Life - vom Spielplatz zu einer Herausforderung

[whitenoseprincess]

Weiß ich hab nur das Gefühl, dass diese eine Formulierung in den nächsten Kommentaren zum Thema wird. Deshalb wollte ich das nochmal klarstellen.

[schattengewächs]

hi surreal.
So einiges ist bei mir exakt genauso.
Also manchmal denke ich, wie absurd es wäre, Kinder zu haben, (in meiner Situation), zumal ich mich selbst ja eigentlich wie ein "Kind" empfinde, also "emotional hängengeblieben", würde ich spontan sagen. Ich bin total gut im "mich wundern" und wahrscheinlich haben viele Erwachsene den Wunsch, ein Kind zu zeugen, um wieder mit ihrem "verschutt gegangenen innerem Kind" konfrontiert zu werden, - die Welt wieder neu, spielerisch, unbefangen zu entdecken... so etwa in die Richtung.
yep, ich hab, wenn ich denn man "konzentriert gearbeitet hab" für die Schule oder eben Studium, auch z.B. "absolute Stille" um mich gebraucht,- schon etwas Autolärm oder die Anwesenheit eines Menschen hätten die sehr fukussierte Aufmerksamkeit einfach "gestört"-
Und, nunja, ich hatte Phasen, da konnte ich so hin und her switschen, - wenn Arbeiten angesagt war, hatte ich eben keine sozialen Kontakte (fürs Schreiben meiner Dipl.arbeit habe ich mal 3 Monate regelrecht "eingesperrt"!)- d.h. ich habe in der Zeit wirklich nichts anderes getan als mich in dieses Thema hineinzuarbeiten und mich daran erfreut, wie es nach und nach ein Buch wurde, also Gestalt annahm.
Klingel und Telefon chronisch auf "lautlos".
Also das geht. ADHS hab ich demnach schon mal nicht.

Aber es gibt eben auch einen emotionaleren Teil als bei dir, der ist aber weniger stark ausgeprägt wie bei dakini, die wirklich sehr viel für sich aus dem Austausch und auch der Körperlichkeit mit anderen für sich gewinnt...
Die Phasen hatte ich tatsächlich, nur sind sie so weit in der Vergangenheit verbuddelt, dass ich mich gefühlsmäßig gar nicht mehr so richtig damit verbinden kann, - also dieses ständige, auch physische "in touch" sein, war mir sehr schnell zuviel. Daran litten dann auch meine Lebensabschnittsgefährten. Ich hab auch immer diese komische Angst vor einer symbiotischen Verschmelzung gehabt. Und die ergibt sich zwangsläufig oft über die sexuelle Schiene. Das hat ein Teil von mir immer blockiert.
Also nach 2 Tagen Symbiose brauchte ich wieder "Pause". Dieses Schema zog sich durch alle meine Beziehungen.
So, damit kannst du, surreal, jetzt weniger anfangen. Mit ersterem Teil wohl schon, denke ich.
Nunja, im Moment nehm ich eben wieder mal nicht gerade wenig von allem, aber über Weihnachten gönne ich mir mal dieses Gedümpel, also etwas "weniger Bewußtsein"- wäre für mich sonst nicht auszuhalten, irgendwie.
Alles Liebe!

[surreal]

Naja, etwas muss ich da korrigieren: es scheint wohl so zu wirken, als sei ich mehr oder weniger emotionslos. Das stimmt so allerdings nicht. Im Gegenteil werde ich oft sogar von meinen Emotionen geradezu überrannt. Meine Gefühle sind nur anscheinend "einfacher" als üblich. Ich kenne nur die "Grundemotionen" (Freude, Angst, Ärger - für Trauer habe ich in der Regel keinen Anlass) und bin mir auch immer völlig im Klaren darüber, wie ich mich gerade fühle (oft ist der Zustand aber auch wirklich "neutral"). "Über Gefühle sprechen" fände ich entsprechend langweilig. Da gibt es bei mir einfach nicht viel zu sagen. Ich beschreibe entsprechend auch immer eher die äußere Situation oder was genau ich erlebt oder gedacht habe, und das erweckt vielleicht den Eindruck, dass da keine Emotionen beteiligt waren. Dem ist aber nicht so.

