Benzo-Entzug VS. Langzeit und Kurzdauer ERFAHRUNGEN

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QyX
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde nichts an meinem Tonfall verächtlich. Das wäre eine ganz andere Sprache!

Nur schwingt in meiner Formulierung eben auch eine subtile Kritik mit, die hier scheinbar unangenehm empfunden wurde, wobei das nicht die Absicht war.

Es ist für jemanden, der eine ganz andere Vorgehensweise hat einfach schwer Verständlich, wie man sich so für Benzodiazepine entscheiden. Letztendlich nehmen sie doch einem komplett alles, was das Leben lebenswert macht: authentische positive Emotionen.
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honeygirl
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

QyX hat Folgendes geschrieben:
Ich finde nichts an meinem Tonfall verächtlich. Das wäre eine ganz andere Sprache!

Nur schwingt in meiner Formulierung eben auch eine subtile Kritik mit, die hier scheinbar unangenehm empfunden wurde, wobei das nicht die Absicht war.

Es ist für jemanden, der eine ganz andere Vorgehensweise hat einfach schwer Verständlich, wie man sich so für Benzodiazepine entscheiden. Letztendlich nehmen sie doch einem komplett alles, was das Leben lebenswert macht: authentische positive Emotionen.


Leider wieder beides falsch oder du hast nicht richtig gelesen oder willst es nicht verstehen!

Sie haben mir in meinem 7-Jahreskonsum gar nix genommen.

Ich habe ein normales Leben geführt mit Höhen und Tiefen - habe gelacht und geweint! Mein Leben war lebenswert - jede einzelne Minute davon und ich bereue keine davon!


Weiters hab ich mich persönlich nicht bewusst dafür entschieden , sondern bin durch eine bösartige Krebserkrankung zum ersten mal in Kontakt mit Diazepam bekommen!

Benzokonsumenten sind -für dich OYX- anscheinend wandelnde Zombies?

Glaubst du eigentlich du schreibst hier mit VOLLPSYCHOS or what?

Was genau meinst du denn mit "deiner Vorgehensweise"?
Was soll das bedeuten?
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Soltau
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Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ich will auch mal etwas unwissend hier nachfragen.

Mir ist nämlich nicht klar, wieso sich ein Mensch nicht im Vorfeld, also bevor Benzodiazepine überhaupt geschluckt werden, darüber informiert wie hoch das Abhängigkeitspotential ist und sich dann dementsprechend verhält.

Weiterhin ist mir nicht klar, weshalb Ärzte so leichtfertig Benzodiazepine verschreiben.

Ich hatte mal vom Arzt eine Packung 30 Stck. ...azepam (weiß den genauen Namen nicht mehr) verschrieben bekommen, nur weil ich eine Zerrung im Schulter- Nackenbereich hatte - ich hatte die natürlich nicht eingenommen, da ich mich vorher informiert habe.

So ein Entzug muss entsetzlich sein nachdem was ich hier alles lese und wer trägt die Verantwortung für die Sucht? Der Arzt oder der Patient?

Alles Gute wünsche ich und Durchhaltevermögen auf ein freies Leben!

Soltau
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honeygirl
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Soltau,

weil 2 Sätze klein gedruckt im Waschzettel stehen und man keine Ahnung hat was Abhängigkeit überhaupt bedeutet - so war es zumindest bei mir.

Man sollte das ganze ASHTON MANUAL in den Waschzettel gleich mit rein kopieren und die Absetzsymptome mit dazu und am besten dazu auch gleich noch den link vom ADFD-FORUM!

Und nicht mal das würde wahrscheinlich zurück schrecken , weil man sich das alles nicht vorstellen kann , dass paar Tropfen soooo schlimm sein können!

Bei mir war es ja so , dass ich es ständig von Onkologen , Neurologen , Hausärzten jahrelang weiter verschrieben bekam - obwohl im Waschzettel auch steht "nicht länger als 6 Wochen nehmen"!

Ja - wer ist nun verantwortlich?

Ich hab's schon mal geschrieben , ich kann bei mir nur vermuten , dass die dachten ich überlebe meine Krankheit nicht und denen das somit schon egal war , ob ich nun abhängig werd und mit oder ohne Benzoabhängigkeit das zeitliche segne!

Der Rest ist Geschichte...

