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ast Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 14.03.2012 Beiträge: 3305
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Verfasst am: 16. Nov 2021 21:45 Titel: |
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ps
ich möchte (auch aus Sicherheitsgründen ) ebenfalls etwas relativieren:
das von mir genannte 'böse Wort' mag wohl etwas zu stark gewählt sein, aber eine Apartheid im eigenen Land wird definitiv geschaffen. |
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Marle Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 06.10.2016 Beiträge: 3309
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Verfasst am: 16. Nov 2021 22:19 Titel: |
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Oh Angst bekommen über die eigene Courage?
Also alles in Allem, nachdem, was wir inzwischen wissen:
Ja, COVID19 ist eine schlimme, in (glücklicherweise) selten (relativ zu allen tatsächlich davon Infizierten) Fällen sogar tödlich verlaufende Infektionskrankheit.
So wie jede Influenza auch. Punkt.
Oder wie Streeck sagt: Wir werden damit leben lernen müssen, und wie bei der Grippe wird es jedes Jahr Tote geben. Nur hat es zuvor kein Schwein gejuckt.
Allmählich wird es ja immer interessanter, wie tatsächlich mit solchen Horrorzahlen umgegangen wird. Von staatlicher Seite her. Stichwort: Angst verbreiten.
( Influenza: Woher kommt die Zahl der Todesfälle?
Wer jetzt glaubt, bei Corona würden die Verantwortlichen so völlig anders und transparenter damit umgehen, der ist entweder naiv, dumm - oder halt beides.
Ich prophezeie jetzt mal: Der nächste Lockdown wird kommen, und alle (politischen) Versprechungen werden genauso gebrochen und sich als gelogen herausstellen, wie alle Impf- und Freiheitsversprechen für Geimpfte.
In BW werden in Kürze Geimpfte genauso wieder zum Testen gehen müssen, wenn sie an öffentlichen Aktivitäten teilnehmen wollen.
Der Druck auf Ungeimpfte wird aus rein ideologischen (nicht aus tatsächlichen Fürsorge oder Gesundheitsgründen) so erhöht, dass bis Mitte Frühjahr mindesten 85% oder mehr vollständig geimpft sein werden.
Dann wird man diese unsinnige Testerei samt Drosten PCR-Geldmaschine beenden, oder aber die Infektionszahlen werden - weil sich immer mehr Menschen in trügerischer Sicherheit fühlen - nach oben schnellen. Sodass man dann wieder die Maßnahmen - (besonders die freiheitseinschränkenden für unliebsame "Querdenker") - drastisch anziehen wird.
Ast, im Übrigen: Wer noch vor einem Jahr vor "the great reset" und einer angestrebten gesellschaftlichen Transformation warnte, wurde als Querdenker, Spinner und Verschwörungstheoretiker verschrieben und diffamiert.
Und heute schaffen die GRÜNEN ein Transformations-Ministerium - und das verblödete Volk schaut zu und schweigt.
Und noch was Ast: Du brauchst gar keine Angst zu haben! Glaub mir, wir sind denen da oben so egal, ohnehin in so einem kleinen Nischenforum, dass die längst wissen, was wir von ihnen halten Nämlich nichts.
Grüßle
Marle |
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ast Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 14.03.2012 Beiträge: 3305
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Marle Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 06.10.2016 Beiträge: 3309
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Verfasst am: 16. Nov 2021 23:21 Titel: |
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Aus Deinem verlinkten Artikel:
"Und das ist einfach keine Privatsache mehr.»
Angesichts hoher Corona-Infektionszahlen und fehlender Betten auf den Intensivstationen ..."
Nun, der richtige Schluss daraus wäre, den unfähigen Minister Spahn in den Mond zu schießen, genauso wie alle, die halt diese "fehlenden Betten" verursacht haben.
Ich glaube ja, dass sich der Boris aufgrund des Parteiausschlussverfahren, das bei den Grünen gegen ihn läuft, jetzt mal wieder von der ur-grünen Seite zeigen will.
Oder in anderen Worte: In die Hose macht.
Schließlich geht es um seine politische Zukunft.
