Kompensation durch Suchtmittel

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Haschgetüm
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 16. Jun 2016 21:37    Titel: Kompensation durch Suchtmittel Antworten mit Zitat

Während ich die letzten Tage gut drauf war und weder Speed noch Gras noch alk brauchte, ging es mir heute weniger gut. Ich war schlapp und müde und schon schrie alles in mir nach aufputschen... Dann war der Chef sauer und ich fühlte mich schlecht,und schon wollte ich etwas trinken. Ich kann so Zustände natürlich auch nüchtern aushalten aber wenn ich die Möglichkeit habe, helfe ich lieber nach. Wie geht's euch damit?
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Seppel 4
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2015
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 07:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hei Haschgetüm,

das hängt von den Lebenszielen ab: Ich bin gerade am runterdosieren von

Diaz und Metha, da kann und darf ich mir die Blösse nicht geben, sonst kann

ich das Ganze gleich knicken.

Wenn es mir zuviel wird, denk ich mir eine Krankheit aus oder sage meinem

Arzt des Vertrauens, dass ich wieder gemobbt werde. Nach ein paar Tagen

Krankmachen ist dann alles wieder im Lot.


Wo ich nicht abgekickt habe, da nahm ich natürlich alle Hilfsmittel, die mir

zur Verfügung standen, um voll stressige Situationen durchzustehen.

Es kommt immer auf die Lebensziele an, so finde ich.

Alles Gute wünscht Dir

Sepp
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dimoh
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 21.12.2015
Beiträge: 528

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 08:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
ja, offiziell bin ich auch am runterdosieren, inoffiziell finde ich aber immer wieder Gründe, um MEHR zu nehmen.
GUTE Gründe, sehr gute Begründungen.
Mache dazu wahrscheinlich einen Thread, weil ich mich komplett selbst verarsche.
Ob es der Tod meines Vaters ist, die Fahrt nach Paris oder die traumatische Kindheit, muss alles herhalten.

Nix gut.

Seppel, Du alter Hase oder Ihr anderen, tretet mich doch mal freundlichst in den Hintern.

Beste Grüße dimoh
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 08:20    Titel: Re: Kompensation durch Suchtmittel Antworten mit Zitat

Haschgetüm hat Folgendes geschrieben:
... ich fühlte mich schlecht,und schon wollte ich etwas trinken. Ich kann so Zustände natürlich auch nüchtern aushalten aber wenn ich die Möglichkeit habe, helfe ich lieber nach. ...


Das gehört eben zum Standardrepertoire eines ( cleanen ) Lebens, schwierige , unangenehme Situationen auszuhalten, ggf.zu reagieren und nicht mit irgendwelchen Substanzen zu versuchen, die Situation zu verdrängen-und das nicht ´ natürlich´sondern tatsächlich!

LG N
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 08:52    Titel: Antworten mit Zitat

dimoh,
solange du nicht komplett clean bist wirst du dich immer wieder selber verarschen,ist so.Ich bin u.a. das beste Beispiel dafür ,denn ich bin ständig mich am hoch und runter
ballern und kann kaum meine normale Dosis halten.Es geht eine Woche gut,wenn überhaupt, und dann fängt dieser Abfuck von neuem an.Was meinst du wie mich das nervt,aber irgendwie kann ich meinen Schweinehund nicht überlisten und das fatale an der Sache ist das ich es garnicht mal merke ,denn auf einmal habe ich die Oxy-Pille im Mund ohne nach zu denken und dann ist es zu spät.Hört sich jetzt krank an ist aber so!Geht irgendwie bei mir schon autamatisch ab

L.G.
mikel.
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dimoh
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 21.12.2015
Beiträge: 528

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 09:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo mikel,
ich hoffe, wir pfuschen jetzt nicht in den thread rein, aber es passt ja zum Thema.
Dann deponiere doch Deine Oxy woanders, dass Du erstmal ein Stück laufen musst und dabei zur Besinnung kommst.

Mir hilft echt mein klarer, aber freundlicher Arzt.

Wenn ich es kalt nicht schaffe, sollte schon Disziplin her.

