Wie verhindere ich, dass ich die Entgiftung nicht packe

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Seppel 4
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2015
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 14:04    Titel: Wie verhindere ich, dass ich die Entgiftung nicht packe Antworten mit Zitat

Liebes Forum: Der Titel sollte eigentlich heissen: Wie verhindere ich bewusst

oder unbewusst, dass ich die Entgiftung ( zu Hause oder in der Klinik ) nicht

mit Erfolg packe ?

Ich habe in meinen 41 Suchtjahren ca. 9 Entgiftungen gemacht; davon 2 mit

erfolgreichem Abschluss.

Die erste erfolgreiche Entgiftung 1987 war deshalb erfolgreich, weil es eines

der Jahre war, wo ich ausser Alk garnix genommen hatte, genau zwischen

Anfang 1986 und Ende 1987: Im Herbst 1986 lernte ich meine jetzige Frau

kennen und im Jan.1987 zogen wir in Ihre Stadt zusammen.

Anfang 1987 wurde ich wegen Erwerb, Schmuggel und Verkauf in nicht kleinen

Mengen Heroin zu 22 Monate auf Bewährung verurteilt. Ich konnte daraus

' Therapie statt Strafe ' machen und so verliebt wie ich war, brauchte ich in der

Zeit nur meine Frau und keine Drogen. Am 27.5.1987 ging ich in die Entgiftung,

obwohl ich total clean war, doch Gesetz ist Gesetz und wer in eine Langzeitthera

pie will, MUSS vorher entgiften.


So konnte ich vielen armen Junkies beim kalten Entzug helfen; das tat mir auch

gut. Doch nach der Therapie kam der erste Schuss schneller als erwartet.


Warum, weiss ich bis heute nicht ganz genau: Vielleicht lags daran, dass ich

meine Verlobte in den 6 Monaten NICHT 1 mal sehen konnte, ausser am Tag

der Ankunft.

Ich habe in der Therapie Tagebuch geführt. Es ist die Hölle ( jedenfalls für mich

war es sie Evil or Very Mad ), wenn man frisch verliebt auf Wolke 7 schwebend für soo

lange Zeit getrennt wird.

Danach waren wir uns erst mal irgendwie ein Stück fremd. Ich weiss nicht genau

warum ich gleich wieder anfing mit H, doch die Therapie war für' A...!

Wenn jemand Lust hat, seine nicht geklappte Entgiftung zu posten, fände ich es

toll.

Mich interessiert, ob die Gründe sehr ähnlich oder vielleicht exakt die Gleichen

sind, warum ich abgebrochen habt.

Und ich habe ja auch noch einige Misserfolge zu berichten.

Soweit erst mal Wink !

Sepp
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hm... also erfahrungsgemäß kann ich von mir sagen, dass wenn ich Angst davor hatte, dass etwas nicht klappt - dass es dann auch nicht geklappt hat.
Wenn ich jedoch davon ausgegangen bin, dass etwas klappt - dann hat es mal geklappt und mal nicht. Wenn ich jedoch davon überzeugt war, dass es gar keine andere Option gab, dass es einfach klappen muss, dann hats auch meistens nicht geklappt. Very Happy ohje...