Und ja, ein Kind wollte ich ganz bestimmt nicht. Nicht zuletzt wäre es auch für das Kind nicht gut, mich als Vater zu haben... Wenn es Leute gibt, die keine Eltern werden sollten, dann gehöre ich bestimmt dazu. Ich bin, wie gesagt, viel zu egozentrisch dafür, selbst zu kindisch, um die Verantwortung übernehmen zu können, und es fehlt auch da einfach das Interesse. Und ich komme mit Kindern auch nicht gut zurecht. Das merke ich immer, wenn ich in der Familie mal mit welchen zusammenkomme. Ich habe da wirklich gar keine Ahnung, wie ich auf ein Kind überhaupt reagieren sollte. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich auch als Kind schon nicht mit Kindern umgehen konnte...

[schattengewächs]

pardon, ich wollte dir keineswegs "Emotionslosigkeit" unterstellen, surreal.
Wäre ja anmaßend.
Ich denke aber, du bist jetzt nicht so der "expressive Typ" der laut lacht oder weint, das hat aber nichts mit der Intensität der erlebten Emotion zu tun!
Und ja, ich war auch so ein eigenbrödlerisches Kind, das sich am liebsten mit einer Sache beschäftigt hat, weniger mit anderen interagiert usw...

Muß jetzt leider mein Fahrrad reparieren und bin mal raus...

[surreal]

Das stimmt natürlich. Mit dem Ausdruck von Emotionen ist es bei mir wohl wirklich nicht weit her. Nur, wenn ich mich wirklich überfordert fühle, da kann es auch schon mal aus mir herausbrechen.

Ich werde jetzt wohl auch meinem oben Geschriebenen Taten folgen lassen und mich wieder an meinen "Tagesablaufplan" halten, damit ich wieder ins Studium reinkomme. Ich stehe auch kurz davor, einen größere Arbeit fertig zu stellen.
Von daher werde ich dann zumindest in den nächsten Tagen nicht mehr (viel) hier sein. Vielleicht schaue ich aber immer mal kurz z.B. in diesen Thread und schreibe vielleicht auch mal etwas. Aber im Großen und Ganzen werde ich wohl mal wieder eher abwesend sein.

[schattengewächs]

oki, surreal.
Ich hab jetzt vergeblich versucht die Mechanik meines Fahrrads hinzukriegen.
Muß wohl wieder meine Fußmärsche zum Supermarkt in Kauf nehmen.
Ist hier echt ne Strapaze. (ca 3 km) -Aber wenn mir kein "man" hilft.
Heul.
Ich glaube, surreal, für dich wäre ein kleines Haus-tierchen nicht schlecht.
Eine Katze oder so.
Die fordert auch nicht so viel ein und du kannst trotzdem ungestört deine Dinge erledigen- und das Gefühl von "Alleinsein" kommt nicht auf. Aber daran leiden wir beide ja nicht wirklich... dennoch- so als Idee sei es mal reingworfen!

[surreal]

Ja, gerade Katzen mag ich auch wirklich. Als Kind hatten wir mal eine und vor allem ich habe mich sehr oft mit ihr beschäftigt. Als sie gestorben ist (sehr alt, so mit knapp 20) hat sie sich tatsächlich zu mir in mein Zimmer geschleppt, um dort dann zu entschlafen... So etwas Schönes habe ich selten erlebt. (Naja, so schön es halt sein kann, wenn gerade das geliebte Tier stirbt...)

Auf jeden Fall könnte ich mir gut vorstellen, irgendwann mal wieder eine Katze zu halten. Allerdings meine ich gelesen zu haben, dass weder das Halten in der Wohnung, noch das Halten einer Katze allein wirklich gut sei (und zwei wären mir wohl auch schon wieder zu viel). Und ich wollte dann auf jeden Fall alles richtig machen.

