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Yez
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2017 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hey honneygirl,

die Angst einen erneuten Anfall zu bekommen,
kann ich sehr gut nachvollziehen.

Als ich schon lange wieder Auto fahren durfte ,
krallte sich die Angst eines erneuten Anfalls ganz fest in den Nacken.
Es hat Monate gedauert, bis ich wieder entspannt meiner Arbeit nachgehen konnte.
Als ich dann das erste mal wieder durch Bayern gefahren bin und am Autohof Weiden vorbei musste,
dort war damals meiner erster Anfall .
war eigentlich eine Piepipause angesagt.
Ich bin aber auf der Bahn geblieben und mit einem Lächeln im Gesicht an Weiden vorbei .

Anschließend zu Hause wusste ich , boh... endlich habe ich die Angst besiegt .

Angst ist wirklich ein sehr unangenehmes Gefühl.
Gut das ich in der Regel keine Angst auszustehen habe .

Vielleicht solltest du tatsächlich noch mal mit deinem Arzt sprechen ,
ob es überhaupt sinnvoll ist , deine Medis ganz abzusetzen.
Wenn man durch Medikamente Lebensqualität erhält ,
haben sie auch ihre Berechtigung.

Liebe Grüße

Yez
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2017 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Yez...

Ich meine jetzt nicht Angstanfälle...Ich meine jetzt echt epileptische Anfälle, die ich ja schon vor dem Hirntumor hatte und die evtl nur das Diazepam unterdrückt hatte all die Jahre!


Weiß nicht, ob das Keppra da stark genug war/ist oder jemals war...Ode bleiben wird. ..
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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2017 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

sorry, honey, evtl war das Geschreibsel von mir nicht sehr empathisch... Confused
nur! Dein Zustand ist eben schon sehr lange überhaupt nicht dolle, - es wäre doch einfach wichtig zu wissen, ob es jetzt wirklich alles dem Diazepam-Entzug zuzuschreiben ist, oder nicht!
Wenn ich Du wäre würde ich mich (einfach, um das Gefühl von "Sicherheit und Schutz zu haben" für den Fall, dass echt ein epileptischer Anfall auftritt...) mich für den Schritt auf O kurzfristig ins KH begeben, - die Leute da aufklären,-
Ich hatte nie einen epileptischen Anfall und kann daher nicht mitreden. Muß ja auch grausam sein, dem ausgeliefert zu sein. Ich kenne nur Migräne-Anfälle, - das reicht mir. Auch ätzend, wenn man die Schmerzmittel erbricht...
Das war jetzt nur ne Überlegung von mir. Schön sind Kliniken nicht, das wissen wir, - aber bei dir wären es ja nur ein paar Tage, die du dort wärst.
Gute Besserung erstmal...
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Yez
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2017 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hey honneygirl,

ich meinte auch einen Epileptischen-Anfall .

Ich hatte meinen auf den Autohof bei Weiden .
War gerade von der Autobahn runter und habe den Motor abgestellt,
als ich ihn bekam .
Dadurch durfte ich auch 6 Monate nicht mehr fahren .
Und hatte halt Angst , wenn ich wieder in Weiden bin ,
dass ich dann mental total fertig bin .

Normalerweise sollte das Keppra ausreichend sein ,
um erneute Anfälle auszuschließen.

Liebe Grüße

Yez



Hey Schattengewächs,

eigentlich ist so ein Epileptischer-Anfall garnicht so tragisch,
wenn du dir nicht dabei auf die Zunge beißt oder währenddessen stürzt .
Ich persönlich habe davon nichts mitbekommen,
außer das mir unmittelbar vorher ganz übel und schwindelig wurde .
Ich konnte meinen Blick nicht mehr fokussieren .
Als wenn Blitze im Bild des gesehenden waren .
Im gleichen Augenblick war ich auch schon weg
und bin erst wieder zu mir gekommen,
als der Notarzt mit RTW schon da war .
In der Neurologischen-Klinik in Weiden , wurde ich anschließend vorbildlich betreut .

Liebe Grüße

Yez
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2017 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ok Yez... das wusste ich nicht und klingt für mich auch Horror. ...Hast du da kein Trauma davon?

Die Epi-Anfälle sind ja bei mir schon mit der Grunderkrankung verknüpft ..sprich die Narbe im Hirn jetzt.