Und ich bin so gut im Formulieren und Gründe erfinden, die auch echt schlüssig sind.

Nebu hats geschrieben oben.

Dem ist ja fast nichts hinzuzufügen.

Grüße dimoh
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 09:12    Titel: Antworten mit Zitat

Was vielleicht hilft ist sich zuhause nichts auf Vorrat hinzulegen,also nur soviel bis zur nächsten Verschreibung,dann must du dir deine Pillen einteilen.
Naja,hat bei mir aber auch nicht geklappt,war dann 2 Wochen in Verzug und musste mir was einfallen lassen.Habe dann meine Frau vorgeschickt zum Doc mit ner "Geschichte" damit ich frühzeitig wieder meine Pillen bekomme.Was meinst du was Layla abgefuckt war wieder mal das Kindermädchen für mich spielen zu müssen!
Habe ihr dann die ganzen Pillen gegeben damit sie mir diese einteilt was sie auch nicht so prickelt fand.Bin eben was Opiate anbelangt absolut maßlos!Ist schon eine große Sch...! Evil or Very Mad

l.g.
mikel
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Seppel 4
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2015
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 09:26    Titel: Antworten mit Zitat

Also Leute, ich habe ' früher ', als ich DHC-Saft 2,5% bekam, eine Wochenration

in kleine Fläschchen gefüllt und meinem Schwarz-Arbeitgeber ( ich bin Gärtner ),

der mein Vater sein könnte, gegeben und jeden Morgen mein Fläschchen ( 200m

Fussweg ) abgeholt.

Das wäre vielleicht gutgegangen, wenn seine Frau nicht schwer krebskrank ge-

worden wär und kurz darauf ( insges. ca. 3 Monate ) gestorben ist.

Ich traute mich nicht mehr, ihn, um so Lapalien weiter zu bitten.

Ich bin darauf in eine Entgiftung.


Und neb hat zu 100% Recht: Du musst einen Weg finden, die Alltagsanmachen

als ' Verlockung des Teufels ' anzusehen, die AUF JEDEN FALL kommen werden.


Der Entzug ist schon sehr schwer, doch er wird UNMÖGLICH, wenn Du aus für

Dein Umfeld absolut nachvollziehbaren Gründen in ' dieser besonderen Stress-

Situation ' Deine Dosis erhöhst. Das machst Du 3 MAL und dann ( es ist nur

MEINE Erfahrung ) ist eigentlich der Zug des :

Ich WERDE entziehen auf:

Wenn alles gut klappt, werde ich entziehen, bis:

Vielleicht schaffe ich es zu entziehen, vielleicht, wenns gut geht.


Dann ist das erst mal weg. Die Power und Konsequenz ist dann WEG!

Lieber dimoh, ich werde Dir nicht in den Arsch treten, weil ich nicht weiss, was

meine Füsse da erwartet.

Doch würdest du uns schreiben, was am Entzug für Dein persönliches Leben gut

und was schlecht ist. Was Deine grössten innerlichen Schweinehunde ( von 1-5)

und Deine grössten Engel ( von 1-5 ) beim Entzug sind?


Wobei hilft Dir das Mittel und wobei stört es?

Und das WICHTIGSTE:


Wenn Du entzogen hast und total clean bist: Was machst Du dann? Was ermög-

licht Dir Dein Clean-Sein nun?

Ich glaube, dass reicht erst mal an Fragen, dimoh.

Bitte sei so gut und beantworte sie mir. Danach geht es weiter; doch ich muss

ein paar Sachen wissen, sonst wird das mit der ' Hilfe zur Selbsthilfe nix'.

