Die Offenbarung

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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2016 20:18    Titel: Die Offenbarung Antworten mit Zitat

Auszug aus den privaten Aufzeichnungen des Haschgetüms

Ich schaue in den Spiegel. Eingehend betrachte ich mich selbst.
Mittlerweile ist es hell geworden und meine Augen sind rot unterlaufen. Meine Haut ist dehydriert und meine Lippen rissig. Seit Wochen platzen sie nachts auf oder ich nage mit den Zähnen die Kruste ab, sodass es erneut anfängt zu bluten. Schlagartig wird mir bewusst - das wird mein letzter Törn sein. In Gedanken schreibe ich bereits die Geschichte, wie ich es geschafft habe. Die Geschichte von meinem letzten Törn.


Das habe ich heute früh in meinen Notizbuch gekritzelt. Halb psychotisch habe ich in einem irren Tempo niedergeschrieben, was mir so geistesblitzartig durch die Birne geschossen ist und was ich nach 10 Stunden Schlaf kaum entziffern kann.
Der Blick in mein Innerstes. Der Blick von Außen auf mich herab.
Der Blick auf meine Freunde, die ganz woanders stehen, als ich selbst. Die vielleicht ganz andere Erfahrungen machen werden, als ich und die Erkenntnis, mich nicht abgrenzen zu können und alleine zu sein. Nicht einsam, sondern einfach alleine.
Meine Sucht beherrscht mich. Meine Gedanken kreisen nur noch um ein Thema.

Meine Freundin, die mir Opiate anbietet und nicht weiß, was das für mich bedeuten könnte. Ein heller Moment, der mich sagen lässt: Nein danke.

Der Entschluss, etwas zu ändern und alles zu tun, was nötig ist.
Die Angst davor meine Freunde zu verlieren und einsam zu werden.
Traurigkeit.
Es war mein letzter Törn und er war nicht besonders angenehm.
Ich erkenne was mich behindert und was mich fördert.
Die Sehnsucht nach Ruhe und Abgeschiedenheit, nach Einklang und Gradlinigkeit, nach fester Überzeugung und Willensstärke.

Ich bin jung, ich bin attraktiv, ich bin klug und gesellig. Ich bin kreativ und chaotisch, aber konsequent. Ich lebe mein Leben, so wie ich es mir immer vorgestellt habe. Ein Leben voller Probleme, die einfach nicht verschwinden wollen, weil kein Mensch an einer Lösung arbeitet.
Dieser Mensch bin ich.

Ich bin nicht schlecht, ich bin nicht arm, ich bin nur süchtig.
Ich kann nicht das tun, was andere tun. Ich will es gerne, aber es geht nicht. Ich muss tun was für mich richtig ist und nicht das, was für andere richtig wäre.
Es spielt keine Rolle, was andere unternehmen oder sein lassen.
Ich bin im Stande eigene Entscheidungen zu treffen.
Ich will gesund sein. Ich will ein gutes Leben führen. In Liebe und Frieden.

Lieber Geist, bitte steh mir bei.
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Warrior
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.11.2012
Beiträge: 1004

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2016 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Haschgetüm,

dir widme ich jetzt mal meinen 1000.sten post Very Happy

Erstmal Gratulation für deinen Text, der ist wirklich eindrucksvoll geschrieben.

Ich hoffe mal für dich, dass du so etwas demnächst mal nicht erst NACH nem turn, wie auch immer geartet, sagen kannst!

Versteh mich bitte nicht falsch, aber diese Tendenzen, gerade NAch nem Rausch auf so eine feierliche Art das Ende meines Konsums bekanntzugeben, einhergehend mit ner gehörigen Portion Selbstreflektion - das kenne ich auch noch von mir selber. Letztendlich muss man das halt im Alltag umsetzen und da hilft der Weg der kleinen Schritte mehr als so ne "Pauschal-Reflektion", wenn einen wieder das schlechte Gewissen packt.

