Benzo-Entzug VS. Langzeit und Kurzdauer ERFAHRUNGEN

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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 3. Jan 2017 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

honeygirl hat Folgendes geschrieben:
@QyX

Die Tropfen wo einer 0.33mg Diazepam enthält gibt es doch immer noch - ich hab sie - sind die Psychopax.

Du schreibst hier zum 1.mal ,dass du selber schon 3-4 mal entzogen hast -darf ich fragen wie lange die Einnahmedauer davor jeweils war?

LG, Honey


Psychopax gibt es nur in Österreich, nicht in Deutschland, so weit ich weiß.

Einnahmedauer lag bei mir zwischen 3 und 6 Monaten. Ich habe überwiegend Clonazepam genommen, bekam auf dem Hoch meiner Schlafstörungen aber sogar Flunitrazepam auf Btm-Rezept. Meinte mein Arzt damals ich sei der einzige Patient, dem er das bisher verschrieben hat. (Mein Arzt war damals schon 63 Jahre, Facharzt in Psychiatrie und Facharzt in Neurologie). Er meinte so krasse Schlafstörungen hätte er noch nie zuvor in seinem Leben gesehen.

Bevor die Diagnose RLS stand gab es u.A. auch Behandlungsversuche mit Clozapin.

Nach der Diagnose hat er mich dann recht schnell auf Oxycodon gesetzt. Ist ihm wegen meinem Alter nicht leicht gefallen.

Konnte dann aber trotzdem nicht schlafen, weil Opioide eben so stimulieren. Also bekam ich wieder Benzos und noch mehr Benzos und noch unendlich viel mehr Benzos.

Ich hatte die Qual der Wahl: entweder Benzos schlucken und sich Mies fühlen oder einfach nicht schlafen.

Ich halte es für eine absolute Meisterleistung für dieses Problem eine Lösung gefunden zu haben.
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 3. Jan 2017 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit dem Flunitrazepam-BTM-Rezept war noch witzig. Ich bekam bei ihm Benzos grundsätzlich ohne Diskussion immer auf Kassenrezept.

Bei Flunitrazepam wollte er das aber nicht machen. Da hatte er Schiss und hat mir gesagt ich solle gleich unten in die Apotheke unter der Praxis gehen, wo sie ihn kennen würden und mich fair behandeln.

Der Arzt mochte mich sehr und wusste ganz genau, wie sehr ich die körperliche Abhängigkeit von Benzos hasse, nur konnte er mir keine Behandlungsalternative mehr anbieten, nachdem wir zu dem Zeitpunkt über 40 verschiedene Substanzen ausprobiert hatten und ich bereits in zahlreichen Kliniken war, mit teils fatalen Fehldiagnosen.

Ich habe dann irgendwann eine kreative Lösung ohne Benzos entwickelt, die tatsächlich langfristig funktionierte. Mit den Jahren habe ich mich dann erholt und konnte immer mehr Medikamente absetzen. Vor allem hab ich nicht mehr diese stimulierende Wirkung der Opioide als NW. Das hat dann vieles einfacher gemacht.

Ich hab ca. 12 Jahre durch dieses Theater verloren!

Ja, natürlich ist es nicht optimal Clonazepam-Tropfen später zu verdünnen aber wenn es mit Diazepam nicht klappen sollte und ihr der Schritt von 0,1 mg Clonazepam auf 0 zu hart ist, wird ihr keine andere Wahl bleiben.
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Lara
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 04.10.2016
Beiträge: 146

BeitragVerfasst am: 3. Jan 2017 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

Mensch QyX, da hast du aber auch ganz schön was mitgemacht.
Toll das du den Scheiß hinter dir hast. Das macht aufjedenfall Mut.Vielen Dank dafür.

LG
Lara
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 3. Jan 2017 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe in diesen 12 Jahren das Abitur als Klassenbester in einer sogenannten "Nichtschülerprüfung" abgelegt. Die Prüfschule teilte mir mit, dass bisher noch kein externer Schüler so gut geprüft wurde.

Ich hatte zwar Schlafstörungen ohne Ende aber da es keine Anwesenheitspflicht gab kam es nur auf die Note in den 8 Abiturprüfungen an.