Bis dahin alles Liebe wünscht Dir

Sepp
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nebukadnezar
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 09:34    Titel: Antworten mit Zitat

mikel015 hat Folgendes geschrieben:
... .Bin eben was Opiate anbelangt absolut maßlos!Ist schon eine große Sch...! Evil or Very Mad

l.g.
mikel


Kenne ich auch so, mikel. bei meine Methadosis hätte es wohl auch die Hälfte getan, trotzdem war ich manchmal fast ne Woche zu früh... Vielleicht will man viel, wenn man viel hat? Ick wäiss et nischt... komisch Ding mit diesen Menschen... gerade bei uns Süchtel Confused


LG N
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dakini
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ist es nicht so, dass man als Süchtiger ziemlich häufig denkt: das kann ich nicht! oder: das halte ich nicht aus! Question

Ein wesentlicher Teil, warum es mir was besser geht, ist sicher auch dem Umstand geschuldet, dass ich Dinge tue, zu denen ich mich lange nicht aufgerafft habe und das sukzessive erweitere. Ich stelle fest, dass es durchaus von außen Anreize geben kann, den Wunsch zu entwickeln, mich zu verbessern. (am liebsten über Nacht Laughing)

Vermutlich benötigt das Gehirn einfach "Futter". Wenn ich immer das gleiche tue, kommt das einem erschlafften Muskel gleich -> "eingeschränkte Funktion" Als ich wieder anfing, zu lesen, waren zunächst ein paar Zeilen möglich, ein kurzer Artikel. Nun funzt tatsächlich 1 -2h konz Aufnahme (inkl Verschiebung ins Langzeit). Das ist ein Witz, entgegen dem, was ich wirklich leisten kann, wenn ich "trainiert" bin, aber eben dieses Training kann man sich nur selbst verordnen - das tut kein Arzt!

Da ist es z.Bsp hilfreich, wenn ich mich austausche mit Menschen, für die es selbstverständlich ist, den ganzen Tag mit den entsprechenden Pausen geistig fkt zu sein. So wird es für mich auch wieder "normal" und ich stelle es gar nicht erst in Frage. Die Option, sich noch mal anzustrengen, wird so realistischer im Gedankengut, vllt diesmal etwas mehr in Balance Smile Es ist nicht hilfreich, sich nach unten zu orientieren: "andere nehmen mehr etc."

Zur Regeneration in Sachen Drogen macht es Sinn, sich zu fordern. Das wurde auf Langzeittheras auch so gemacht, mit Instrumenten, wie Arbeit usw.

Will sagen: auch mit Unterstützung von außen, bleibt es einem selbst vorbehalten, sich nicht alles durch gehen zu lassen im Alltag. Und wenn man um kritische Stimmen fragt, muss man sie auch annehmen können...

Sucht hat nun mal den Nebeneffekt, dass man "verweichlicht". Und noch ein Pillchen mehr, wenn sich was nicht gut anfühlt! Es ist oberstes Gebot, seine eigenen Grenzen zu erweitern. Ich empfinde es als Einschränkung meiner Fähigkeiten, die ich mir selbst auf erlege. Aus reiner Bequemlichkeit, auch nur ja keine Abstrengungen auf mich zu nehmen. Das Belohnungszentrum schreit die ganze Zeit nach etwas, das man in sich hinein stopfen kann,nach sofortiger Befriedigung. Dinge, die man sich langfristig erarbeitet, haben eine ganz andere Auswirkung. Und genau das wurde verlernt.

Es geht nun mal nicht anders, als dass man damit anfängt, seine Sucht zu kontrollieren - SEBSTSTÄNDIG, anstatt ihr freien Lauf zu lassen. Bei mir hat das gefunzt, ich habe mich daran gewöhnen können, mehr und mehr zu tun, um zu ersetzen, was vorher die Pille regulierte.

Subutex war definitiv eine gute Wahl, es deckelt einfach nicht so ab, wie andere Substanzen. Mein Horizont in Sachen Oxycodon hat sich etwas erweitert, bez meiner gesammelten Infos ordne ich ein: es dichtet gut ab, zeichnet die Realität entschieden weicher. Das macht es schwer, dem zu widerstehen...

