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MausiMaus Platin-User
Anmeldungsdatum: 01.07.2015 Beiträge: 2176
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Verfasst am: 25. Sep 2018 10:02 Titel: |
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vielleicht lags am Sturm, hatten ziemliche Unwetter i. Deutschland,,,
@dakini, als du schriebst, " wie grün und blau geschlagen ", hab`ich dir die
Hand geschüttelt, und mich kurz gefragt, was machst du eingentlich, wenn die
Schmerzen nach dem Entzug wiederkommen ?
Strategie ? oder garkeine Schmerzmittel mehr ?
es freut mich, dass du so ein schönes Zimmer , ohne Hähne, ( hättst sie
halt nach Thailand geschickt, für Schlaumi für seine Hühner ), gefunden
hast.
und - glücklich sein klingt Immer gut !
liebe grüsse, Karin
PS : bist du sicher, dass es kein Hai war ?
pass bloss auf dein hübsches Hinterteil auf ,
PPS : bei uns ist wundervoll kühle Luft, schick`Euch eine Brise, K. |
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Marle Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 06.10.2016 Beiträge: 3309
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Yez Platin-User
Anmeldungsdatum: 20.04.2016 Beiträge: 2974
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Verfasst am: 25. Sep 2018 13:32 Titel: |
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Hey dakini,
komisch , andere Mails kommen bei mir an .
Ich gehe ja immer auf Antworten, weil die „ alten „ immer automatisch gelöscht werden .
Darum muss ich wichtige auch abfotografieren.
Ist halt ein Nachteil, ohne Computer.
Vielleicht klappt es ja später .
Liebe Grüße
Yez
Ich wurde damals in Kroatien von Fischen gebissen,
alle haben gelacht , von wegen ... stelll dich nicht so an , die holen sich nur Hautschuppen .
Bis sie selbst gebissen wurden . |
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Nooria 24 Gold-User
Anmeldungsdatum: 12.03.2016 Beiträge: 699
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Verfasst am: 25. Sep 2018 16:55 Titel: |
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Heute habe ich eine ganz wunderbare, feinfühlige und auch traurige Geschichte von Jim Willis gelesen. . . und möchte sie mit euch teilen:
Nooria
Wie konntest du nur? (Geschichte)
Als ich noch ein Kätzchen war, unterhielt ich dich mit meinem Herumtollen und brachte dich zum Lachen. Du nanntest mich "dein Baby", und, obwohl ich einiges kaputt machte, wurde ich doch deine beste Freundin. Wann immer ich etwas "anstellte", hobst du mahnend den Zeigefinger und sagtest: "Wie konntest du nur?!", aber schon einen Augenblick später warst du wieder so zärtlich und hast mich eng an dich gedrückt.
Als du im Studium so viel lernen musstest, hattest du natürlich wenig Zeit für mich. Aber ich verstand das immer und spielte mit meinen Bällchen.
Ich erinnere mich an alle die Nächte, in denen ich mich in deinem Bett ganz eng an dich schmiegte, und das Leben vollkommen schien. Du tolltest dann auch wieder mit mir herum, und wir genossen die Sonne gemeinsam auf dem Balkon. Von deinem Frühstück gab es für mich immer was vom Schinken, "aber nicht zuviel, das ist für Katzen ungesund!" Und ich schlief solange, bis du von der Arbeit nach Hause kamst.
Nach und nach verbrachtest du immer mehr Zeit auf der Arbeit als mit mir, um "Karriere" zu machen. Dann warst du so viel weg, um einen Menschenpartner kennen zu lernen. Ich wartete immer geduldig auf dich, tröstete dich bei jedem Liebeskummer, tapste mit meinen Pfoten deine Tränen vom Gesicht. Und freute mich, als du endlich "deinen" Partner fandest. Zwar keinen Katzenfreund, aber ich respektierte deine Wahl.
Ich war glücklich, weil du glücklich warst! Dann kamen nacheinander deine Kinder zur Welt.
Ich teilte die Aufregung mit dir. Ich war von den süßen Kindchen so fasziniert, dass ich sie mit bemuttern wollte. Aber du und dein Partner dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden, sie gar verletzen könne. Deshalb wurde ich auch noch aus dem großen schönen Raum ausgesperrt. In dein Bett durfte ich schon lange nicht mehr. Ich liebte die Kinder und wurde "Gefangener der Liebe". Sie fingen an zu wachsen, und ich wurde ihre Freundin.