Nun , wo ich selber den Wunsch geäußert hatte zu entziehen und vor den Ärzten rum jammere wie schwer es ist, schaun sie alle groß aus der Wäsche ohne Stellungnahme zur jahrelangen Verschreibung zuvor...

lg, Honey!
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Soltau
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Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Danke honey für die Auskunft,

ein bisschen kann ich das nachvollziehen. Ich hatte schon vor Jahren Drogen genommen und mich immer haargenau im Vorfeld informiert und weiß deshalb gut über Süchte Bescheid. Und es gibt nun mal richtig krasse Sucht, da würde ich die Benzodiazepine mit dazu zählen und eine weniger heftige, wo man schneller entzieht, wie bei Koks (kaum körperliche Abhängigkeit) oder Cannabis.
Was das angeht bin ich zum Glück etwas ängstlich und vorsichtig zumindest was einen Dauergebrauch betrifft.

Ich sehe hier eine große Verantwortung bei dem Arzt. Es gibt noch viele Menschen die vertrauen dem "Gott in Weiß" und tun alles was der Arzt sagt. Ein Arzt müsste genau aufklären und auf das große Suchtpotential hinweisen mit all den Folgen eines Entzugs. Das finde ich sonst fahrlässig.

Aber das nutzt dir nun auch nichts mehr honey, aber für die Zukunft, in so was wirst du bestimmt nicht mehr unwissend hinein rutschen.

Soltau
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honeygirl
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Soltau hat Folgendes geschrieben:


Ich sehe hier eine große Verantwortung bei dem Arzt. Es gibt noch viele Menschen die vertrauen dem "Gott in Weiß" und tun alles was der Arzt sagt. Ein Arzt müsste genau aufklären und auf das große Suchtpotential hinweisen mit all den Folgen eines Entzugs. Das finde ich sonst fahrlässig.

Aber das nutzt dir nun auch nichts mehr honey, aber für die Zukunft, in so was wirst du bestimmt nicht mehr unwissend hinein rutschen.

Soltau


Ja - hat mich aber niemand aufgeklärt!

Hätte doch auch nach Ende der Chemo (da hab ich die ja wirklich gebraucht) mal jmd sagen können "So ,nun ist gut - Therapie vorbei - schleichen wir aus - brauchen sie nicht mehr" - hat aber niemand getan!

Außerdem war ich bei Erstdiagnose ja sehr jung - 25 (quasi noch ein Kind) - und bin aus allen Wolken gefallen als die mir sagten, ich hätte einen Tennisball im Kopf.

Es war damals keine Zeit , keine Nerven sich groß darüber zu informieren, was denn der Doktor mir da für ein Fläschchen für meine Nerven gibt!

Klar war es mir eine Lehre - aber nun ist es halt so.

LG, HONEY
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QyX
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

honeygirl hat Folgendes geschrieben:
QyX hat Folgendes geschrieben:
Ich finde nichts an meinem Tonfall verächtlich. Das wäre eine ganz andere Sprache!

Nur schwingt in meiner Formulierung eben auch eine subtile Kritik mit, die hier scheinbar unangenehm empfunden wurde, wobei das nicht die Absicht war.

Es ist für jemanden, der eine ganz andere Vorgehensweise hat einfach schwer Verständlich, wie man sich so für Benzodiazepine entscheiden. Letztendlich nehmen sie doch einem komplett alles, was das Leben lebenswert macht: authentische positive Emotionen.


Leider wieder beides falsch oder du hast nicht richtig gelesen oder willst es nicht verstehen!

Sie haben mir in meinem 7-Jahreskonsum gar nix genommen.

Ich habe ein normales Leben geführt mit Höhen und Tiefen - habe gelacht und geweint! Mein Leben war lebenswert - jede einzelne Minute davon und ich bereue keine davon!


Weiters hab ich mich persönlich nicht bewusst dafür entschieden , sondern bin durch eine bösartige Krebserkrankung zum ersten mal in Kontakt mit Diazepam bekommen!

Benzokonsumenten sind -für dich OYX- anscheinend wandelnde Zombies?

Glaubst du eigentlich du schreibst hier mit VOLLPSYCHOS or what?

Was genau meinst du denn mit "deiner Vorgehensweise"?
Was soll das bedeuten?


Dir ist es offensichtlich nicht so ergangen. Mehr als 50% ergeht es mit Benzos aber nicht so gut.

Ein guter Freund von mir kommt auch relativ gut mit Benzos klar. Bei ihm wurden sie zur ärztlich befürwortenden Dauertherapie (Clonazepam), nachdem unzählige andere Therapieversuche gescheitert und die Suizidalität zum Alltag wurde.

Ich weiß nicht was dich so aggressiv macht. Schau meine unzähligen Beiträge an. Da sollte doch klar sein, was für eine Vorstellung ich von den Menschen die hier schreibe habe. Du pickst dir einige wenige heraus und hängst dich daran auf.

Meine Meinung zu Benzodiazepinen ist eben nicht besonders positiv.