Und ja Schatty...Allein deswegen wäre unter Aufsicht bei mir ja gut.

Aber ein Anfall kann auch erst nach 2 Monaten nach null kommen. ...So sagte mein letzter Psychiater zu mir :
"Auch gesunde Menschen können das bekommen weil sie zu lange in der Sonne liegen und Alkohol trinken "...Ist halt n schwacher Trost für mich irgendwie...

Confused

Und ja. Mehr als Keppra kann man nicht geben; sagte er mir auch!
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Yez
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2017 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hey honneygirl,

anfangs hatte ich tatsächlich ein kleines Trauma.
Ich habe ja eigentlich nichts schlimmes dabei erlebt ,
außer das ich hinterher den schlimmsten Muskelkater überhaupt hatte .
Ist ja auch verständlich, weil jeder noch so kleiner und versteckter Muskel Höchstleistung vollbracht hat .

Ich habe mich wochenlang nich alleine aus dem Haus getraut .
Immer im Nacken die Angst , es könnte wieder passieren
Der Verlust den Körper nicht unter Kontrolle zu haben .

Sobald mir mal nur übel oder leicht schwindelig wurde ,
bin ich sofort in die Hocke gegangen, um beim Anfall nicht zu stürzen.
Mein Handy war immer direkt am Körper,
damit ich im Notfall eventuell noch meinen Mann erreichen kann .

Im Februar letzten Jahres ist es passiert und ich glaube es hat bis zum Oktober gedauert,
bevor ich wieder einigermaßen entspannt unterwegs war .

So einen generalisierten Epileptischen-Anfall kann jeder gesunde Mensch bekommen.
Als einmalige " Sache "
Wie beim Komputers , der abstürzt und neu hochgeladen werden muss .

Bei mir sind 3 Neurologen davon überzeugt, dass es durch Schlafmangel ausgelöst wurde .

Ich bin nachmittags von Bremen nach Wien gefahren und habe dort am nächsten Tag um 6:45 Uhr meine Ware ausgeliefert.
Anschließend bin ich nach Linz gefahren und habe Ware abgeholt für Bremen.
Am Nachmittag wollte ich in Bayern zum Schlafen eine Pause einlegen .
Tja... das wurde dann eine Zwangspause !
Der Neurologe im Krankenhaus meinte zu mir :
Frau ... , wären sie weiter gefahren, wärs eventuell nicht mal passiert...? !

Wenn ich jetzt dran zurück denke , dieses seinen Körper nicht unter Kontrolle zu haben ,
ist verdammt unangenehm.
Ich bin echt froh , dass ich "nur " diesen einmaligen Generalisierten Grananfall hatte .
Man kann zwar heute mit Medis gut damit leben ,
aber ein Restrisiko besteht immer .

Und da ich Berufsfahrerin bin , hatte ich eine 6 Monatssperre zum führen von Fahrzeugen.
Üblicherweise gibt es ja nur eine 3 Monatssperre .

Wünsche dir einen erträglichen Abend.

Liebe Grüße

Yez


Ps. Unter Kontrolle auf 0,0 mg ist sicherlich nicht das schlechteste .
Allerdings könnte es auch sein , dass du Wochen oder Monate später noch einen Anfall bekommst .
Eventuell muss das Kappra neu eingestellt werden .
Ich würde es mit deinem Neurologen noch mal besprechen.
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Yez
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2017 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Schattengewächs,

im Nachhinein kann ich sagen : lieber einmal so einen blöden Anfall ,
statt regelmäßig Migräne.

Am besten nichts von beidem ! ! !

Liebe Grüße

Yez
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2017 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiss ja nicht, honey.
Was du dir diese ganzen langen Monate antust, erscheint mir schon irgendwie überflüssig. So viel verlorene Zeit, ohne Sinn.
Was spricht dagegen, auf 2-3 mg zu bleiben, wenn dann alles gut ist , epilept. Anfälle ausgeschlossen sind, Schwangerschaft kein Problem darstellt ( soweit ich weiss), du in der Lage bist lebensfähig, optimistisch etc.etc.etc. zu funktionieren.