Sie zerrten an meinen Ohren, meinem Fell, meinem Schwanz, hielten sich auf wackligen Beinchen beim Laufen lernen an mir fest. Sie erforschten meine empfindliche Nase mit unbeholfenen Fingerchen, und ich hielt bei all dem geduldig still. Ich liebte alles an den Kindern, besonders ihre Berührungen, weil deine so selten wurden. Ich war bereit, die Kinder notfalls mit meinem Leben zu verteidigen. Ich war bereit, in ihre Bettchen zu schlüpfen, um ihre Sorgen und Träume anzuhören. Und zusammen mit ihnen erwartungsvoll auf das Motorengeräusch deines Autos zu hören, wenn du in unsere Auffahrt einbogst.
Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du ein Haustier hättest, zogst du aus deiner Tasche ein Foto von mir und erzähltest so liebevoll von mir. Die letzten Jahre gabst du nur noch ein knappes "Ja" zur Antwort und wechseltest dann das Thema. Ich war früher "deine Samtpfote" und bin heute "nur eine Katze".
Dann hattet ihr eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen Stadt. Du und deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere nicht erlaubt waren. Ein Mann hat euch das extra noch gesagt, und ihr habt ohne zu Zögern unterschrieben. Beide. Du hattest für dich und deine Familie eine Entscheidung zu finden, die aus deiner Sicht bestimmt richtig war. Obwohl einmal ich mal deine Familie war. Die Autofahrt machte Spaß, weil auch die Kinder mitfuhren.
Als ich merkte, wo wir angekommen waren, war der Spaß zu Ende. Es roch nach Hunden und nach meinen Artgenossen, nach Angst und nach Desinfektionsmitteln und Hoffnungslosigkeit. Du fülltest Papiere aus und sagtest, dass du wüsstest, dass man ein gutes Heim für mich findet.
Die beiden Damen hinter dem Schreibtisch zuckten mit den Achseln und betrachteten dich merkwürdig. Sie verstanden die Wirklichkeit, der eine Katze über die fünfzehn gegenüberstand. Du hattest die Finger deiner jüngsten Tochter aus meinem Fell lösen müssen, während sie weinte und schrie "Nein, nein! Nehmt mir meine liebe Katze nicht weg!"
Ich wunderte mich noch, wie du ihr ausgerechnet in diesem Moment etwas von Freundschaft, Verantwortung und Loyalität vermitteln wolltest. Zum Abschied tipptest du leicht auf meinen Kopf, vermiedest dabei tunlichst, mir in die Augen zu sehen, und lehntest es höflich ab, meine offen daneben stehende Transportbox wieder mitzunehmen. Du hattest einen wichtigen Termin einzuhalten, nun habe ich auch einen. Kurz nachdem du weg warst, sagte eine der netten Damen, du hättest mit Sicherheit schon Monate vorher vom Umzug gewusst, und somit wäre Zeit gewesen, einen "guten Platz" für mich zu finden. Sie schüttelten bedrückt den Kopf und fragten leise: "Wie konntest du nur?"
Die Damen widmeten sich uns, wann immer es ihre Zeit zuließ. Wir bekamen gute und reichliche Mahlzeiten, aber ich verlor meinen Appetit schon vor vielen Tagen.
Anfangs hoffte ich unentwegt, dass du eines Tages zurückkommst und mich hier rausholst. Wünschte mir, dass alles nur ein böser Traum war und ich eines Tages aufwache ... bei dir zu Hause...
Aber du kamst nie. Und wann immer jemand an "meinem" Vermittlungszimmer vorbei ging, presste ich bittend meine Pfoten durch jeden möglichen Spalt. Gab es niemanden, der mich mochte? Niemanden, dem ich all meine Liebe, Dankbarkeit und zärtliche Treue schenken durfte? Die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den süßen kleinen knuddeligen Katzenkindern aufnehmen konnte. Unbeachtet, von allen übersehen und vergessen, zog ich mich in eine Ecke zurück, stand nicht mehr auf. Eines Tages, am Nachmittag, hörte ich Schritte. Man hob mich auf, trug mich über einen langen Korridor, der in einen Raum mündete. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die Frau legte mich auf den Tisch, streichelte behutsam über meinen Kopf und erklärte mir, dass ich mich nicht sorgen solle. Mein Herz schlug voller Erwartung auf das, was nun kommen sollte. Gleichzeitig hatte ich ein Gefühl des Loslösens. Mir, der Gefangenen der Liebe, gingen die Tage aus. Ich war mehr um die nette Frau besorgt als um mich selbst. Ich erkannte, dass sie an einer Last tragen müsse, die Tonnen wog.