Das hat aber erstmal nichts mit den Menschen zu tun. Du ziehst da eine Verbindung, die bei mir nicht besteht.

In der Regel hat Benzodauerkonsum nur negative Effekte.

Und wenn alles so gut ist, warum dann absetzen? Dosiserhöhungen sind ja auch bei anderen Medikamenten immer wieder mal notwendig.

Für mich ist einfach das Gesamtbild nicht stimmig.

Ich empfinde deine Reaktion jetzt als sehr gekränkt.

Ist es denn für dich so schlimm, dass ich bzgl. Benzodiazepine und den Auswirkungen des Konsums eine andere Einschätzung habe als deine?

In der Medizin ist es Gang und Gäbe, dass zwei Mediziner unterschiedliche Ansichten zur selben Fragestellung haben. Deswegen werden viele Fälle auch im Team besprochen.

Meine Meinung hat zwar auch etwas mit meiner eigenen Erfahrung zu tun, bildete sich aber schließlich primär aus dem Studium von Fachliteratur und dem Mitlesen in Foren, wo es primär um das Absetzen von Benzodiazepinen ging (mehrere Jahre!).

Natürlich fehlen da dann die Menschen, die keine emotionalen Einschränkungen durch Benzodiazepine erleben. Es deutet aber auch wirklich nix darauf hin, dass diese Gruppe in der Mehrheit ist.
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QyX
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

@honeygirl: weißt du was an deinem Fall so tragisch ist?

Du wirst nie wissen, wie es dir ohne Benzodiazepine ergangen wäre. Natürlich war für dich alles normal aber nach so einer langen Zeit fehlt dir vielleicht aber auch der Vergleichsmaßstab zu dem, was "normal" ist, was auch immer das ist.

Offensichtlich hast du dich ja mittlerweile informiert. Also stelle auf Diazepam um, wenn das nicht schon geschehen ist und reduziere so langsam, dass du nur minimale Beschwerden hast.

Wenn du dann entzogen hast und etwa 1 Jahr vergangen ist, dann können wir die selbe Unterhaltung nochmal führen.

Abhängig von der Benzo-Dosis die manche Menschen nehmen wäre "Zombie" noch ein harmloser Ausdruck. Ich weiß ja nicht, wie viel du genau wann genommen hast. Also kann ich natürlich auch nicht bewerten, wie es dir genau ging und jetzt evtl. gehen könnte.

Das ist rein virtuell sowieso immer extrem schwierig, so lange der andere nicht eindeutig schreibt, wie es ihm geht.

So oder so, natürlich tragen die Ärzte in deinem Fall eine gewaltige Verantwortung, auf der anderen Seite hast du eben auch blind den Ärzten über eine sehr lange Zeit vertraut. Das machen leider viele so und einfach weiter nehmen ist natürlich viel bequemer als sich mit dem Absetzen zu beschäftigen.

Am Schluss ist die Verordnung von Benzodiazepinen über einen so langen Zeitraum m.E. ein Kunstfehler. Man hätte dir Angebote zum Entzug machen müssen.

Tut mir leid, dass dir das passiert ist.
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich empfinde deine Reaktion jetzt als sehr gekränkt.

Ist es denn für dich so schlimm, dass ich bzgl. Benzodiazepine und den Auswirkungen des Konsums eine andere Einschätzung habe als deine?

In der Medizin ist es Gang und Gäbe, dass zwei Mediziner unterschiedliche Ansichten zur selben Fragestellung haben. Deswegen werden viele Fälle auch im Team besprochen.

Meine Meinung hat zwar auch etwas mit meiner eigenen Erfahrung zu tun, bildete sich aber schließlich primär aus dem Studium von Fachliteratur und dem Mitlesen in Foren, wo es primär um das Absetzen von Benzodiazepinen ging (mehrere Jahre!).


Keine Sorge - fühle mich nicht gekränkt von einem Medizinstudenten , der selber schon etliche Substanzen durch hat und sich eigenhändig während des Studiums regelmäßig Morphin durch die Adern gejagt hat Wink

Weiß gerade nicht was du hier in diesem Forum wirklich möchtest...Menschen belehren , helfen , beobachten , lernen...

Leben und leben lassen , ne Wink


Offensichtlich hast du meine Beiträge auch nicht besonders aufmerksam gelesen sonst wüsstest du , dass ich schon längst auf 2,77 mg Diazepam bin
Idea

vor 3 Tagen gast du mir noch dazu geraten nicht ewig zw 2-3 mg rum zu warten und weiter abzu setzten - heute soll ich plötzlich langsam abdosieren Idea Question
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surreal
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Soltau hat Folgendes geschrieben:
wer trägt die Verantwortung für die Sucht? Der Arzt oder der Patient?