[schattengewächs]

ach, wie anrührend, surreal... das zeigt doch, wie sehr dich die Katze geliebt hat...
Ich verstehe deine sehr Problematik, was die Gesamtsituation betrifft.
Klar, Auslauf wäre wichtig, und Einzelhaltung ist nur dann okay, wenn du wirklich ein "Spielkamerad" wirst, also es gibt eben auch Katzen, die Menschen bevorzugen, und dann auch alleine ganz glücklich sind...(mit der entsprechenden Zuwendung, eben) das muß vorher genau abgeklärt werden...
Puh, ich hau mir was in die Pfanne. Dieser unnötige Stress mit dem Fahrrad hat mir echt den Rest gegeben...
lieben Gruß!

[dakini]

Hi Ihr Süßen,

hm, man kann auch lieb miteinander umgehen Ich schätze mal, das tut dem Herzen besser

Hab heut einen wirklich miesen Tag gesundheitlich, freu mich aber schon drauf, Euch zu lesen, wenn´s denn wieder geht.

Lasst es Euch gut gehen! Und habt einen schönen Abend!

[schattengewächs]

Gute Besserung, liebe dakini!
Hier ist es ja wieder schön "heimelig" geworden.
Das gefällt mir auch besser als dieses unproduktive Rumgehacke auf Leuten, die eben anders ticken...
Führt zu nix, außer zu schlechten Vibes, die keiner von uns braucht. Wir sind eh schon alle mehr oder weniger "belastet"!

[mikel015]

Ich habe letztens eine Doku gesehen über ne Stadt in Thailand glaube ich... da fahren die Leute jeden
Tag mit dem Boot raus um versch. Waren zu verkaufen um über die Runde zu kommen.
Auch wenn es dumm klingt... ich war irgendwie neidisch!
Nicht auf die Hungersnot natürlich... aber diese Menschen haben dass, was uns zum Großteil fehlt.
Das Auge fürs wesentliche und vorallem Zeit! Zeit mit den Leuten die man liebt.

Hier geht es zum Großteil nur darum sich irgendwas leisten zu können... und wenn man stirbt hat man nichts. Diese Familien sind von Geburt bis in den Tod füreinander da und Leben ihr Leben gemeinsam... und ich denke diese Menschen haben ein erfüllteres Leben als viele andere... !

ich denke aber auch Zeit miteinander kann manchmal auch nur ein Moment sein und dieser kann kostbarer als ein paar std. sein.

Auf Grund der Tatsache das ich eigenlich ne stinkfaule Sau bin, habe ich einen straff durchorganisierten Tagesplan - für die wichtigen Dinge - unwichtige Dinge gibt es bei mir nicht, die sind Zeitverschwendung.
Diese straffe Organisation bringt mir letzt-endlich mehr " unverplante Zeit" - die ich dann für die mir emotional wichtigen Dinge verwenden kann: Meine Frau - meine Tiere...

waren nur mal so meine Gedanken zum Thema "Zeit füreinander haben..."

so long
Mikel

[dakini]

Liebes schattengewächs,

ebenso so geht es mir auch - klar, mit den Anlagen, die wir teilen. Ich war von meiner ersten Std an hier im Forum schon immer an einem gewissen Ton und Miteinander interessiert, Du ja noch mal intensiv sensibler, lach - da fehlt wohl die Impulsivität, um auch mal "ablassen zu wollen". Gaga hat mir gestern nen link geschickt, quer reingelesen - > Ast´s Kommentar: "widerlich" war schon passend. Ist halt nix für uns, waste of time. Wir mögen ja teils auf sehr verschiendenen Wellen surfen, aber in einigem sind wir doch gleich. Lustig, das hier zu formulieren, aber es gibt so was wie Anstand. Vllt abgeleitet durch ne gute Erziehung. Daran ändern auch Substanzen jeglicher Art nix, man hat´s, oder man hat´s nicht. Und selbst ein Jurastudium ändert nix an der Herkunft,