Sie band leicht etwas um meine Vorderpfote, während eine Träne ihre Wange hinunter kullerte. Ich schob meinen Kopf in ihre Hand, so wie ich es immer bei dir getan hatte, um dir meine Liebe zu zeigen. Ich spürte einen leichten Einstich und eine kühle Flüssigkeit, die in mich hinein floss. Ich streckte mich schläfrig aus, schaute dabei in die freundlichen Augen der Frau und murmelte:" Wie konntest du nur?" Möglicherweise verstand sie mein leises Miauen, denn sie sagte:" Es tut mir leid!" Sie umarmte mich hastig und erklärte, dass es ihr Job sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht missbraucht, ignoriert und verlassen sein würde. Einen Platz, an dem ich mich nicht verkriechen müsse, einen Platz der Liebe und des Lichts, der so anders sei als auf Erden. Mit meinem letzten Funken Energie öffnete ich weit meine Augen und sah sie unverwandt an, versuchte ihr so zu sagen, dass mein "Wie konntest du nur?" nicht an sie gerichtet war. Ich dachte an dich, du mein geliebter Mensch.
Und ich werde immer an dich denken und auf dich warten. Mein letzter Atemzug ist mein Wunsch, dass dir in deinem Leben immer diese Loyalität widerfahren möge, die mir verweigert worden war...
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***(Dazu einige Worte des Autors: Wenn "Wie konntest du nur?" Ihnen Tränen in die Augen trieb, dann erging es Ihnen genau so wie mir, als ich sie schrieb. Deshalb ist es ausdrücklich erlaubt, diese Geschichte so oft wie möglich weiterzugeben, solange es nicht kommerziellen Zwecken dient. Erklären Sie der Öffentlichkeit, dass die Entscheidung, ein Haustier aufzunehmen und in eine Familie zu integrieren, wichtig für das ganze Leben sein kann. Dass man ein Haustier nicht einfach aufgeben darf - und wenn es schon nicht anders geht, es wenigstens nicht in ein Tierheim, sondern in eine liebevolle neue Familie geben und sich dankbar von ihm verabschieden muss. Dass Tiere unsere Liebe und unseren Respekt verdienen, vielleicht mehr als die meisten Menschen ... )***
Autor: Jim Willis |
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Dr.Mabuse Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 19.02.2015 Beiträge: 4074
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Verfasst am: 25. Sep 2018 19:42 Titel: |
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Hi Nooria...
Ergreifender Post von dir...
Leider "Tagesgeschäft"...
Die 12 Jährige Tochter will unbedingt ein 🐕...
Die sehen ja so süß aus...
Der Vater gibt nach,und die Tochter bekommt den Hund...
Der Hund kann aber von Süß aussehen nicht leben ...der Braucht Futter und will Täglich Gassi gehen...
Der Tochter wird das Gassi gehen nach ein Monat zuviel...zu anstrengend...
Also kommt der Hund ins Tierheim ..
Tochter guckt sich lieber Videos über süße Hunde auf YouTube an...
Tochter wieder glücklich...Vater wieder glücklich...
Nur der Hund vermutlich nicht .. |
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Lillian Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 22.05.2013 Beiträge: 3894
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Verfasst am: 26. Sep 2018 13:02 Titel: |
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Diese Geschichte gibt es beinahe fast gleich auch über einen Hund. Ich habe meine Aimy jetzt 11 Jahre und wenn ich denke, das wir nur noch wenige Jahre zusammen haben, wird mir bang ums Herz, aber sie kam zu mir, damit ich lerne los lassen zu können. Und dann möchte das der(die/der TA/ TÄ zu mir nach Hause kommt. Aimy hat furchtbare Angst beim TA. Drum soll sie nicht die letzten Bilder und Gefühle in Angst und Schrecken erlebe.
Ich weiß, ich muss innerlich stark sein und so tun, als wäre alles normal.