Also was ich eigentlich sagen möchte:
Du darfst nicht überlegen, ob es klappen könnte oder nicht... du musst mit der Einstellung daran gehen, dass du das durchziehst - komme was da wolle. Im vollen Bewusstsein, dass es schwer werden könnte aber mit dem Grundvertrauen, dass du es überstehen wirst und das alles gut wird. DAs alles passieren kann und darf - nur eines nicht - nämlich aus der Türe rauszuspazieren.
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ach und du solltest natürlich bestmögliche Rahmenbedingungen schaffen.
Für mich stand fest - zu Hause ist es leichter möglich rückfällig zu werden - also begebe ich mich an einen anderen Ort, lasse mich sozusagen einsperren und den Schlüssel wegwerfen. Außerdem sollten dich keine Sorgen plagen müssen, was in der Zwischenzeit passiert. Gestalte es wie einen Urlaub. Kümmer dich darum, dass alles soweit geregelt ist, dass du in Ruhe den "Urlaub" antreten kannst.
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JenLes
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Anmeldungsdatum: 22.04.2016
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Sepp,
ich les ja fast täglich hier im Forum mit, aber leider fehlt mir in meiner jetzigen Situation oft die Motivation mitzuschreiben
Confused
Warum man seine Sucht beenden will/muss ist (außer gerichtl. Maßnahmen die aus diesem Grund eh erfolglos sind) der persönliche Leidensdruck finde ich.
Erst wenn man selbst überzeugt davon ist, daß die Sucht einem nur noch Nachteile bringt, ändert man was. Wenn die Vorteile ein cleanes Leben zu führen für einen persönl. überwiegen ist man bereit was zu ändern u hat gute Chancen.
Warum das das damals bei dir nach hinten los ging, mag viell. an den ganzen Umständen mit Verliebtheit u nicht sehen können gelegen haben, aber wahrscheinlicher ist, daß du (dein Unterbewusstsein) nicht bereit dafür warst? Zudem hast du in der Therapie ziemlich gelitten, warst danach froh fertig zu sein u. "das Leben wieder genießen" zu können, Drogen inbegriffen. Therapie sollte nie unter zwang erfolgen, normal sollte die Zeit dort ein Neuanfang sein mit allen positiven Gefühlen u Freude auf ein sauberes Dasein. Du hast dich nur gequält gefühlt, wie sollte daraus auch was fruchten?

Wie siehts heute aus? Bessere Rahmenbedingungen hast du auf jeden Fall, Frau läuft auch nicht mehr weg oder Laughing also hast du da schon mal Rückhalt das is viel wert.
Was sind deine Gründe fürs Aufhören jetzt?

Bin im moment eigentl ständig entzügig muss mich jeden Tag in Hintern treten um weiter zu machen u. das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

Deine Frage wie verhindere ich daß ich die Entgiftung nicht packe:
Nur indem du immer wieder deinen inneren Schweinehund besiegst, Tag für Tag, und den Teufel auf deiner Schulter der auch ständig mit einschmeichelnder Stimme versucht dir dein Vorhaben auszureden Twisted Evil
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andy1977
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3104

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu,

geh auf geschlossene und sag denen , sie sollen dich erst wieder rauslassen wenn du keine Gefahr für dich oder andere mehr darstellst.

lg andy
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Yez
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Seppel,

du gibst hier im Forum, so viele Hilfestellungen. !

Eigentlich weißt du doch , wie es geht .
Aber es wirklich durchziehen, ist schon eine andere Hausnummer.

Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen.

Bin ja selbst auch am Entziehen.

Mir hilft " positives denken " !
Ich weiß, dass ich es schaffe !

Glaube an dich und deine Kraft !

Du wirst es schaffen !

Wünsche dir ganz viel Kraft und Energie !

Liebe Grüße

Yez
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andy1977
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3104

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu,

ich hatte damals keine lust mehr, Tramal, Tetrazepam, 3 verschiedene synth. Cannabionide, stangyl, dph, dxm,amisulprid...

da Sprach mein Engel, mein Freund , du gehst mal schön entgiften. Und ich hab mit ihm ausgemacht , ne Woche MDPV und ich geh freiwillig.

3 Tage hats gedauert , hab ich bei uns in der geschlossenen akut sucht angerufen, da hiess es erst, mal abwarten. Nächsten tag wieder angerufen, ich hab gedacht ich verreck, puhh.

Dann bei der aufnahme, hab ich nichts von MDPV erzählt ,aber den rest angegeben.

wobei sie es rausbekommen haben , das ich es genommen hatte, weil mich ein pfleger drauf ansprach. Nach 2 Wochen war ich auf offen.

Das war zwischen Scheidung und Sorgerecht streit.

Seitdem, viel leid,aber auch viel Erfahrung, bin gewachsen , vorallem auch wegen diesem Forum.


lg Andy
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Seppel 4
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2015
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

@ Haschgetüm

Deine Aussage: Man darf nicht überlegen ob es klappt oder nicht,


DAS IST ES!

Es klappt, weil es mein Herzenswunsch ist und weil ich es kann.

Ich versuche nicht zu entgiften; nein: Ich entgifte!