Jedenfalls nicht ausschließlich der Patient. Eigentlich sollte ein Arzt Benzos nicht einmal für einen längeren Zeitraum verschreiben, d.h. auch wenn der Patient sich nicht informiert, wäre eine Abhängigkeit damit ausgeschlossen. Und auch wenn ich mich z.B. immer über die Medikamente informiere, die ich bekomme, viele gehen wohl schon davon aus, dass der Arzt als Fachmann schon wisse, was gut für einen ist und da nimmt man eben nicht an, dass ein Medikament, das der Arzt einem ohne entsprechende Hinweise verschreibt, schwer abhängig macht. Das sollte er einem in jedem Fall sagen. Bzw. eigentlich sollte er diese Medikamente eben gar nicht so lange verschreiben.
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QyX
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Da siehst du mal wie es dem Gehirn eines gestressten Medizinstudenten gehen kann!
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surreal
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Vater bekommt z.B. auch schon seit Jahren Diazepam und als er den Arzt mal auf die Abhängigkeit angesprochen hatte, kam von diesem, dass man nach dem Absetzen halt eine Weile etwas unruhig sei und schlechter schlafen könne...
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Soltau
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Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

honeygirl hat Folgendes geschrieben:


Außerdem war ich bei Erstdiagnose ja sehr jung - 25 (quasi noch ein Kind) - und bin aus allen Wolken gefallen als die mir sagten, ich hätte einen Tennisball im Kopf.

Es war damals keine Zeit , keine Nerven sich groß darüber zu informieren, was denn der Doktor mir da für ein Fläschchen für meine Nerven gibt!

Klar war es mir eine Lehre - aber nun ist es halt so.

LG, HONEY


Mit 25 warst du kein Kind mehr honey. Ich kann verstehen, dass du verzweifelt warst wegen dem Krebs. Ich hatte auch meinen schweren Unfall mit 20 J. - kein Vergleich, das liegt bei mir 33 J. zurück.

Es gab damals bereits das Netz und du hättest dich informieren können.

Heute hilft diese Erkenntnis nur soweit, dass es an der Zeit ist Verantwortung zu übernehmen. Benzos beeinträchtigen eben die Gefühlswelt , es wird kaum gefühlt, die meisten Empfindungen sind blockiert. So hat Oxy nicht ganz Unrecht indem was er schreibt. Fühl dich halt nicht angegriffen, hier wollen wir uns (die meisten) doch alle nur die Augen öffnen und helfen.

Soltau
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honeygirl
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

QyX hat Folgendes geschrieben:
Da siehst du mal wie es dem Gehirn eines gestressten Medizinstudenten gehen kann!


genau denn HEUTE - vor genau 4 Stunden (kannst die Seite vor scrollen und nach lesen) - habe ich dir geschrieben , dass ich all die Jahre nie mehr als 10 mg Diazepam zu mir genommen habe!

Und nun schreibst du, dass du ja nicht weisst wieviel ich genommen habe und ob ich denn schon auf Diazepam umgestellt habe Laughing

sorry, aber ich weiss gerade nicht , welche Wahrnehmung hier getrübt ist!

Zitat:
Mein Vater bekommt z.B. auch schon seit Jahren Diazepam und als er den Arzt mal auf die Abhängigkeit angesprochen hatte, kam von diesem, dass man nach dem Absetzen halt eine Weile etwas unruhig sei und schlechter schlafen könne...


Ja surreal, was soll der Doc denn auch sagen - dass es ein Ritt durch die Hölle sein wird (weiss der Arzt wahrscheinlich selber nicht).

Möchte dein Dad denn los davon?
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honeygirl
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Nachtrag


Zitat:
Fühl dich halt nicht angegriffen, hier wollen wir uns (die meisten) doch alle nur die Augen öffnen und helfen.


Soltau ich fühle mich nicht angegriffen , ich fühle mich ehrlich gesagt gerade etwas veräppelt , wenn jmd wie Medizinstudent QxY mir hier Romane über seine Einstellung zu Benzos schreibt , aber nicht in der Lage ist zu erfassen , was ich ihm die Seite davor schon geschrieben habe!

Siehe vorheriges Post!

Und btw - ist hier irgendwo verloren gegangen , dass ich von den Benzos runterdosiere und diese ganz und gar verherrliche?
So wird es nun ja dar gestellt.

Sogar ich als Person werde gerade etwas dümlich hin gestellt.

Zitat:
Offensichtlich hast du dich ja mittlerweile informiert

ja hab ich tatsächlich , warum schreib ich denn ständig vom Ashton MANUAL? Idea Rolling Eyes

Ja ne , ist klar!
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