Pih, das wir ein harter Brocken. Mikel, sie froh, das Deine beste Freundin erst 2 ist.
Aber vielleicht schläft sie einfach so ein. Das wird auch Hammer,. Stehst morgens auf und der Hund kommt nicht mehr
Naja, aber so lange wollen wir die Zeit zusammen genießen.
Ich liebe sie mehr als alles andere. Sie verzeiht mir ALLES. Sie schein Ein Engel in Hundegestalt zu sein. Bedinienungslose Liebe!
Ihr ist es egal, wie ich aussehe, ob ich reich oder arm bin, hübsch oder häßlich. Sie geht danach, wie ich sie behandel. Und ich behandel sie sooooooo gut. Das sagt jeder:)
Wenn sie mich mit ihren braunen Augen anguckt und ich sie knuddel, wieviel LIEBE da drinnen zu erkennen ist, haut mich das immer noch um |
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mikel015 Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 27.03.2015 Beiträge: 4068
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MausiMaus Platin-User
Anmeldungsdatum: 01.07.2015 Beiträge: 2176
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Verfasst am: 27. Sep 2018 13:46 Titel: |
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Zitat: | enn sie mich mit ihren braunen Augen anguckt
| ...@Lilly,
...und hofft, dass ihr Frauchen sich endlich zum Richtigen wendet...
und Ihrem Frauchen alle Liebe wünscht, und Gesundheit...
doch - sie sich immer wieder Sorgen macht, um ihr Frauchen ?
siehst Du das, in ihren Augen ?
grüsse, K. |
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Mohandes59 Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.12.2014 Beiträge: 1858
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Verfasst am: 27. Sep 2018 22:27 Titel: |
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Schöner Spätsommertag hier im Norden. Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang über die Felder und durch Wälder. Gegen Mittag 21 Grad.
Die Natur ist noch einmal schön grün geworden, nach der Trockenheit (hier, kurz vor der dänischen Grenze, hatte es 3 Monate kaum geregnet). Ist ein Sommer der Insekten geworden, heute wieder viele Hornissen unterwegs und Falter.
Wer kauft gerade Äpfel & Co. im Supermarkt? Die Bäume stehen voll dieses Jahr, überall Streuobstwiesen wo mehr als genug herumliegt.
Bald kommt der Herbst, dann die ganz trübe Jahreszeit. Mir graut vor der Kälte, und, vor allem vom Fehlen der Sonne. Die Zipperlein kommen wieder und die Depressionen. Ich halte meine Depressionen ohne Psychopharmaka in Schach (Opium zähle ich nicht dazu). Was mir hilft sind Bewegung, Natur, gesunde (vegetarische) Ernährung.
LG in die Runde, Mohandes |
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Jolina40 Gold-User
Anmeldungsdatum: 28.12.2015 Beiträge: 767
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Verfasst am: 28. Sep 2018 01:22 Titel: |
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@Nooria
Die Geschichte hat mich auch zum weinen gebracht, bin selbst überrascht das sie mich so tief berührt hat.
Hab selbst seit 3 Jahren einen Kater( jetzt ca.8 Jahre alt)aus schlechter Haltung geholt, zunächst als Pflegestelle und wurde 2 Wochen später zu einer Pflegestellenversagerin...zwinker
Mit viel Liebe und Geduld wurde aus dem beißenden sich ständig versteckendem Kater unser über alles geliebtes, anhängliches und oft kuschelndes Familienmitglied.
Haben gelernt uns gegenseitig mit unsren Fehlern und Marotten zu akzeptieren.
Ein Leben ohne ihn ist für mich nicht mehr vorstellbar!
Er gibt sie viel mehr als er nimmt und mein Kind lernt das ein Tier ein Lebewesen ist und wie man damit umzugehen hat.
Danke Gott dafür das ich ihm ein liebendes und fürsorgliches Leben schenken darf.
Gruß, Jolina |
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mikel015 Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 27.03.2015 Beiträge: 4068
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Verfasst am: 28. Sep 2018 10:44 Titel: |
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Heute früh um 7 Uhr waren bei uns 8°C - jetzt sind es 10°C und die ersten Blätter an den Bäumen werden auch schon gelb und fallen ...
Ich freu mich drüber, ich liebe den Herbst und die kühle, klare Luft - in ein paar Wochen herrscht hier wieder richtig bunter "Indian Summer", herrlich!
