Diazepam @praxx

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honeygirl
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 13. Apr 2017 15:23    Titel: Diazepam @praxx Antworten mit Zitat

MA bitte PRAXX um deine Hilfe. ...hab hier keinen Suchtmediziner in der Stadt .

Mein Neurologe und Hausarzt tun den Benzoentzug mit einem Lächeln ab und sagen immer so schlimm kann es ja nicht sein...

Jetzt bin ich auf 5 Tropfen ca 1.33 mg Diazepam. ..Jetzt fängt die Psyche auvh endlich an zu spinnen mit Depressionen und suzidgedanken und Zwangsgedanken. ...

Nun haben die im Adfd -Forum gesagt auf der Dosis bleiben bis der Zustand verschwindet und dann erst wieder weiter runter mit immer 1 Tropfen. ...Ja dann mach ich das ja noch ewig lange. ..

Krankenhaus und ZusatzmedikatIon will ich nicht mir antun...

Also doch nach Ashton weiter und fast durchdrehen?

Danke ...LG Honey
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nebukadnezar
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 13. Apr 2017 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

was spricht gg. entspricht.Zusatzmedi ?
Bei mir haben z.B. die Truxal etwas geholfen und auch keinerlei Probleme beim Weglassen gemacht.
Aber , war insgesamt etwas anders bei mir...

Praxx wird' s schon richten!

LG N
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 13. Apr 2017 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

Naja @NEB...Eine Abhängigkeit von einer anderen Substanz halt dann. ...

Confused Hab immer gedacht wird nicht so schlimm ... Jetzt im Niedrig-Dosis -Bereich doch anders als erwartet...

Wenn ich weiter nach Ashton mache,geht das noch 3 Monate lange so. ...Alle sagen, das ist besser so, als zu Eilen. ..hoffe der Perl geht's gut btw

Thx, Honey
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nebukadnezar
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 13. Apr 2017 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

Von Truxal wirste ja nicht abhängig und du gehörst ja nicht zu denen hier , die das unkontrolliert nehmen würden. Aber andererseits sind 3 Monate ja auch nicht lang.

LG N
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Cariote
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Anmeldungsdatum: 18.06.2015
Beiträge: 1134

BeitragVerfasst am: 13. Apr 2017 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ich habe damals auch ca einen Tropfen pro Woche runtergesetzt.
Es dauert zwar lange aber ich hatte keinen Entzug.
Klassischer Entzug vorher mit schnellem Absetzen ging in die Hose.
Tropfenweise funktioniert es prima, bin die Benzos bis heute los.
LG C
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 13. Apr 2017 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Cariote hat Folgendes geschrieben:
Ja, ich habe damals auch ca einen Tropfen pro Woche runtergesetzt.
Es dauert zwar lange aber ich hatte keinen Entzug.
Klassischer Entzug vorher mit schnellem Absetzen ging in die Hose.
Tropfenweise funktioniert es prima, bin die Benzos bis heute los.
LG C


Cariote thx 4 Answer...

Hab deine Story nun nicht so in Kopf bzgw kam ich ja später erst dazu und weiß nicht wieviel und wie lange du Benzos konsumiert hast...hattest du auch so komische Gedanken bzw Psycho-Flashs?

Bei mir läuft gerade eher ein Tropfen weniger alle 3 Wochen...

Die im AdFd-Forum meinten, wenn solche Gedanken kommen,ist man zu schnell unterwegs beim runter fahren und soll stoppen wieder...Sonst landet man auf Psychiatrie!

@NEB ja True. .ob nun noch weitere 3 Monate bei mir wären auch schon egal. ...Dann hätte ich insgesamt halt ca 1.5 Jahre ausgeschlichen insgesamt alles...Wegen dem Truxal muss ich mich mal durch Googlen jetzt.thx!
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 13. Apr 2017 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Honey,
beim Benzoentzug und auch langsames Abdosieren leidet man auch unter einem gestörten Hormonhaushalt (Serotonin, Dopamin etc.) Ängsten, Schmerzen...usw.

einfach mal zB. Serotonin durch rotes Quinoa ersetzen. Klingt zwar auch nach Chemie, ist aber das "Korn der Incas" und als Bioprodukt da zu bekommen wo es Körner gibt.
Das Serotonin der Quinoa kann diese Dingsbums-Gehirn Schranke auch problemlos passieren...
nur mal ein Tipp von mir ...hat mir auch ganz gut geholfen damals...

L.G.
Mikel
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 13. Apr 2017 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

mikel015 hat Folgendes geschrieben:
Hi Honey,
beim Benzoentzug und auch langsames Abdosieren leidet man auch unter einem gestörten Hormonhaushalt (Serotonin, Dopamin etc.) Ängsten, Schmerzen...usw.

einfach mal zB. Serotonin durch rotes Quinoa ersetzen. Klingt zwar auch nach Chemie, ist aber das "Korn der Incas" und als Bioprodukt da zu bekommen wo es Körner gibt.
Das Serotonin der Quinoa kann diese Dingsbums-Gehirn Schranke auch problemlos passieren...
nur mal ein Tipp von mir ...hat mir auch ganz gut geholfen damals...

