das gar nicht so kurz.
Naja egal. Jetzt habe ich nachdem mein Rückfall vor ca. 2 Monaten begann ziemlich zackig so wieder mehr oder weniger fast tgl. konsumiert. Deshalb hatte ich mich dazu entschieden,ich will nicht,dass es wieder so heftig wird wie damals,geh da mal zur Drogenberatung.Schaden kann es jedenfalls nicht,ich blödsten Fall bringt es mir einfach nur nix.
Ich war schon ein paar Tage bevor ich das Gespräch hatte abstinent,das war mir persönlich wichtig,weil ich da nicht so verballert hin wollte.
Es hat mich echt Überwindung gekostet da rein zugehen,dachte auch noch hoffentlich sieht mich keiner und so Smile total bescheuert. Die waren da aber sehr freundlich und habe mich eigentlich direkt ganz wohl gefühlt.
Die Dame,die mit mir das Gespräch geführt hat war auch freundlich und was ich vorallem gut fand,sie hat sich echt Zeit genommen,kein Gehetzte oder so.Beim Arzt oder beim Therapeuten ist das ja was anderes.
Sie hat mich bisschen erzählen lassen, mir dann ein paar Fragen gestellt und dann relativ schnell den Knackpunkt meiner Situation gefunden. Gut,das war mir auch selber in den größten Teilen bewußt. An der Umsetzung was zu ändern haperts halt bei mir. Wo sie sich dann so ein bisschen dran festgenagt hatte war so das Bild was sie von mir hatte. Das nervte mich mich dann irgendwann etwas,weil sie es auch ständig wiederholte. Ich wäre ja so ne typische Karrierefrau bzw. eine starke Frau,hat studiert, die alles erreichen möchte,total ergeizig aber total überlastet,weil Beruf,Familie und der ganze Alltag drum rum doch viel zu viel wäre. Da ist es nicht verwunderlich, dass ich wieder zu alt bekannten gegriffen hätte und versuche das alles mit Hilfe von Drogen zu meistern.Sie hatte ja nicht Unrecht nur war sie irgendwann total darauf fixiert.
Sie meinte eben wenn ich an diesen Lebensumständen nichts ändere wird es schwer langfristig wieder auf die Drogen zuverzichten.Also Stress abbauen,mehr an mich denken usw. alles nix Neues mich.
Sie hat mir noch empfohlen Psychotherapie zu machen.Ambulante Drogentherapie gäbe es auch, aber da hätte sie den Eindruck das würde ich nicht machen wollen und ist nixht wirklich näher drauf eingegegangen. Hätte mal nachfragen sollen,keine Ahnung was das genau ist.
Also im großen und ganzen gabs da nicht wirklich viele neue Erkenntnisse für mich. Aber ich muss sagen es war mal angenehm mit jemanden total neutralen,der auch wertfrei war darüber zu reden und sich das für einen Moment mal von der Seele zureden. Und immerhin bin ich auch immer noch clean.
Ach ja und bei Bedarf kann ich mich da auch immer wieder zum Gespräch melden.Find ich nich verkehrt,da es da alles sehr unkompliziert abläuft.

Ich kann es dir nur empfehlen da mal vorbei zu schauen.Kann nicht schaden sich mal nen Überlblick über seine Situation zu machen und wo man so steht. Was du dann damit machst dir ja hinterher selbst überlassen.
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2016 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Elly! Schön das du es geschafft hast!
Eine ambulante Drogentherapie ist denke ich so ne Art Tagesklinik mit gruppengesprächen etc.
ist die Alternative zum stationären Aufenthalt.
Kommt für dich wohl nicht in Frage nehme ich jetzt einfach mal an.
Weiß nicht ob du es mitbekommen hast aber ich hab es letztens endlich zur Selbsthilfegruppe geschafft und das war total super.
Fast alle waren schon Jahre abstinent und wussten halt wovon sie reden - haben sich da gar nix vorgemacht.
Fand ich echt super und da werde ich definitiv regelmäßig hingehen wenn ich wieder daheim bin. Ich glaub das wär noch am ehesten was für dich. Kannst ja mal schauen ob es Gruppen in deiner Nähe gibt.
Ich wünsch dir was! Fühl dich gedrückt.
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sickgirl
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 28.01.2015
Beiträge: 386

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2016 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, missy, vielen dank fürs Schreiben! Wobei es mich allerdings nicht sonderlich motiviert, hinzugehen. Ich hab ja schonmal ne Therapie begonnen, bei der es dann ganz genauso ablief wie bei dir: die Tante hat sich aufgehängt an meiner Leistungsmotivation, kam davon nicht mehr runter und hörte nicht auf, sich hobbies für mich ausdenken zu wollen. Und als ich dann gesagt habe, dass ich noch keinen Termin nüchtern und nicht-drauf wahrgenommen habe, hat die das völlig überfordert.

Ambulante Reha: man kann sogar arbeiten und schläft zu Hause, ansonsten sehr ähnlich zur stationären.