Oder: ab in die Klinik und direkt auf Null ( bist doch eh nur auf 2 mg , oder... )

aber zuhause , dein ' Rumgetropfe' ohne positives Ergebnis ist ja nun auch nicht zielführend, was immer das Ziel ist?! Nur Qual, mal mehr, mal weniger, mal gar nicht erscheint mir so überflüssig und verschwendete Lebenszeit.
Entspricht alles so gar nicht deinem Wesen, so wie ich dich hier kennengelernt habe!

Schönen Abend!

LG N
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Soltau
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628

BeitragVerfasst am: 2. Aug 2017 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo honey,

wenn der bisherige Weg sich als untauglich herausstellt, gilt es neue Wege zu suchen / finden.

Könntest du es in Betracht ziehen honey, eine psychosomatische Reha beispielsweise zu beantragen / machen? Das stelle ich mir am angenehmsten vor. Das wäre öffentlich und frei, fast immer Einzelzimmer und du bekommst psychologische Betreuung und kannst dich gut aufgehoben fühlen. Mit den Ärzten dort kannst du deine ganzen Probleme (Ängste, epileptische Anfälle, Diazepam angehen). So was kann sogar Spaß machen. Ich habe auch schon zwei solcher Rehas vor Jahren gemacht und für mich wars Erholung pur und wirklich sehr angenehm der Aufenthalt dort.

Wenn ich fragen darf, wie meisterst du deinen Alltag, sei es Beruf / Studium ? ich weiß jetzt nicht, was du gerade so tust?

Alles Gute und Zuversicht
wünscht
Soltau
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Soltau
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628

BeitragVerfasst am: 2. Aug 2017 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

ich meinte natürlich so eine Reha ist "offen" und nicht öffentlich
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 2. Aug 2017 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Krasse Geschichte YEZ.
Ich durfte nach der Operation auch 6 Monate nicht fahren und muss jetzt noch jährlich der Führerscheinbehörde sauberes EEG und MRT vorlegen!

NEB, ja das meine ich ja damit - ich verschwende mein Leben/Sommer. Bis März diesen Jahres war es ja noch zum Aushalten mit der "Tropferei ", aber seit ich unter 2 mg bin ,genau gesagt 1.32 mg nun, .ist alles nur noch Horror ...

Problem ist, dass ich sicher wieder auf meine alten 5 mg zurück müsste um komplett beschwerdefrei zu sein!
Und dann im weiteren Verlauf ja wieder das Problem mit Toleranzbildung auf kommt bei dem Mist! Weiß du ja.
Aber stimmt schon, sollte mich bald mal entscheiden.

SOLTAU - psychosomatische Rehabilitation geht doch erst, wenn das Zeug mal draußen ist.
Les mal den Bericht von Texsubu (wird mir ganz schlecht dabei) - wie man in so einem Zustand dann auch nur irgendwas machen soll ist mir schleierhaft -MIKEL weiß es auch!

LG, Honey

Sorry Perl fürs zuspamen -werde meinen eigenen Fred wieder raus holen!

Grüße an alle,
HONEY
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Soltau
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628

BeitragVerfasst am: 2. Aug 2017 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

honeygirl hat Folgendes geschrieben:


SOLTAU - psychosomatische Rehabilitation geht doch erst, wenn das Zeug mal draußen ist.
Les mal den Bericht von Texsubu (wird mir ganz schlecht dabei) - wie man in so einem Zustand dann auch nur irgendwas machen soll ist mir schleierhaft -MIKEL weiß es auch!

LG, Honey

Sorry Perl fürs zuspamen -werde meinen eigenen Fred wieder raus holen!

Grüße an alle,
HONEY


Da habe ich andere Erfahrungen gemacht honey. Es waren dort auf Reha etliche, die Psychopharmaka oder Benzos nahmen in einer angemessenen Menge.

Das was du einnimmst mit deiner geringen Dosis sollte da kein Hindernis sein.
Wenn es dich interessiert informierst du dich wirklich. Ich vermute, du hast Angst, nachdem was du hier im Forum für Schauergeschichten von geschlossenen Psychatrien liest.

Eine psychosomatische Reha ist offen, du kannst dich frei bewegen und rein und raus wann du willst bzw. keine Anwendungen (Therpaie, Visite, Einzelgespräche, Gruppengespräche, Gymnastik, Wassergymnastik, Entspannungsübungen...) vorgesehen sind.