Wenn man sich hier nicht so rein ziehen lässt - dass man mehr schreibt und liest, anstatt um zu setzen - ist es eine verdammt gute Plattform! Wer "kann" und "will" hat fast den Nutzen einer Gruppe. Hab irre viel gelernt, über mich UND andere. Und das wichtigste: bin so gut, wie raus, aus dem Sumpf des ewigen Kreislaufs. Mal wieder ein fettes Danke an alle, wie auch an die Betreiber der Seite Wink

P.S Huhu, Haschgetüm,
es ging nicht so flugs, wie ich damals dachte, dafür aber nachhaltiger, weil ich Zeit habe, mein Leben zu ändern. Ohne diese Voraussetzung läuft es einfach nicht. Ganz liebe Grüße!
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Yez
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo dimoh,

nebukadnezar und Seppel ect. , haben eigentlich schon alles geschrieben.
Mache doch " jetzt " dein eigenes Thema auf .

Hallo mikel ,
einfach eine Oxy nehmen, dass kenne ich auch .
Am Anfang meiner Abdosierung ist es mir täglich passiert , habe nach den Oxy's gegriffen und wollte " sie " nehmen .
Das ist einfach die Gewohnheit. Es lässt aber nach .
Mittlerweile greife ich nicht mehr automatisch hin .

Anfange habe ich mir den Wecker gestellt , für meine Oxy Dosierung.
Das geht echt gut !


Liebe Grüße

Yez

Ps. dimoh, mach ein neues Thema auf , damit ich treten kann . 💪
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andy1977
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3104

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu,

ich mein kompensation durch drogen ist ein alter hut.Macht euch doch mal gedanken ueber dekompensation. Ich zb zock fallout 4 im ueberlebensmodus, hardmod. Teilweise 8 std am stueck ,mit em bisschen upper auch 10-12 std am stueck. Im schweren modus hab ich es schon durch und hab mir vorgenommen,wenn ich es auf ueberleben schaff kauf ich mir das coole bild dazu. Das bild von fallout 3 hab ich schon im wohnzimmer haengen.und da ist nichts mit breit beim zocken , glas klar. Zu mindesten im high end bereich ueberleben.

Und ich schlaf hammer maessig.

lg andy
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andy1977
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3104

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

auf der geschlossene dekompensier ich zb. mit malen ,hat sich wer mal mit unterbewussten schreiben beschaeftigt? das geht auch mit malen , den ganzen Wahnsinn auf ein bild bannen und wenn du es am naechsten tag nicht anschauen kannst ,musst du es verbrennen.


lg andy
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dimoh
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 21.12.2015
Beiträge: 528

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

Dakini, wow,
muss jetzt doch mal zu meiner Freundin, ein paar Sachen hier ausdrucken.
Is ja Jold wert!

Ja, zum inneren Schweinehund schreibe ich gerne was, wenn die Zappelei etwas besser ist.

Dann könnt Ihr💪💪💪💪!

Aber friedlich und nice, please.

Grüße dimoh
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Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich persönlich versuch mich da auch selbst auszutricksen. Ich hab zum Beispiel keinen Alkohol zu Hause. Es ist ganz selten, dass ich mir mal nach der Arbeit 1-2 Flaschen Bier kaufe. Wenn ich weiß, dass ich ein paar Tage Arbeit vor mir habe, dann vermeide ich es auch Speed zu Hause zu haben. Ich weiß, dass die Arbeit ohne Aufputschmittel funktionieren muss, und das tut sie auch. Ich gebe nicht immer jedem Impuls nach, der mir sagt: Jetzt ne Nase, dann wär alles gut. Ich weiß, dass es ein Trugschluss ist. Ich versuche mir mein Zeug für meine Freizeit aufzuheben. So hab ich gestern Abend ohne schlechtes Gewissen ein paar Nasen gezogen und hab bis nachts um vier an meinem Bild gemalt, bin dann schlafen gegangen und alles war tutti. Das kiffen versuch ich mir grad ganz abzugewöhnen, aber da werd ich oft schwach wenn mein Freund neben mir hockt und dauernd am qualmen ist. Da fällt es dann doch noch schwer sich abzugrenzen. Gestern haben wir uns gestritten und ich muss langsam einsehen, dass ich mehr Abstand brauche um zu mir selbst zu finden und meine Ziele zu erreichen.
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