Ich hab mal so n bisschen in deine Geschichte reingeschmökert, und bei mir war die Phase der Drogen- (nicht Alkohol-)freien Zeit sogar noch länger. Man ist wohl nie "sicher"...

Wie geht es jetzt für dich weiter? Therapie, Reha, gar nix? Weiß deine Familie von alldem?
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MissElly
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 05.01.2012
Beiträge: 427

BeitragVerfasst am: 18. Nov 2016 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

Toll, dass du es zur SHG geschafft hast! Wünsche dir auch alles Gute für deinen Klinikaufenthalt.
SHG ist das was ich mir momentan auch am ehesten vorstellen kann. Habe nur noch nicht wirklich was passendes hier gefunden. Ich glaube ich muss da nochmal genauer recherchieren.
Pschotherapie,was mir nun von mehreren Seiten nahegelegt wurde,glaube ich,profitiere ich zur Zeit nicht wirklich von.
Wie soll das denn funktionieren mit einer ambulanten Therapie in ner Tagesklinik oder so und trotzdem arbeiten gehen. Das stelle ich mir ehrlich schwierig vor.

Sickgirl,ich wollte dich mit meinem Beitrag nicht demotivieren zur Beratung zu gehen. Es war wirklich nicht schlecht dagewesen zu sein. Mach mal!Schaden tut es nicht. Und du kannst es ja auch nicht mit deiner Psychotussi vergleichen, die sind immerhin auf Sucht spezialisiert.

Meine Familie weiß gar nichts von der aktuellen Situation. Die einzige Person aus meinem privaten Umfeld die weiß was gerade bei mir los ist, ist eine sehr gute Freundin.
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 19. Nov 2016 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke das grundsätzlich jeder von einer Psychotherapie profitieren kann.
Will ich mich auch drum kümmern, das ich das endlich mal in Angriff nehme.
Ich dachte ja auch ich hab das nicht nötig, aber eigentlich sagt mir meine Erfahrung das ein gemeinsames reflektieren mit einer neutralen Person wichtig und hilfreich ist... Hachja hab mir da ja schon wen ausgeguckt, muss das nur wegen der kostenübernahme klären, da die Psychologin leider keine Kassenzulassung hat. Es ist wohl aber dennoch möglich die Kosten erstattet zu bekommen (einer der Punkte den ich hier mit der Sozialarbeiterin abklären möchte).
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MissElly
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 05.01.2012
Beiträge: 427

BeitragVerfasst am: 19. Nov 2016 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke ich habe mich etwas falsch ausgedrückt. Richtiger ist es wohl zusagen ich bin momentan nicht bereit eine Psychotherapie zu machen. Und da bin ich wiederum der Meinungwenn ich mich nicht richtig drauf einlassen kann, da ich von vorne rein nicht 100% dahinter stehe profitiere ich eher nicht davon.

Im übrigen habe ich schon mal eine Psychotherapie gemacht und die war auch sehr wohl erfolgreich für mich. Steh dem also nicht generell negativ gegenüber,überhaupt nicht.
Ich könnte wenn ich wollte auch sofort wieder jetzt bei dem Therapeuten beginnen,wenn ich wollte eben...
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Marle
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 06.10.2016
Beiträge: 3309

BeitragVerfasst am: 19. Nov 2016 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ihr's,

Haschgetüm hat Folgendes geschrieben:
Ich denke das grundsätzlich jeder von einer Psychotherapie profitieren kann.

Wenn man sich wirklich darauf einlässt, dann kann so eine Therapie wirklich etwas bringen.
Bei mir hat es aber schon etwas gedauert, und es waren einige Besuche bei verschiedenen Therapeuten nötig, bis ich eine Therapeutin gefunden habe, bei der ich mich auch öffnen konnte. Weil, wenn das nicht möglich ist, dann bringt so eine Therapie auch nichts.
Und dann muss man auch nach der Therapiestunde einiges tun. Das ist dann wohl das Schwerste dabei.
Bei Suchtlern ist ja meist auch die Selbstwahrnehmung gestört. Da wieder einen kritischen Blick zu bekommen, ist nicht einfach.

Aber generell gilt halt wie bei Allem: Wer nicht wagt, auch nicht gewinnt ...

LG
Marle
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Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 19. Nov 2016 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Klar bedarf es gewisser Voraussetzungen - Wille, Vertrauen etc ...
Daher will ich auch unbedingt zu der Psychologin meiner Wahl. Egal wie. Aber wenn man wirklich will, dann findet sich ein Weg.
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Seppel 4
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2015
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 19. Nov 2016 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hei Miss Elly,

ich habe seit meinem ersten Konsum vor 41 Jahren von Langzeit ( Therapie statt

Strafe ), mehrere ambulante Gruppentherapien und wenn nix anderes möglich

war, Gesprächstherapie beim Psychotherapeuten 50 Std. mit 25 Std. Nachschlag

und auch Blaues Kreuz oder AA waren meine Anlauf und Hilfsmöglichkeiten.

Ich habe in den 41 Jahre zusammen vielleicht 10 - 13 Jahre nüchtern verlebt.

Habe das mal mit meiner Frau, die mich seit 1986 begleitet durchgerechnet.