Keine Ahnung, ob du damit was anfangen kannst...
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DieDächsin
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 21.03.2016
Beiträge: 335

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2016 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

hey haschi,
ich wünsche dir dass du schaffst was du dir vornimmst.
Sei aber nicht zu hart zu dir, meiner Erfahrung nach sind kleine Schritte besser als gleich alles zu wollen. Da schmeißt man schnell hin weil garkein Erfolg sichtbar ist.
ändere soviel an dir und deinem leben, das DU glücklich damit bist. Niemand sonst.
schreib weiter wenns dir hilft; ich lese dich immer gern.
und deine Lyrik finden ich klasse!
lg L.
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2016 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Gerade bin ich weinend vor meinem Badezimmer auf den Boden gerutscht. Habe mich einfach fallen lassen, mich auf den Boden gesetzt und geweint.
Ich habe Angst. Angst davor, dass ich es nicht schaffen werde und was aus mir wird. Angst vor meinen Gedanken, die nicht gesund sind. Angst vor meinem Umfeld, die mich in Versuchung führen werden.

Mein Freund ist müde. Als ich ihm schrieb, dass mir viele Gedanken durch den Kopf gehen, das ich traurig bin und Angst habe, da schrieb er mir, dass wir das zusammen durchstehen und das er mich liebt.

Ich habe ihm geschrieben das wir nicht zusammen sind und das ich alleine bin. Das ich meinen Weg ohne ihn gehen werde und das er mir nicht helfen kann. Das ich ihn nicht mehr sehen will und das ich es alleine schaffen werde, das er sein Leben so leben soll, wie es ihm gefällt und ich nichts verlange.

Ich weiß mir nicht anders zu helfen.
Gerade habe ich die Nachricht bekommen, wie die Entgiftungseinrichtung heißt, die man mir empfohlen hat.
Ich werde morgen versuchen dort einen Platz zu bekommen und mich so schnell wie möglich in Behandlung geben.
Meine Psyche ist komplett durch. Ich bin verzweifelt.
Vielliecht sieht das morgen wieder anders aus - wer weiß.
Aber dieses Mal soll es nicht beim schlechten Gewissen bleiben.
Dieses Mal werde ich etwas ändern.
Nur für heute, nehm ich mal nichts.
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DieDächsin
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Anmeldungsdatum: 21.03.2016
Beiträge: 335

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2016 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ich drück dich erstmal!

Und ich sage dir, es ist nicht schlimm, Angst zu haben, etwas beim ersten mal nicht zu schaffen oder alleine zu sein.
Angst zeigt dir das du was ändern solltest.
Etwas nicht zu schaffen macht dich um die Erfahrung stärker und dann versuchst du es wieder.
alleine ist man körperlich, einsam nur wenn man niemandem mehr etwas bedeutet.

geh deinen Weg, vllt musst du ihn "alleine" gehen; einsam wirst du nicht sein.
erkundige dich morgen nach dem Platz in der Klinik, ich bin gespannt.
lg L.
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2016 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe ihn verstoßen... er wird mir das nicht verzeihen. Er wird wütend sein. Vielleicht hilflos. Traurig. Das alles tu ich ihm an, nur weil ich meine, das tun zu müssen. Er liebt mich wirklich. Aber mich kann man nicht lieben und ich kann andere nicht lieben. Ich liebe mich selbst nicht. Ich muss erst das werden, was ich sein will, bevor ich mich lieben kann.
So wie ich jetzt bin, nein, so will ich mich nicht lieben.
Oh Gott ich will gerade nicht alleine sein... aber ich kann auch niemandem etwas sagen... ich will meinen Vater anrufen... ihn weinend bitten vorbei zu kommen, ihm mein Herz ausschütten und mich trösten lassen. Ich brauche Hilfe...
Aber ich kann dafür nicht immer andere verletzen.
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DieDächsin
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Anmeldungsdatum: 21.03.2016
Beiträge: 335

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2016 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Mensch haschi, Ich versteh dich so gut.
Im Moment bist du der wichtigste Mensch in deinem leben! Ich glaub die Leute denen du was bedeutet werden verletzter sein wenn sie mitkriegen das du nicht zu ihnen gekommen bist als es dir schlecht ging.
Ich kenne die Geschichte mit deinem dad nicht, aber vllt versuchst du einfach mal mit ihm zu reden?