Ich hab den Fred hier aufgemacht, damit wir uns mal wieder so richtig tief und ehrlich austauschen können. Aber mir geht es seit 2 Tagen derart mies, weil ich versuche, die Opiate zu umgehen, die mich hoch schießen. Heut morgen hab ich das dickste Brett vorm Kopf, das man sich vorstellen kann. Hab auf die Nacht 100mg Lyrika genommen, um den Angstzuständen zu entgehen -> ein Roboter ist ein shit gegen mich. Zusätzlich hab ich Krankenkasse etc eingeschaltet - auch nicht schön. Hätte nicht gedacht, dass ich so was mal mache, aber das war doch der Supergau jetzt. Muss mich erst mal wieder sammeln, bevor ich nen klaren Gedanken zustande kriege...und die Tage stehen Arztgänge etc an, ich brauch Unterlagen über meinen Zustand, die verwertbar sind. Und Hilfe - so ganz nebenbei.

Es geht um Verantwortung. Es geht darum, was man anderen antut. Vllt geht es auch um Blindheit, geboren aus dem Gefühl, eh alles richtig zu machen.

Und es geht darum, dass man nicht auch noch die andere Backe hinhalten muss. Schluss mit Leid, das auf das Konto fachlich inkompetenter Ärzte geht. War ja nicht das erste mal, aber es ist das erste mal, dass ich mich zur Wehr setze. Im Grunde ne sachliche Angelenheit. Was dahinter steckt, ist vllt interessant.

Aber ich geh jetzt lieber mal in die Auen, tanke Sonne, als mir das Hirn zu zermartern, was mit dem guten Doc los ist ( ignorant, sonstiges...). Wir werden uns nie wieder von Ärzten das Leben versauen lassen und das ungestraft so stehen lassen, sehr einfach. Ich habe ihm genug Spielraum eingeräumt und habe mir von daher nichts vor zu werfen. Rest im Hep thread zu gegebener Zeit...Auch bei solch einer "saftigen" Angelegenheit muss man nicht ausfallend werden - noch nicht mal da

Mikel,

hm, ich weiß sehr gut, was Du meinst, aber die Zeit der "Familien/Freunde", die zusammen halten, ist rum. (Hier und da lebt "das Modell" noch..)

Weniger ist oft mehr. Hab ich bei meinen Auslandsaufenthalten, wo ich auch gearbeitet, richtig "gelebt" habe, gespürt. Aber ich bin zurück, ganze 4x - in das Leben, das ich "verdorben" nenne. Warum? Weil ich selbst so bin. Den Luxus der Krankenkasse, fester Häuser, WC und Dusche mit fließend Wasser...

...würden wir das wirklich wollen, würden wir es tun und durchhalten. Das ist nicht unser lifestyle. Von daher ist es müßig, sich da rein zu denken, wenn man es lebt, verliert es schnell an Reiz, weil wir anders aufgewachsen sind, verwöhnt, verdorben von all dem Luxus, den wir als "normal" ansehen. Man kann allenfalls ne "Pilgerreise" unternehmen, um mal zu sich zu finden. Aber spätenstens nach nem Jahr kehrt man zurück

whitenoseprincess,

das Jonglieren mit der Zeit, den Kräften, ist ne Herausforderung. Wobei ich denke, das kennen viele. Nur wenige machen sich darüber Gedanken - über die Möglichkeit, ihre Lieben zu vernachlässigen. Ist da ein Schuldgefühl? Obwohl Du Dich so einsetzt, um all Deine Pflichten zu erfüllen?

[schattengewächs]

schön, wenigstens ein Überlebens-fieps von dir, dakini.
Ich mach mir echt ein wenig Sorgen, weil ich doch "spüre" wie es dir oft (nicht immer") geht... (bin ja leider hs, kann das nicht einfach "ab-stellen"- schön wär s wohl manchmal!)
yep, diese Einstellung teilen wir wohl beide: Sch... auf die Ärzte!- "selbst ist die Frau!"- ich hab echt das Gefühl, dass du jetzt Hep C- Thera-technisch quasi "im Stich gelassen wurdest"- gerade Du, - genau wie ich, brauchst den support und auch das "abgesafed sein"- also ein Minimum an Sicherheit und Stabilität. in menschlicher Hinsicht.
Zu oft wurden wir von Menschen "im Stich gelassen"- das hinterläßt Spuren und führt zu Rückschlüssen, logo!