L.G.
Mikel


Danke mein Lieber ...Google ich nun auch mal. ...Bin auch nun erst drauf gekommen, dass Diazepam Histaminintoleranz auslösen kann angeblich.
Darum jedesmal Herzklopfen jetzt nach Rotwein mit Oma Shocked
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 13. Apr 2017 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="mikel015"]Hi Honey,
beim Benzoentzug und auch langsames Abdosieren leidet man auch unter einem gestörten Hormonhaushalt (Serotonin, Dopamin etc.) Ängsten, Schmerzen...usw.

einfach mal zB. Serotonin durch rotes Quinoa ersetzen. Klingt zwar auch nach Chemie, ist aber das "Korn der Incas" und als Bioprodukt da zu bekommen wo es Körner gibt.
Das Serotonin der Quinoa kann diese Dingsbums-Gehirn Schranke auch problemlos passieren...
nur mal ein Tipp von mir ...hat mir auch ganz gut geholfen damals...

L.G.

<k<öog...org,ldkmvoivx.[list=]
    Zitat:
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MausiMaus
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.07.2015
Beiträge: 2176

BeitragVerfasst am: 13. Apr 2017 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

...was los, Lillian ?...
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 13. Apr 2017 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

BZD wirkan hauptsächlich am GABA-A-Rezeptor. Der ist - wie zB auch der µ-Opioidrezeptor - "G-Protein-gekoppelt". Dieser Rezeptortyp verändert sich bei Dauerstimulation so, dass er nicht mehr funktioniert. Ddurch sthen nach einem Entzug dauerhaft zuwenig Rezeptoren zur Verfügung, um mit der natürlichen GABA-Konzentration ein dauerhaftes inneres Gleichgewicht herzustellen.
Du kannst dann entweder über lange Zeit, manchmal Jahre, eine immer kleiner werdende Mini-Dosis Diazepam einnehmen, oder dein Hirn mit einem selektiven GABA-B-Agonisten wie Baclofen solange austricksen, bis sich deine GABA-A-Rezeptoren regeneriert haben... rechne eher mit Jahren als mit Monaten...

LG

Praxx
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Domenico
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3089

BeitragVerfasst am: 14. Apr 2017 05:31    Titel: Antworten mit Zitat

hey honeygirl,
also ich würde wenn du die möglichkeit hast weiter langsam runtergehen.
ich spreche aus erfahrung hab mehrere benoentzüge hinter mir nur da gings
von dosen wie 200mg oder mehr diaserschreiben zu lassen. am tag in die entgifte und innerhalb drei wochen auf null.
ich würde das nicht empfehlen denn das ist richtig übel.und wenn du dieses
gefühl von ängsten und zwängen usw verspürst musst du auf der dosis
bleiben bis es dir wieder besser geht und dann noch ein oder zei wochen
warten bis du wieder runter gehst.
wegen zwängen,depris empfehle ich dir von deinem arzt das ssri fluoxetin
von deinem arzt verschreiben zu lassen.
ist ein antidepressivum was aber erst nach frühestens 3 wochen sein wirkung entfaltet und je nach dem (ich nehme es auch gegen zwänge u.depris)man fängt ja mit 10 oder 20mg an und erhöht es nach 2-3 wochen.
ich bin mittlerweile nach etwas mehr als 2 monaten auf 40.und die zwänge
werden immer weniger.
es ist ein wirklich gutes medi was auch wirklich hilft und nicht abhängig
macht!
du kannst wenns dir wirklich schlimm geht zb. auch neurocil oder wie ein
anderer am anfang schrieb truxal oder dominal einnehmen auf bedarf.
aber empehle ich nur kurzfristig denn die nebenwirkungen sind bei mir
immer hoch gewesen ausser bei truxal/dominal.aber finger weg von quetiapin bzw. besser bekannt als seroguel.richtiges dreckszeug!
gut jeder körper ist anders.
und wenn du merkst es geht garnicht gehst nochmal ein zwei tropfen
hoch ich weiss deine genaue dosis net mehr im kopf.aber manchmal muss
man wenn doch die gelegenheit hat und einen kein arzt drängt eine dosis
mal länger halten damit sich dein körper daran gewöhnt hat!
glaub mir lass dir zeit!
zb.Frau Professor Heather Ashton von der newcastle university ist der
meinung das man wenn möglich benzos egal welche immer erstens mit
diazepam entzogen werden sollte und 2. mindestens ein halbes in anspruch nehmen sollte oder auch wesentlich länger da jeder patient
eben anders ist.ok ich hoffe ich konnte dir etwas helfen,alles gute!gruss
Vittorio
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 14. Apr 2017 08:53    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:
BZD wirkan hauptsächlich am GABA-A-Rezeptor. Der ist - wie zB auch der µ-Opioidrezeptor - "G-Protein-gekoppelt". Dieser Rezeptortyp verändert sich bei Dauerstimulation so, dass er nicht mehr funktioniert. Ddurch sthen nach einem Entzug dauerhaft zuwenig Rezeptoren zur Verfügung, um mit der natürlichen GABA-Konzentration ein dauerhaftes inneres Gleichgewicht herzustellen.
Du kannst dann entweder über lange Zeit, manchmal Jahre, eine immer kleiner werdende Mini-Dosis Diazepam einnehmen, oder dein Hirn mit einem selektiven GABA-B-Agonisten wie Baclofen solange austricksen, bis sich deine GABA-A-Rezeptoren regeneriert haben... rechne eher mit Jahren