Und diese Konsequenz mit persönlichen Hilfsmöglichkeiten gespickt, wie z.Bspl.

der völlige Verzicht auf Kompensationsfrass, also mir geht es nicht gut und dann

hau ich mir Snickers und und ...und rein, bis es mir noch schlechter geht.

Oder ich verlange von meiner Umwelt ( und meiner Frau ) zu viel Rücksichts-

nahme, bis irgendwann allen egal ist, ob ich die Entgiftung packe oder in

Wanne-Eickel zwei Sack Kartoffeln umkippen.


Das Beste ( für mich ) ist: Keine Diskussionen über wieviel schon geschafft und

wieviel noch zu tun und das ganze Bla..bla bla..!

DAS zieht mich runter und nötigt meiner Umwelt ein anerkennendes ' Da hast

Du ja schon viel erreicht ' ab, doch das kommt nicht von Herzen und ist nicht

echt.


Wenn meine Frau zu mir sagt: Du was ist los, irgendwie bist du ruhiger, ent-

spannter und irgendwie gleichmütiger: Hast Du was gemacht?


Dann würde ich auch nix vom Runterdosieren sagen sondern: Weil ich Dich so

liebe und mich freue, dass wir bald noch mehr Zeit miteinander verbringen

können.


Ich LIEBE POSITIVE ÜBERRASCHUNGEN bei meiner Frau Wink !

Das macht mich selbst total an und gibt mir Kraft. Und die kann ich alter Sack

durchaus gebrauchen.

So weit, so gut. Ich mach erst mal Schluss. Vielleicht möchten noch mehr ihre

Entgiftungstipps und Tricks schreiben.

Alles Liebe

von

Sepp
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ach seppel,

eigentlich weisst du es doch selbst. Der einzige Weg die Entgiftung erfolgreich durchzuziehen, ist ein bewusster, unbedingter, ehrlicher Wille.
Ich habe einige Entgiftungen gemacht, die 5*, mit EZ, Zeitung und O Saft zum Frühstück, die in der geschlossenen wo es nicht nur Pisse roch, sondern auch das Essen danach schmeckte oder die geschlossene, wo ein Grüner ( nicht politisch) am Bettende wachte. Ist alles völlig wurscht.
Deine Surroundings passen doch wunderbar: liebende Frau, Kinder, Hund und guter Job. Da ist doch erste Schritt aus der Sucht leicht zu motivieren, falls nötig.
Aber das du dir selbst bewusst bist und genau weisst was du willst.
Erinnerungen an früher sind da egal, heute zählt!
Und du weisst auch, die Entgiftung ist der leichteste Teil. Nach jahrelangem Metha etc. entgiftet man nicht mal eben in harten oder weniger harten 4 -6 Wochen.
Das ist nur die Pflicht. Die Kür folgt anschließend.
Mein Ausstieg: 3 Wochen Entgiftung, dann 3 Monate übelste Scheisse, es folgten 3 Monate übles Körperfeeling, danach verlängerte sich der Schlaf langsam von 2-3 h auf 5 h und dann wurds langsam besser.
Nach 12 M fragste dich: was denn, das war alles? Dafür habe ich mir das jahrelang angetan?

Im Kopf hast du doch alles klar! Und mit deiner Frau an deiner Seite wirst du das locker durchziehen, auch wenn´s weh tut - ne ´kurze ´Zeit.

LG N
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andy1977
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3104

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2016 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

Wegen ner frau wuerd ich nicht abdosieren, wasn los wenn die weg ist.

nur wer im totalen alleinsein, gluecklich sein kann, weiss was wares glueck bedeutet , alles andere ist eine taeuschung.

lg andy
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Seppel 4
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2015
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2016 05:47    Titel: Antworten mit Zitat

Moin, alle miteinander, ich hoffe, ihr habt auch so gut geschlafen wie ich Very Happy

@ neb

Da muss wohl was missverstanden worden sein. Crying or Very sad Ich wollte eine Sammlung

mit dem gesamten Forum erarbeiten, was die häufigsten Entgiftungsvorhaben-

vernichter ( ich glaube ich habe gerade ein neues Wort kreiert, mal eben im

Duden nachschauen,...blätter...blätter kuck..blätter ...schau...blätter...