Und ich weiß, ich geb dir lauter Tipps die ich selbst nicht umsetzen kann, aber du bist vllt stärker als ich.
Schwäche einzugestehen und sich trösten lassen heißt nicht schwach zu sein. Das erfordert Mut und Stärke.
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DieDächsin
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Anmeldungsdatum: 21.03.2016
Beiträge: 335

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2016 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Mensch haschi, Ich versteh dich so gut.
Im Moment bist du der wichtigste Mensch in deinem leben! Ich glaub die Leute denen du was bedeutet werden verletzter sein wenn sie mitkriegen das du nicht zu ihnen gekommen bist als es dir schlecht ging.
Ich kenne die Geschichte mit deinem dad nicht, aber vllt versuchst du einfach mal mit ihm zu reden?

Und ich weiß, ich geb dir lauter Tipps die ich selbst nicht umsetzen kann, aber du bist vllt stärker als ich.
Schwäche einzugestehen und sich trösten lassen heißt nicht schwach zu sein. Das erfordert Mut und Stärke.
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Haschgetüm
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2016 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

Stark sein.. schwach sein. Alles egal.
Realistische Bestandsaufnahme:
Zustand: depressiv
Ursache: Drogenmissbrauch und anderes
Lösung: Kopf hoch. Weitermachen. Entgiftung. Dann weiter schauen.
Schritt für Schritt gehen.
Ich werde niemaden anrufen. Ich muss da alleine durch. Meine Freunde sollen sich nicht immer Sorgen machen müssen und mit mir leiden, es reicht, wenn einer leidet.
Es gibt so Notrufnummern, aber alleine bei dem Gedanken dort anzurufen, breche ich in Tränen aus und weiß nichts zu sagen.
Was soll ich denen auch sagen? Das es mir schlecht geht? So ist das halt manchmal.
Kurz vor 9. Morgen muss ich früh aufstehen. Ich hoffe ich schaffe das. Ich muss zu dem Arzttermin, da kann ich um Hilfe bitten.
Danach zum Hausarzt - Einweisung holen. Dürfte ja kein Problem sein. Und dann schauen, welche Klinik grade einen Platz für mich hat.
2 stehen zur Auswahl. Müsste klappen, aber mit ein wenig Pech muss ich wieder in den Knastartigen hässlichen Klumpen, den sie Fachklinik nennen. Egal, hauptsache weg hier.
Ich habe alles was ich dafür brauche. Koffer, Kleidung, Geld.
Ich weiß ja wie es abläuft. Dort wird man mir helfen und dann bin ich nicht mehr alleine.
Jetzt für den Moment, muss ich es einfach durchstehen.
Mein Freund ist nun mein Exfreund. Ich führe mich zwar auf wie ne Irre, schreibe dramatische Schlussmachnachrichten und lösche alle Nummern, aber wenn´s nur so geht - geht´s nur so.
Vielleicht werde ich es ihm irgendwann erklären. Vielleicht ist es so aber auch leichter für uns - auch für ihn. Soll er mich ruhig für Irre halten und für gestört. So wird auch er sich abwenden können und von der Illusion lösen können, wir hätten eine gemeinsame Zukunft. Er will diesen Weg nicht mit mir gehen und das ist auch ok so, immerhin ist es sein Weg.
Vielleicht treffen wir uns ja irgendwann wieder und sind wieder auf dem gleichen Weg, wer weiß das schon...
Ich habe aufgehört zu weinen. Versuche mich zusammen zu reißen. Nüchtern zu sein und kein Wrack. Ich seh echt scheisse aus und so fühl ich mich auch. Mein Bein schmerzt und mein Kopf ist verklatscht vom Ortothon.
Ich werde jetzt versuchen gut zu mir zu sein.
Mir selbst zu verzeihen, dass ich manchmal scheisse bin.
Ich geh für den Anfang mal heiß duschen und mach mir was zu Essen.
Wollte mich grade übergeben, aber ich hab nichts im Magen.
Vielleicht geht´s mir dann besser.
Danke soweit schon mal... ich wusste nicht wohin mit mir.
Ich habe beigebracht bekommen, dass man ohen Hilfe klar kommen muss. Ich kann meine Freunde nicht anrufen. Ich werds machen, wenn es mir besser geht.
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DieDächsin
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Anmeldungsdatum: 21.03.2016
Beiträge: 335

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2016 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ich muss auch immer ohne Hilfe klarkommen, aber weil ich anderen nicht eingestehen kann das was Schief läuft und ich Hilfe brauch.
Mir hilft es sehr hier zu schreiben, weil es hier niemanden gibt vor dem ich stark sein "muss".