Mit ausreichend Motivation und Wille kann man auch im abgefuckten Zustand Leistung bringen.

Davon mal abgesehen ist ein sehr gutes Abitur keine besondere Leistung und erfolgreiche Benzoabsetzstorys gibt es jede Menge.
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 4. Jan 2017 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

QyX hat Folgendes geschrieben:
honeygirl hat Folgendes geschrieben:
@QyX

Die Tropfen wo einer 0.33mg Diazepam enthält gibt es doch immer noch - ich hab sie - sind die Psychopax.

Du schreibst hier zum 1.mal ,dass du selber schon 3-4 mal entzogen hast -darf ich fragen wie lange die Einnahmedauer davor jeweils war?

LG, Honey


Psychopax gibt es nur in Österreich, nicht in Deutschland, so weit ich weiß.

Einnahmedauer lag bei mir zwischen 3 und 6 Monaten.


Ja , ich bin ja auch Österreicherin - daran wird es wohl liegen , dass ich die Psychopax habe Wink

Tut mir furchtbar leid wegen deiner Ursprungsdiagnose und dass du da durch musstest - Respekt auch davor, wie du alles geschafft hast!

Nur war der Zeitraum , wo du die Benzos genommen hast eben nicht so lange, wie bei mir und vielen anderen hier. 7 Jahre.

Desto länger man das Zeug nimmt , umso schwieriger angeblich auch der Entzug und umso heftiger die Entzugserscheinungen Evil or Very Mad hab ich tausend mal gelesen - ob es stimmt , sei dahin gestellt!

Das mit dem Verdünnen ist für Lara sicher ne gute Idee Exclamation

Lg , HONEY
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 4. Jan 2017 08:52    Titel: Antworten mit Zitat

QyX hat Folgendes geschrieben:
bekam auf dem Hoch meiner Schlafstörungen aber sogar Flunitrazepam auf Btm-Rezept


Weicht das in seiner Wirkung wirklich qualitativ deutlich von den anderen Benzos ab? Man hört ja immer wieder, dass Fluni "das beste" wäre.
Bei mir war es jedenfalls immer so, dass sich die einzelnen Benzos nicht viel nehmen. Wobei ich halt Flunitrazepam noch nicht hatte, sondern bisher nur Diazepam, Lorazepam, Alprazolam und Midazolam.
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ast
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3307

BeitragVerfasst am: 4. Jan 2017 08:53    Titel: Antworten mit Zitat

QyX hat Folgendes geschrieben:

Ich habe dann irgendwann eine kreative Lösung ohne Benzos entwickelt, die tatsächlich langfristig funktionierte.

magst Du mal kurz berichten, wie diese Lösung aussah?
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 4. Jan 2017 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

Vom Arzt verschiebenes Dex-Amfetamin zur Nacht um die Nebenwirkungen von Neuroleptika, die ich zur Nacht zum schlafen verwendet habe, zu begrenzen und in der Dauer zu reduzieren.

Uns war immer klar, dass uns das um die Ohren fliegen wird und ich spätestens nach 12 Monaten eine bessere brauche nur hat man mir das so gelassen, weil ich damit nach endlosen Versuchen endlich mal mit dem Studium anfangen konnte.
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

honeygirl hat Folgendes geschrieben:

Nur war der Zeitraum , wo du die Benzos genommen hast eben nicht so lange, wie bei mir und vielen anderen hier. 7 Jahre.

Desto länger man das Zeug nimmt , umso schwieriger angeblich auch der Entzug und umso heftiger die Entzugserscheinungen Evil or Very Mad hab ich tausend mal gelesen - ob es stimmt , sei dahin gestellt!



Lg , HONEY


Also ich kann das nicht verstehen ... 7 Jahre! Man merkt doch sehr schnell, wie es einem damit nicht gut geht ... insbesondere die negativen Effekte auf den Schlaf stellen sich doch recht schnell ein.

Dann die Affektverflachung ... und generell lösen sich ja keine der Probleme, weswegen man ursprünglich Benzos eingenommen hat tatsächlich auf.