Im Kern bist du komplett "autark" und autonom, sowas kriegt man ja einfach mit durch deine Texte hier, wenn man nicht total abgestumpft ist, mit.
Mit kleinen Höhenflügen, in Richtung Arroganz, die ich dir nicht krumm nehme, weißt du ja. Und ich hab das ja auch kurz geäußert... also ich spreche auch (fast immer) Klartext.
Umarmung für dich, auch wenn sie nur virtuell ist.
@ mikel:
super, dass das FORUM dann scheinbar für dich, zu den WICHTIGEN DINGEN gehört, (denen man "Raum" im Leben einräumt) - ist bei mir auch so. Ich kann es einfach nicht lassen, hier jeden Tag reinzuschauen.
Alles andere sehe ich so ähnlich wie dakini.
LOVE & PEACE von mir (fertig, aber noch nicht "am Ende")...

[surreal]

Also, ich wollte nicht unter solchen ärmlichen Umständen leben. Die Angenehmlichkeiten, die wir hier haben (sanitäre Anlagen, Heizung, Elektrizität usw.), weiß ich wirklich sehr zu schätzen, und auch wenn ich ganz sicher "ein anderer Mensch" wäre, wenn ich nie die entsprechenden Möglichkeiten gehabt hätte, kann ich mir doch jetzt, aus der Perspektive, die ich nun einmal habe, nicht vorstellen, glücklich zu sein, wenn ich meine Zeit etwa mit Arbeit auf dem Feld oder so etwas verbringen müsste.
Außerdem ist man doch auch bei uns nicht wirklich gezwungen, sein Leben nach materiellem Besitz auszurichten. Für mich spielt der jedenfalls nur eine untergeordnete Rolle, wobei ich mich an bestimmten Gegenständen (etwa einem gut funktionierenden Computer) auch sehr erfreuen kann.

[schattengewächs]

zum Thema:
Als ich hier einzog hatte ich praktisch auch fast nix.
Eben ne Matratze, meine Espressomaschine, KEINEN PC! (Fernseher brauch ich eh nicht, fällt also nicht ins Gewicht)- und! es ging ganz gut.
Hab eben dann zwei Monate sehr viel gelesen. Ca 7 Bücher, schön gemütlich auf meiner Bodenmatte- Also, klar, ich war dann eben der glücklichste Mensch auf Erden, als ich den PC (nachdem netcologne die Verbindung hergestellt hatte) irgendwann selbständig angeschlossen hatte und ins IN konnte...
Wie immer: (mal wieder eine Weisheit):
************************************************************
nur durch die Verluste können wir Werte wirklich wieder schätzen lernen!
************************************************************
Einen wirklich nicht zu unterschätzenden Wert hat eben auch GESUNDHEIT, psychisch, physisch und geistig!


Stromausfall haben wir auch ab und zu:
Also ich werde da schon oft leicht panisch, aber habe schon für den Fall der Fälle zig Kerzen aufgestellt, - kann mich auch ganz gut darauf "eintunen"-(wenns nicht sehr lange dauert... ) einzig und allein die verdorbenen Lebensmittel im Gefrierfach waren ärgerlich...

Weisheit Nr.2 (für heute):
***************************************
Das Leiden lehrt und Demut und Mitgefühl!
***************************************
Und ich finde Demut dem Leben gegenüber ist eine sehr schöne und edle Eigenschaft!

Energie-ökonomie müssen wir wohl alle betreiben, weil wir physisch fast alle nicht auf dem Gipfel unserer Leistungsfähgkeit sind, denke ich...

Hatte mal einen Psychiater (in den ich ein Fitzelchen "verliebt" war) am Telefon- der sprach nur gaaaaanz leise.
Als ich fragte, warum sprechen sie heute so leise? sagte er (authentisch!ehrlich!super!) - "weil ich von meiner Arbeit so ausgezehrt bin und nur auf Sparflamme laufe, Energie kann ich gerade nur sehr begrenzt einsetzen, deshalb flüstere ich nur...