Wie schon geschrieben: Bei den GRÜNEN kommt immer mehr das wahre Gedankengut zum Vorschein, und wer historisch ein bisschen bewandert ist, der weiß, was mit denen die Glocke geschlagen hat. |
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ast Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 14.03.2012 Beiträge: 3305
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Verfasst am: 16. Nov 2021 23:50 Titel: |
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natürlich hast Du recht, dennoch denke ich, dass mittlerweile solch ein drastischer Schritt nötig wäre - schon allein, um den Hetzern den Wind aus den Segeln zu nehmen.
so wenig Angriffsfläche wie möglich bieten, sollte derzeit die Devise der Ungeimpften sein
und wie gesagt, ich wäre zu so einer (ethisch/moralisch natürlich ebenso fragwürdigen) Maßnahme (Palmer provoziert ja auch gerne) tatsächlich bereit.
bzw. in begrenztem Umfang: ich würde nicht auf eine potentiell nötige Krankenhausbehandlung generell verzichten wollen, sondern explizit auf ein Intensivbett im Fall einer Covid-Erkrankung.
aber ich denke, das wäre Verhandlungssache
whatever, es wären eh die wenigsten bereit, sich auf so etwas einzulassen, da es ja quasi volles Risiko ohne Netz und doppelten Boden bedeuten würde... |
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ast Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 14.03.2012 Beiträge: 3305
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Verfasst am: 16. Nov 2021 23:52 Titel: |
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ps
aber es würde zumindest dem Selbstbestimmungsprinzip gerecht. |
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Marle Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 06.10.2016 Beiträge: 3309
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Verfasst am: 17. Nov 2021 00:20 Titel: |
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Eigentlich ist es doch ganz einfach:
Die absolute Mehrheit der Infizierten hat keine, oder nur sehr geringfügige Probleme mit dem Virus.
Bekannt ist, dass Vorerkrankung eine entscheidende Rolle spielen. (Darauf pochen die Impfbefürworter ja jetzt, wenn mal wieder einer nach dem Impfen übern Jordan geht )
Es wäre also im größten Eigeninteresse derjenigen mit den diversen Vorerkrankungen, wenn er sich impfen lässt. Vorausgesetzt die Hersteller und ihre Lobbyisten in der Politik garantieren, dass sie die Verantwortung im Fall eines „Impftodes“ übernehmen. Was sie aber nicht tun, also sollen sie ganz einfach die Fresse halten.
Dasselbe gilt für all die Schreihälse, die sich jetzt auf Menschen stürzen, die Bedenken wegen einer Impfung haben. Alles kein Problem, wenn sie dann hinterher, im Fall von Schäden und Behinderungen oder Tod genauso solidarisch für die Folgen aufkommen.
Momentan spielt man doch mit der Bevölkerung: Hast Du keine Vorerkrankung, bist gesund, und infizierst Dich, macht Dir das Virus so gut wie nichts, und der schlimmste Verlauf ist – sowohl geimpft wie ungeimpft – ziemlich gleich. Hast Du eine Vorerkrankung, dann schützt Dich die Impfung vor einem schweren Verlauf, und wenn nicht – wenn Du also daran verreckst – dann ist nicht die Impfung, sondern die Vorerkrankung daran schuld.
Nicht wenige doch sehr seriösen Studien von ernstzunehmenden Medizinern und Wissenschaftlern deuten daraufhin, dass es sogar so sein kann, dass Geimpfte u. U. einen sehr viel schwereren Verlauf haben, wie Ungeimpfte. (Man lässt sie nur nicht zu Wort kommen!)
Ich stimme dem überhaupt nicht zu, dass einer, der sich nicht impfen lässt … sagen wir mal 30 Jahre saftige Beiträge in die KV einbezahlt hat, dazu über seine Steuerlast das Gesundheitswesen finanziert … anders behandelt wird, wie einer, der in seiner Freizeit Fallschirm- Bungeespringen oder sonstige Risikosportarten betreibt, und dann als Intensivfall in die Klinik kommt.
Dasselbe gilt für alle Risikopatienten, die wissentlich wegen Eigenschädigungen in den Kliniken landen. Kein Mensch würde auf die Idee kommen, dort eine Diskussion wegen Nichtbehandlung anzustoßen.
Das Ganze zeigt nur, wie verkommen inzwischen die ganze Politikerklasse geworden ist.
Deswegen haben sie ja auch den „Ethikrat“ installiert, um ihre eigene Ethik definieren zu können.