...blätter..suche...nee, das gibt' s noch nicht: Ich werde MILLIONÄR Very Happy ! Ich

habe ein neues Wort erfunden! Das lass ich mir patentieren und dann müssen

ALLE zahlen !)

...doch mal Quatsch beiseite. ..also welche Gründe bei Euch und bei mir immer

zu Abbrüchen des schwierigen Vorhabens sind.

Wo und wie sich diese Krisenmomente ( und wie getarnt ) bei uns einschleichen

und dann der Spruch kommt:


Ich hätte es geschafft, wenn ...

- mir heute morgen au'fm Klo das Papier nicht alle gegangen wär, oder

- wenn mein Partner nicht so unempathisch wäre oder

- wenn ich diese eine Pille noch gehabt hätte odr

- wenn ...AND NOW IT'S YOUR TURN, DEAR MEMBERS OF THE FORUM !


So hatte ich mir das vorgestellt, neb.


But I GIVE THE HOPE NOT OPEN , NOT SO EARLY! NO, NO!

Das ist nicht mein Ductus . ( Lieblingsspruch von A. Merkel )

I wish you what.

Have a nice Day wünscht Dir, neb und dem Forum

Sepp
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nebukadnezar
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2016 06:18    Titel: Antworten mit Zitat

Moin seppi,

asodeska,

nee, Entgiftungsvorhabenvernichtermotivationen kannte ich nicht...

mit hätte, wäre, könnte kann ich auch so wirklich nix anfangen, bringt mich nicht weiter und macht auch mein Ist nicht besser...

na, ich wish you what back

Schönes WE,

LG N
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Seppel 4
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2015
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2016 07:14    Titel: Antworten mit Zitat

Neb, also du hast es nicht so mit dem Konjunktiv, also hätte, wäre..bla..bla?

das ist aba schade, denn alle grossen Erfinder, wie z.Bspl...da gibsts Tausende,

wenn nicht, ach ja, da ist einer:

Alexander Graham Bell. Wenn der nicht auf die kuriose Idee gekommen wär und

sich gesagt hätte: Wäre ( konjunktiv ) es nicht möglich, dass nach meiner

Erfindung des Telefons, ALDI NORD die Preise für's Mobiltelefonieren nicht noch

mal um 5 % senken könnte ( konjunktiv )?

Und so geht das immer weiter in der Welt. Ich könnte ( konjunktiv ) Dir wirklich

Tausende nennen, wenn ich welche wüsste, ährlich.

Und wie das Wort etymilogisch entstanden ist?

Da war der Bauernsohn Hans, der sich unsterblich in seine Nichte Barbara ver-

liebt hatte. Und beim ersten Mal in der Scheune ( er war total unerfahren ) sagte

bzw. hauchte sie ihm brüllend ( der demente Opa fuhr mit dem Trecker auf'm

Hof immer im Kreis ) ins Ohr : Komm-Jung TIEF!

Und so ist der Konjungtiv entstanden, nach Orginal gefälschten Überlieferungen

von AMAZON !
Embarassed Wink Shocked Wink Very Happy

Oder jedenfalls so ähnlich, Neb.

In diesem Sinne ( in this thin ), wünsche ich dir ganz viel Indikativ. Oder soll

ich Dir die Geschichte vom Indikativ-Präsens auch noch erzählen ?


Liebe Grüsse

von

Sepp
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2016 07:43    Titel: Antworten mit Zitat

Seppi,

habe grosses Latinum, da ist Grammatik mein Steckenpferd,aber der gute alte Konjunktiv im Bezug auf verpasste Chancen hilft mir nicht weiter, das heisst nicht, dass man aus Fehlern nicht lernen sollte.

Wie auch immer...

vielleicht hilft´s dir...

LG N
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dimoh
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 21.12.2015
Beiträge: 528

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2016 07:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hi, Seppel,
da ähneln sich unsere Threads aber. Mit kleiner Schwerpunktverschiebung.

Bin mal gespannt, ob bei mir noch was kommt. Ich habe den Deinen erst nach dem Schreiben entdeckt.

Auf, auf, sprach der Fuchs zum Hasen...- ich entgifte JETZT.

Yes!

Wenns mal so sch**** einfach wäre, was?!

Gruß dimoh
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