In meinem Garten steht eine Rotbuche und etwas weiter weg eine Kastanie.
Während die Kastanie schon langsam die Blätter fallen lässt, sind die Blätter der Rotbuche zäh.
Die klammern bestimmt noch ne ganze Weile und das ist schön so.
Man siehts auch an der Natur...Herbst/Winter naht ...Kranichrufe über dem Moor und am Himmel ziehen die Wildgänse vorüber...
Ausserdem ist der ganze Wald jetzt voll damit...
https://www.pic-upload.de/view-36023994/CIMG1100021.jpg.html
Heut gibts lecker Fliegenpilzsuppe.
Naja,in der richtigen Dosierung kann man die sicher genießen und hat ne menge Spaß dabei...
Greetz aus dem Norden...
Mikel |
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Nooria 24 Gold-User
Anmeldungsdatum: 12.03.2016 Beiträge: 699
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Verfasst am: 28. Sep 2018 11:22 Titel: |
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Moin Mikel,
ja, den Herbst liebe ich auch. . . mehr noch als das Frühjahr, wenn alles sprießt, blüht und grünt. Der Geruch in den Wäldern und den Feldern ist ein ganz besonderer. . . Man merkt, dass die Natur zur Ruhe kommt. . . das entspannt mich und macht mich gelassener. . .
Klasse Foto! Und bei dem lecker Süppchen gilt ganz bestimmt: Die Menge macht das Gift. . .
Nooria |
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Mohandes59 Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.12.2014 Beiträge: 1858
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Verfasst am: 28. Sep 2018 11:46 Titel: |
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In der 'richtigen' Dosierung ... da fällt mir 'White Rabbit' von Jefferson Airplane ein. Woodstock.
Zeit mal wieder in die Pilze zu gehen. Ich sammele nur 3 Sorten, die ich sicher kenne, von allen anderen lasse ich die Finger. Pilzpfanne mit Nudeln und Sahne lecker-lecker!
Ja, der Herbst ist eine schöne Jahreszeit. Dann kommt die düstere Kälte (wobei ich klare, richtig kalte Tage auch mag) und dann, wenn man denkt die Kälte mag nicht weichen, kommt das Frühjahr. Eigentlich meine Lieblingsjahreszeit. Alles grünt und blüht wieder, die tot erschienene Natur kommt wieder.
Ich war mal am Äquator. Dort könnte ich nicht leben. Das ganze Jahr über 32 Grad. Keine wirklichen Jahreszeiten, höchstens Regen- & Trockenzeit. Und keine Dämmerung, nach 12 Stunden geht, wie mit dem Lichtschalter ausgeknipst, das Licht aus und 12 Stunden später ebenso plötzlich wieder an.
Zu weit im Norden könnte ich auch nicht leben. Winter ganz ohne Licht und Sommernächte in denen es nie dunkel wird, irgendwie würde ich durchdrehen.
Indian Summer - kenne ich nur von Fotos. Muß schon klasse sein. Wir haben ja auch einen kleinen Indian Summer hier, auch klasse.
Hier bei mir auf der Ecke versammeln sich immer die Kraniche in den Sümpfen. Auf dem Flug von Skandinavien nach Süden. Manchmal fliegen große Schwärme über das Haus.
Die Störche sind längst weg. Unser Brutpaar hatte dieses Jahr nur einen Jungen, der noch dazu Spätentwickler war. Er wollte nicht aus dem Nest. Eines Morgens waren sie dann alle 3 weg. Normalerweise bleiben die Alten noch ein paar Wochen nachdem die Jungen in den Süden geflogen sind. Ohne Anleitung - sie wissen einfach was zu tun ist.
Schönen Herbsttag @ALL! |
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MausiMaus Platin-User
Anmeldungsdatum: 01.07.2015 Beiträge: 2176
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Verfasst am: 29. Sep 2018 13:50 Titel: |
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Zitat: | Hatte mein Threat zuuu viele Antworten oder wo sind sie alle hin? Wollte mir doch die letzten durchlesen. Crying or Very sad
Ab wann wird so ein Threat von vorne gestartet? | @Lilly schau mal hier...grüsse, K. |
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Lillian Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 22.05.2013 Beiträge: 3894
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Verfasst am: 29. Sep 2018 17:01 Titel: |
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Y E A H , hier ist er ! |
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