Wir gehen alle durch scheiße, manche mehr, manche weniger.
Zum Glück sind wir frei in unseren Entscheidungen, können ändern, womit mir nicht glücklich sind.
geh da allein durch, wenns für dich das richtige ist, ich mach sowas immer mit mir selbst aus.

Und Meld dich doch wies weitergeht.
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Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2016 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Dächsin, werd ich machen.
Bin nun unglaublich müde und schwach.
Hab´s noch nicht geschaffen was zu essen aber ich werd mich direkt mal drum kümmern. War gestern total motiviert viel Gesundes einkaufen, hab nen übervollen Kühlschrank und das soll ja nicht umsonst gewesen sein.

Ja mir hilft das Forum auch. Morgen Abend ist Selbsthilfegruppe, das hab ich grad fast vergessen.
Wenn ich die Kraft dann noch habe, geh ich da mal hin.

Das Gefühl selbst gute Ratschläge geben zu können, die man dann selbst nicht einhält, kenne ich übrigens zu gut.
Ich gebe sie trotzdem, denn dadurch wird mir klar, was ich selbst denke und was ich denke, was anderen helfen würde. Im nächsten Moment schaffe ich es dann das ganze auf mich anzuwenden.

Ich habe das hier schon mal woanders geschrieben.
Ich werde nun das tun, was ich einer Freundin von mir raten würde, ich selbst sollte ja meine beste Freundin sein.

Puh... ist das alles anstrengend...
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simmi
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 28.10.2016
Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: 7. Nov 2016 11:22    Titel: Antworten mit Zitat

liebe Haschi,
ich hoffe du hast hilfe gefunden.
ist echt ein durch mark und bein gehender hilfeschrei
und hoffe dass du die für dich beste Klinik als Erholung bekommst .
dein ziel ist weg von allem, was droge betrifft und leider hindert dich dein dich liebender freun bisschen dabei.

das weisst du- eine verzweifelte liebe, weil er das nicht kapiert, dass dir das zeug rauchen gar nicht gut tut. er reagiert ja sicher nicht so extrem drauf und geht damit relaxter um und kann sich eben so gar nicht in dich reinversetzen.
ist irgendwie ein Abgrund an verstehen zwischen euch.
du weiss es selber besser für dich, was du brauchst.
hör auf dich, du bist dir selber am nächsten und nur du kannst wissen, wenn es zu viel wird und dass du sehr aufpassen musst,
weil eben pschose gefählich , also chronisch werden kann und du das auf keinen fall willst und brauchst.
wie sich Speed negativ auswirkt, weiss ich nicht, vielleicht ganz anders, aber wenn du hasch eben so gar nicht mehr vertragen kannst, dann ist es sinnlos, wenn er damit vorbeikommt, um dir seine Liebe zu beweisen damit ?

er kapierts einfach nicht.

die beste Hilfe für dich und bleib gesund.

hoffe du hast eben wirklich gut die kurve gekriegt.
puh, muss mal durchatmen...
macht mich traurig- so schöne menschen in so grosser Gefahr.
scheiss Drogen zeugs und scheiss süchte.

vollkake !
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 7. Nov 2016 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

Danke dir.
Hab gestern echt gedacht mich hats wieder erwischt.
Dieses gedankenkreisen, die depressive Stimmung, die Heulerei - alles ganz klare Anzeichen. Ich steh mit einem Bein in der geschlossenen.
Ja Hilfe hab ich gefunden und zwar hier.
Weiß nicht was ich sonst gemacht hätte.

Meine Beziehung ist ja nun beendet.
Und nein er versteht es nicht.
Er bringt dann tatsächlich Gras mit zu mir nach Hause - man kann ja nicht einfach mal nicht kiffen.
Ich war so verzweifelt gestern und ich war sooo enttäuscht das er mich nicht mal anruft oder nach mir schauen will, wenn ich schreibe das ich traurig bin und Angst habe... Ich glaub der denkt ich Spinn einfach nur rum.

Naja auch egal... Wie gesagt ich mach jetzt mein Ding.
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