Ich denke das ist immer noch besser als zuhaus rum zu krebsen. Du bist doch in erster Linie Angstpatientin und das könntest du doch auch in erster Linie behandeln lassen auf so einer Reha, eine Auszeit nur für dich und deine Seele und deinen Körper.

Wer Lösungen finden will findet sie honey, wer nicht will, findet Gründe.
Bisher findest du allerhand Gründe.

Besten Gruß
Soltau
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perl
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 3. Aug 2017 07:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo liebe Honey,
ich möchte Dich auch ermutigen, den Schritt zu wagen. Wie auch immer.
Du bist auf so einer geringen Dosis, das müsste klappen.
Das Kopfkino zu überwinden ist ein Großteil der Geschichte!

Gruß perl
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 3. Aug 2017 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

honeygirl hat Folgendes geschrieben:


Les mal den Bericht von Texsubu (wird mir ganz schlecht dabei) - wie man in so einem Zustand dann auch nur irgendwas machen soll ist mir schleierhaft -MIKEL weiß es auch!

HONEY




Als ob ein starker Magnet an dir hängt der alles nach unten zieht
Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren. Alles was mich erreichte wurde einfach wie durch ein Loch rausgeworfen.
Benzos absetzen ist der heimtückischte aller Entzüge, glaub' ich manchmal...
Wer selber nie so einen Entzug von dem Ausmaß hatte, kann das gar nicht nachvollziehen.Ich kann natürlich immer nur von mir sprechen, versteht sich!
ABER...jede Minute,jede Stunde jeden Tag...jede Woche und jeden weiteren Monat den du schaffst , hast du kleine Erfolgserlebnisse. Klingt sehr banal, aber die sind wahnsinnig wichtig, wenn das Selbstbewusstsein so am Boden ist.
Die Antriebslosigkeit u.a., die einem dabei zu schaffen macht, kann man nur besiegen, wenn man sich selber zwingt, aufzustehen und etwas zu tun.
Spazieren gehen im Wald zb. Das hat mir viel geholfen. Auf vier std. hab ich es da manchmal gebracht ggg. Anfangs fiel mir das auch schwer, aber dann fiel mir auf, das es draussen in der Natur soviel gibt, was total schön ist. Bei mir waren es die vielen Tiere, denen ich ziemlich nahe kommen konnte...
Irgendwann verlor ich dann so nach und nach meinen "Tunnelblick" wie ich ihn nenne und fühlte mich irgendwann auch richtig befreit.
Man sollte auch auf eine regelmäßige Ernährung achten,sich zwingen dazu. Viel Gemüse und Obst einbauen!
Man muß einfach Anfangs in der Akut- Phase durchhalten.
Es lohnt sich wirklich.
Ich kann nur jedem raten der durch so einen Entzug geht;
Gib das Kämpfen auf das ist nämlich gar nicht nötig.
Akzeptiere daß es so ist wie es ist.
Das spart ungemein Kräfte.
Fang (wieder) an Dich selbst zu mögen.
Du bist Du.
Du bist wertvoll.
Egal ob es die Anderen sehen können oder nicht, das ist deren Problem.
Fang wieder an ganz leise an Dich zu glauben.
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perl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 9. Aug 2017 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ich bins mal wieder...
Habe mir nochmal einiges durchgelesen...- tja, mikel, ich kann nur unterschreiben, was Du geschrieben hast.
In engem Rahmen kann ich zwar agieren, ich bin zum Glück nicht abhängig vom Job-Center, noch nicht...aber weit davon entfernt, arbeiten zu können.
Auch, wenn ich meinen Beruf eigentlich liebe.
Heftigste Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Missempfindungen versuche ich "hinzunehmen".

Mit dem Arzt der Klinik bin ich, je nach meiner Kraft noch in Diskussion ob der m.M. nach falschen Diagnosen; auch meine Akte ist horrible.
Im Thread von Schmerzpatient habe ich den post von praxx gelesen, dass man die Diagnose F.11.2 unbedingt vermeiden soll...- die habe ich u.a. auch bekommen...- obs Sinn macht, sich da nochmal heftigst zu wehren?!

Kostet eben auch alles Kraft...

Gruß perl
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