( „Wolfgang Wodark beschreibt in seinem Buch „Falsche Pandemien“ (Seite 281 ff) wie es zur Gründung des Ethikrates gekommen ist. Wodark und andere Parlamentarier wollten nach der Bundestagswahl 1998 eine „Enquetekommission Ethik und Recht der modernen Medizin“ einrichten. Kanzler Schröder befürchtete zuviel Bedenken an der als Zukunftstechnologie eingeschätzten Biotechnologie. Mit Unterstützung von Forschungsstaatssekretär Wolf-Michael Catenhusen und der Abgeordneten Margot von Renesse verhinderte Schröder die Einsetzung der Parlamentskommission, musste auf öffentlichen Druck aber einlenken. Als Gegengewicht berief Schröder dann einen handverlesene Nationale Ethikkommission. Der Ethikrat ist als Instrument zur Stützung der Regierungsmeinung konzipiert und eingerichtet worden. An dieser Aufgabenstellung hat sich bis heute nichts geändert. Alena Buyx macht also nichts anderes als das wofür sie und ihre Kollegen von der Regierung bezahlt werden. Ethik verkommt zur Hure einer zahlungswilligen Regierung.“)
Im Übrigen lieber Ast: Wir sind hier ja in einem Suchtforum, und würde man die „neue und alten Definition“ von „selbstverschuldeter Krankheit“ dieser …. Sorry … Gehirnakrobaten … übernehmen wollen, dann würde das alle Suchtkranken weltweit betreffen. Den Zahlen nach eine etwas höhere Zahl an Betroffenen, wie die paar Intensivpatienten, die jetzt in den Betten liegen.
Aber man sieht daran, wie unmoralisch und dekadent die ganze Gesellschaft geworden ist. *würg* |
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Weaver Bronze-User
Anmeldungsdatum: 11.07.2013 Beiträge: 66
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Verfasst am: 17. Nov 2021 00:30 Titel: |
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ast - ich stimme dir da völlig zu, dass es eine Option wäre, wenn Ungeimpfte auf eine Behandlung auf der Intensivstation verzichten würden.
Damit wäre das Nadelöhr, dass sich dort alles staut so ziemlich aus der Welt. Oder deutlich gemindert.
Bei uns wurde ja nun in einem Bundesland alles für Triagen vorbereitet und die Ärzte sagen, dass es dabei keine Rolle spielen wird ob jemand geimpft oder ungeimpft ist, sondern es würde dann nur danach gehen welche Chancen man sich für die Person ausrechnet.
Ist ja auch fair.
Ganz zu Beginn der Pandemie habe ich ein Interview mit irgendeinem älteren Politiker aus den USA gesehen, der meinte er würde lieber an Covid sterben, wenn dafür seine Kinder weiter normal ihrem Leben nachgehen können.
Und ja, das könnte man machen. Nur müsste man dann ein Gesetz schaffen, mit dem geregelt wird, dass man auf Behandlung im Krankheitsfall verzichtet. (Und auch irgendwie mit einbeziehen, was passiert wenn die Leute dann ihre Meinung ändern, sobald sie wirklich schwer krank sind).
So war seine Aussage nichts weiter als heiße Luft
Ich denke du hast Recht und die wenigsten würden auf Behandlung verzichten, wenn es eine wirklich bindende Entscheidung wäre. |
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Weaver Bronze-User
Anmeldungsdatum: 11.07.2013 Beiträge: 66
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Verfasst am: 17. Nov 2021 00:39 Titel: |
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Zitat: | Ich stimme dem überhaupt nicht zu, dass einer, der sich nicht impfen lässt … sagen wir mal 30 Jahre saftige Beiträge in die KV einbezahlt hat, dazu über seine Steuerlast das Gesundheitswesen finanziert … anders behandelt wird, wie einer, der in seiner Freizeit Fallschirm- Bungeespringen oder sonstige Risikosportarten betreibt, und dann als Intensivfall in die Klinik kommt. |
Der Punkt ist doch, dass aber nicht täglich 20 Fallschirmspringer auf der Intensivstation landen und die deshalb an die Grenzen ihrer Kapazität kommen.
Menschen gehen riskanten Aktivitäten nach, aber man weiß zu wie vielen Unfällen es dabei in etwa kommt und darum ist das im Gesundheitssystem eingeplant.
Darum meinten die Ärzte in Krankenhäuser in den Skigebieten ja auch, dass es nun mit Covid noch problematischer wird, denn die "normalen" Skiunfälle, die jedes Jahr so und so viel Betten beanspruchen, die kommen ja auch noch dazu,
Was während der Lockdowns eben nicht der Fall war.
Aber ich weiß, du siehst das anders und wir kämen da sowieso nie auf einen Nenner
Schönen Abend noch! |
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Weaver Bronze-User
Anmeldungsdatum: 11.07.2013 Beiträge: 66
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Verfasst am: 17. Nov 2021 00:51 Titel: |
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Ach, und zum Thema, dass man auch Sucht als selbstverschuldet betrachten könnte, möchte ich sagen - könnte man, aber wenn man Sucht als Krankheit definiert, dann nicht.
Denn mit derselben Logik müsste man dann Schizophrene, Depressive usw von Behandlung ausschließen.
Man könnte natürlich sagen - der Süchtige wusste um mögliche Folgen und hat die Substanz trotzdem konsumiert (oder das Verhalten dennoch ausgeübt) - aber selbst dann, bleibt festzuhalten, dass es keinen Schutz vor Suchterkrankungen gibt.