Ich wurde schon nach 2 Monaten Benzos zunehmend ängstlich, verlor jeden Antrieb und fühlte mich einfach beschissen. Nur ich hatte ja kaum eine Alternative.

Bei einem RLS sind alle antihistaminergen Substanzen kontraindiziert. Deswegen war diese Lösung, die ich entwickelt hatte auch so dämlich. Funktioniert hat sie nur, weil ich eben Nachts ein wenig Dex-Amfetamin eingenommen habe.

Absolut nicht zum nachmachen empfohlen.

Wer RLS hat meidet am besten alle SSRi-Antidepressiva, Trizyklika und eben einfach alles, was irgendwie antihistaminerg wirkt.

Okay sind Antiepileptika, Opiate & Opioide, Benzos sowie in begrenztem Maße dopaminerg wirksame Substanzen. Klassische Dopaminagonisten und L-Dopa kann bei idiopathischem RLS irgendwann riesen große Probleme machen. Lyrika und Gabapentin wäre auch okay.

Anyway: deswegen hatte ich ja mit 25 schon ein Dauerabo auf Benzodiazepine und konnte haben was ich wollte so lange ich wollte. Hauptsache mir ging es halbwegs gut. Meine ständigen Entzüge haben meinen Arzt eher genervt aber er hat zum Glück mitgespielt.

Wie man mehrere Jahre Benzos schlucken kann und nicht merkt, dass das Zeug einen kaputt macht, dass man so wenig Verbindung zu sich selbst hat, mir fällt schwer das zu verstehen.

Früher oder später zweifelt man diese Therapie doch an!
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honeygirl
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

QyX hat Folgendes geschrieben:
honeygirl hat Folgendes geschrieben:

Nur war der Zeitraum , wo du die Benzos genommen hast eben nicht so lange, wie bei mir und vielen anderen hier. 7 Jahre.

Desto länger man das Zeug nimmt , umso schwieriger angeblich auch der Entzug und umso heftiger die Entzugserscheinungen Evil or Very Mad hab ich tausend mal gelesen - ob es stimmt , sei dahin gestellt!



Lg , HONEY


Also ich kann das nicht verstehen ... 7 Jahre! Man merkt doch sehr schnell, wie es einem damit nicht gut geht ... insbesondere die negativen Effekte auf den Schlaf stellen sich doch recht schnell ein.

Dann die Affektverflachung ... und generell lösen sich ja keine der Probleme, weswegen man ursprünglich Benzos eingenommen hat tatsächlich auf.

Ich wurde schon nach 2 Monaten Benzos zunehmend ängstlich, verlor jeden Antrieb und fühlte mich einfach beschissen. Nur ich hatte ja kaum eine Alternative.

Wie man mehrere Jahre Benzos schlucken kann und nicht merkt, dass das Zeug einen kaputt macht, dass man so wenig Verbindung zu sich selbst hat, mir fällt schwer das zu verstehen.
!


Ich konnte in Verbindung mit Alk und Benzos 7 Jahre lange gut schlafen , hatte ein geregeltes soziales Leben und ging auch regelmäßig einer Arbeit nach!

Ich stand jeden morgen mit Antrieb um 6.30 auf und gin um 22.30 schlafen - ängstlich war ich mit dieser Kombi nie!

Niemand ,aber auch niemand, in meinem Unfeld hat mir angemerkt, dass ich von einer Substanz abhängig bin!

Keine Ahnung welche Mengen du da kurzfristig so zu dir genommen hast QYX , bei mir waren es nie über 10 mg Diazepam!

Ich finde auch nicht , dass es darum geht "Ich verstehe nicht warum und wie kann man nur...!"

Jeder hat seine eigene Story und kein andererMensch muss es nachvollziehen können!

Ich gehe hier im Forum auch nicht her und schreibe
"Ich kann es einfach nicht verstehn wie weit man kommen muss im Leben, dass man letztendlich zur Nadel greift!"

Das kommt fast bisschen verachtend und diffamierend rüber!

Sorry, bin heut etwas gereizt - hoffe die Message kommt rüber!