Doch nun zu Dir: Nach 4 Jahren clean sein ist es aus meiner Sicht für Dich ganz

wichtig, dass Du Dir den Rückfall ( egal, wie lang er dauert ) tief im Herzen ver-

gibst und wenn irgendwie möglich, sogar einen Sinn im Rückfall siehst.


Damit meine ich: Dieser Rückfall kann Dir sogar Kraft und eine Form von

Lockerheit geben, wenn Du ihn wirklich annimmst. Solange Du ihn in die

Schublade ' Alles, nur das hätte nicht passieren dürfen ' steckst, wird er Dir

Kraft kosten und Dich schlimmstenfalls wieder längere Zeit ( als unbedingt

nötig ) an die Droge binden.


Es gibt Gründe, warum Du gerade zu dem Zeitpunkt den Rückfall brauchtest.

Meine kompletter Drogen und Tabletten und Alkoholkonsum haben zwei

Ursachen:

1. Schutz und 2. schöne Gefühle ( zu haben ) .

Sehr dummerweise habe ich superspät erkannt, dass wir Menschen in einer

Welt, die wir polar, d.h. mal auf Taghell folgt Nachdunkel, auf Regennass folgt

Sonnentrocken usw. ( nur als Beispiele ).


Wir bezahlen immer, was wir bekommen, BEWUSST oder UNBEWUSST.

Nach Deinen 4 abstinenten Jahren muss Du ( Du hast Deine unguten Gefühle

vor dem Rückfall auch gepostet, wenn ich mich nicht irre ) irgendwie, die hand-

feste Kontrolle trotz intuitiver Vorahnungen nicht durchgesetzt haben.


Die zweite Möglichkeit könnte auch sein, dass Du MIT RÜCKFÄLLEN lernen

sollst, klarzukommen, d.h. : Ein Rückfall verpflichtet Dich nicht jeden Tag weiter

zu fallen. Du kannst, wenn Du willst Dich, sobald Du das liest, entschliessen,

die Serie zu beenden und Dich wieder auf Dein nüchternes Leben zu konzentrie-

ren und es zu tun.

Wenn Du den Rückfall zum Alltag machst, ist über kurz oder lang die Kraft der

4-jährigen Abstinenz wieder weg. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ich

Dir dabei helfen könnte, Dich wieder auf die nüchterne Miss Elly einzuschiessen.


Es sei denn, Du hast schon ein besseres Konzept oder willst erst einmal noch

bis zum Grund rutschen, bevor Du den Aufstieg und Ausstieg wieder angehst.


Ich persönlich habe mich oft für meine Rückfälle in der Form bestraft, dass ich

mir so ein Mist, wie: Alles umsonst - oder- Jetzt kommt es auch nicht mehr

drauf an usw.

Miss Elly: Mach Dir ein Zettel und ein Strich in der Mitte:

Links schreib die Gründe und Vorteile des Weitersüchtelns und rechts die

Gründe und positiven Seiten des SOFORTIGEN AUFHÖRENS unter Zuhilfenahme

einer oder mehrerer Personen Deines Vertrauens.

Vielleicht ist auch angesagt, Dein Tun Vertrauenspersonen, die es nicht

wissen, anzuvertrauen. Ich weiss es nicht; dazu kenne ich Dich viel zu wenig.

Du bist auf jeden Fall nicht verpflichtet, Deinen Rückfall NICHT zu beenden.


Wenn Du genau rausbekommst, was Dir zu der Zeit des Rückfalls gefehlt hat (

und es hat was gefehlt oder Du hast was übersehen und zu grosse oder zu

kleine Schritte gemacht ), dann wird es einfacher, wieder auf Spur zu kommen.


Miss Elly, ich wünsche mir sehr, dass Du wieder clean wirst, wenn es DEIN

Herzenswunsch ist. Und dass Du dann mehr helfende Hände parat hast, die

einen heimlichen Rückfall nicht mehr passieren lassen. Dazu musst Du Dich aber

den RICHTIGEN Menschen verbindlich öffnen.

So, ich hoffe, dass das nicht zu viel war.

Alles Liebe und Gute wünscht Dir

Sepp Wink
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joe
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 28.12.2007
Beiträge: 1168

BeitragVerfasst am: 19. Nov 2016 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Miss Elly,
anhand der inflationären verwendung des "clean" begriffes, würde ich gerne mal wissen, ob du also "clean" warst oder abstinent?
ansonsten hätte ich noch mal eine andere herangehensweise zu bieten.
therapie ist sicherlich geeignet, aber irgentwann auch mal durch.
süchtige brauchen keine gründe um zu konsumieren.
uns gehts gut, wir nehmen was aus langeweile, uns gehts schlecht, wir nehmen was, um das nicht zu spüren. es ist montag, scheisse, nehm ich was.
oh, wochenende, hurra, breit sein.
ich bin drauf. na, da nehme ich sowieso was.
einmal geht noch. morgen hör ich auf, oder auch in 4 wochen, im neuen jahr.

ich nehm halt nix. nur für heute reicht schon.
liebe grüsse
joe
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