Es gibt keine Impfung, oder Pille oder what ever. Wie jeder hier ja sehr genau weiß
Eine 14jährige kann sich für eine HPV Impfung entscheiden um Gebärmutterhalskrebs vorzubeugen, aber wenn es um Sucht geht sieht es mit der Vorbeugung mies aus. Logo. |
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Marle Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 06.10.2016 Beiträge: 3309
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Verfasst am: 17. Nov 2021 14:14 Titel: |
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Weaver hat Folgendes geschrieben: | Aber ich weiß, du siehst das anders und wir kämen da sowieso nie auf einen Nenner |
Hundertpro! Der Punkt ist doch, wenn die Zähler nicht stimmen, kommt auch kein gemeinsamer Nenner zustande.
Zitat: | Der Punkt ist doch, dass aber nicht täglich 20 Fallschirmspringer auf der Intensivstation landen und die deshalb an die Grenzen ihrer Kapazität kommen. |
Aha Ich glaub jetzt eher, dass der Punkt ist, dass es angesichts tausenden von abgebauten Intensivbettenkapazitäten, bzw. dem dazu notwendigen, fehlenden Personal zu "Engpässen" kommt.
Zitat: | Ach, und zum Thema, dass man auch Sucht als selbstverschuldet betrachten könnte, möchte ich sagen - könnte man, aber wenn man Sucht als Krankheit definiert, dann nicht. |
Ach, und COVID19 ist dann per se keine definierte Krankheit, wenn man sich nicht impfen lässt?
Ich bin aber kein Experte, bitte. Wenngleich mein Glauben schwindet, dass eine Impfung die von Dir propagierte Schutzwirkung hat. Weder auf Dich selbst, und schon gar nicht was den Schutz vor einer Weiterverbreitung anbetrifft.
(Glauben fett, weil das inzwischen eine Religion geworden ist. Die einen glauben, die anderen nicht. Die einen (glauben), sie kämen in den Himmel, die anderen (das glauben aber nur die, die glauben ) in die Hölle.
Also denne: Viel Spaß beim Bruchrechnen und Glauben
Grüßle
Marle |
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Marle Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 06.10.2016 Beiträge: 3309
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Marle Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 06.10.2016 Beiträge: 3309
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ast Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 14.03.2012 Beiträge: 3305
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Verfasst am: 17. Nov 2021 15:10 Titel: |
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weiß auch nicht...ich mach jetzt mal Hänschen Klein Logik:
letztes Jahr im Winter sah es schlecht aus, weil keiner geimpft war, ok.
dieses Jahr sind offiziell um die 60% geimpft (wahrscheinlich werden es sogar an die 80% sein, Differenz aufgrund des maroden Meldewesens) - sollte man dann nicht davon ausgehen, dass somit auch die Inzidenzen sowie die Intensivbelegung um einen entsprechenden Prozentsatz zurück gehen?
eigentlich müssten doch jetzt viel weniger Menschen betroffen sein, das Gegenteil jedoch ist der Fall, ja man bekommt geradezu den Eindruck, als ob jemand Öl ins Feuer gegossen hätte (wobei natürlich wie immer die Saisonalität zu berücksichtigen ist).
aber auch ok, das gängige Narrativ ist halt, dass das alles nur die Ungeimpften sind...und da frage ich mich dann:
so what? wenn der Regierung die Ungeimpften eh so ein Dorn im Auge sind (als Pandemietreiber), hat sich doch das Problem bis zum Frühjahr selbst erledigt, da dann laut Prognose alle ausgestorben sind |
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Dr.Mabuse Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 19.02.2015 Beiträge: 4074
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Verfasst am: 17. Nov 2021 16:16 Titel: |
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Zitat: | eigentlich müssten doch jetzt viel weniger Menschen betroffen sein, das Gegenteil jedoch ist der Fall, |
Das Ding mutiert doch alle 5 minuten,da weis doch keine Sau wie wirksam biontech und co jetzt noch sind.
So wie ganz zum anfang der Pandemie der Verdacht relativ schnell geäussert wurde...der Meinung bin ich mitlerweile...
Das Ding stammt ausem Labor
Selbst die spanische grippe war nach 2 jahren "Gegessen"
Letztens gabs ein artikel von ner chinesischen Virologin,die meinte das Virus sei "Menschgemacht"...hab ihn mir aber nicht durchgelesen...
da isser...ist noch im netz
https://www.rnd.de/gesundheit/chinesische-virologin-coronavirus-stammt-aus-labor-in-wuhan-wissenschaftler-haben-zweifel-KNRBQAOE7JBMTNR5LULDFJO5PY.html |
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