Lg, Honey
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Honey,
habe fast genauso lange wie du Benzo's konsumiert ..in Verbindung mit Opiaten...und habe auch funktioniert und das mal ganz locker...
UND genau ...jeder hat seine Story..braucht auch keiner zu verstehen...
Also keep cool... Wink
bist heute bisken dünnhäutig...was ist los...?


L.G.
Mikel
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Warum dann absetzen, wenn alles so gut ging?
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mikel015
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

hätte ich nicht...wenn nicht etwas in meinem Leben passiert wäre was einen Entzug von Benzo's erforderlich gemacht hat...will aber nicht darüber schreiben...weil zu persönlich...
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honeygirl
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

mikel015 hat Folgendes geschrieben:
Honey,
habe fast genauso lange wie du Benzo's konsumiert ..in Verbindung mit Opiaten...und habe auch funktioniert und das mal ganz locker...
UND genau ...jeder hat seine Story..braucht auch keiner zu verstehen...
Also keep cool... Wink
bist heute bisken dünnhäutig...was ist los...?


L.G.
Mikel


Yeah Mikel , bin ich - schon seit 2 Tagen wieder depri und Herzrasen und Schwitzen- neue Entzugswelle!

Aber ist doch nur die Wahrheit, was ich geschrieben hab?!

Gruß an dich!



Zitat:
Warum dann absetzen, wenn alles so gut ging?


Eventueller Kinderwunsch und weil die Toleranz einfach irgendwann zu spüren war vor ca 1 Jahr und ich aufdosieren hätte müssen, um denselben Wohlfühleffekt damit zu erreichen.

So hab ich halt noch bis in den Sommer weiter gesoffen um mich wohl zu fühlen und zu funktionieren - dann war's mir zu blöd und ich hab einfach Entschluss gefasst normal zu werden bzw es zu versuchen.

Nun fallen beide Substanzen weg bzw die Dias sind am Ausschleichen und die Symptome die du beschrieben hast QyX sind meine derzeitigen Absetzsymptome gerade - unter Einnahme hatte ich die never ever - so reagiert eben jeder Mensch anders darauf .

LG, Honey!
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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

fand das auch etwas "verächtlich" vom Tonfall her, was Qyx über die Einnahmedauer sagte- ich bin da wohl Spitzenreiter mit über 20 Jahren (ohne Pause)... Shocked
Und jeder hat hier eben seine Geschichte, wie honey schon anmerkte, -
Du, Qyx hast es ja primär wegen dem RLS genommen, andere haben eben aufgrund von Traumata (in der frühen Kindheit) ne fette Angst-störung (bei mir sind es sehr stark körperbezogene Ängste, Richtung Hypochondrie meist)-
aber okay, auch die Frage Nr.2 ist berechtigt.
Weil- es geht durchaus ganz gut, über längere Zeit, (hatte auch mal Phasen, da nahm ich "nur" 5 mg am Tag und ein Bier, nicht mehr... aber irgendwann "kippt" es eben doch, und man merkt, dass man eben nicht mehr der Mensch ist, der man mal war. Apathie, Gleichgültigkeit und Antriebslosigkeit werden dominant. Und jeder, der etwas in Fühlung mit sich selbst ist, merkt das schon.
Ich persönlich "leide" scheinbar jetzt weniger an meinen 7,5 - 10 mg Diazepam täglich, als andere, - wobei laras Dosierung schon exorbitant hoch ist- mit 7,5 mg Tavor im body kann man ja quasi nur im Halbkoma rumdösen... und sie hatte eben auch ihre Gründe, es zu nehmen- weil das Leben nunmal immer wieder hammerharte Dinger bringt, die man ohne "chemische Keule" nicht wuppen kann...
Und die Erkenntnis, wie krass das Zeug echt ist, kommt meist erst, wenn man versucht, es zu reduzieren, oder eben ganz abzusetzen.
Da sind wie wohl alle anfangs etwas naiv gewesen.

Naja, bin heute auch "knatschig"- however...
Alles Gute für die Leute hier im Thread, vor allem Lara... wie gehts dir denn in der neue Klinik? Fühlst du dich besser verstanden und etwas "geborgen"?
Liebe Grüße! Idea
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