LG

Praxx


Vielen Dank für die ehrliche, wenn auch ernüchternde Antwort.

Baclofen vertrag ich nicht mehr als 30mg/Tag und auch wenn, wüsste ich nicht woher ich es bekommen sollte in grösseren Mengen.Mein Arzt ist kein Freund davon.
Hab auch jetzt trotz den 30mg/Tag Entzugserscheinungen.

Ja,wenn man das so knallhart liest ,denkt man sich echt "fu** it" und bleib halt ein Leben lang drauf auf Benzos. Habe jetzt schon fast 1Jahr kein richtiges Leben mehr, brauch da nich noch paar Jahre dazu -schon gar nicht meine besten Jahre!
Ständig Begleitet von irgendwelchen Symptomen und nicht mehr am Leben teilnehmen. ...ne Danke!

@Vittorio ..Danke für dein Post...

Ich bin eh auf Diazepam und schon längst nicht mehr im therapeutischen Bereich! Mach es eh nach Ashton.

Hast ja eine recht hohe Dosis mit deinen 200 mg. Wie bist du davon dann los gekommen und hast auch noch Symptome?

SSRI will ich nicht nehmen...Ist für mich wie von der Pest zur Cholera wechseln. ...Ist gut,wenn es dir hilft...hab mal 3 Monate welche genommen ,hatte nur Nebenwirkungen und das Absetzten war auch nicht leicht. ...


Ja da kann wohl nix machen,wenn das Hirn kaputt ist...

Wünsche allen Frohe Ostern!
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 14. Apr 2017 12:55    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht gleich aufgeben! Es geht dabei wirklich nur um winzige "Erhaltungsdosen", ein hierzulande recht bekannter Mensch aus der Kulturszene hat über Jahre mit dem "letzten Bröckel" gefightet - 0.5mg Diazepam, ohne die es einfach nicht ging.
Das hat mit "Abhängigkeit" nichts mehr zu tun, das ist dann eine erworbene Gehirnerkrankung mit einem persistierenden Mangel an funktionierenden GABA-A-Rezeptoren. Genauso, wie Parkinson mit Dopaminzufuhr oder ADHS mit Amfetamin "behandelt" wird, muss dieser Zustand halt mit einer angepassten Menge Diazepam oder am besten Lorazepam behandelt werden. Lorazepam ist der natürliche Agonist am BZD-Rezeptor.

Betrachte das also einfach als eine medizinisch notwendige Behandlung - die Bezeichnung "Low-Dose-Abhängigkeit" führt hier völlig in die Irre.

Auch bei alten Menschen geht heute kein Gerontopsychiater mehr hin und versucht, da einen "Entzug" von 0.75mg Bromazepam zu veranstalten, wenn kein missbrächlicher Konsum vorliegt. Die Folgen eines Entzugs sind viel gravierender als das Beibehalten der BZD-Dosis

LG

Praxx
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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 14. Apr 2017 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

jo, Praxx hat ja den Durchblick- mag sein, dass es (wie bei den Opiaten) bei einigen nur mit "Mini-Erhalt-Mengen" der Substanz geht, über Jahre...
.
Honey, ich bin zwar "ver-junkter" als du, weiß ich selbst, - bist ja eher ein "zerbrechliches Pflänzchen"- und wenn jetzt Leute hier schreiben, yep, hab jeden Tag einen Riegel Diazepam (100 mg/ Tag) in mich reingestopft, ein paar Monate und bin dann auf Null gekommen (auf Station)- dann ist das null vergleichbar mit deiner story, -! Idea

Ich will erstmal die Opiate rausnehmen, Alk reduzieren (hab ich schon)-

als allerletztes ist das "Diazepam" dran.

Da hänge ich seit zig Jahren zwischen 7,5 und 10 mg/ Tag. Hab aber auch mal ein Jahr (oder länger!) lang relativ hochdosiert Rivotril genommen, und weiß deshalb schon, was eine Benzo-Entzug bedeutet. Denn das Runterkommen vom Clonazepam war Hölle pur. (schnell verdrängen)!

Ich hab einen Heidenrespekt vor dem Zeug, leider kam die Einsicht "zu spät"- denn nach 20 Jahren Dauereinnahme glaub ich nicht, dass ich davon ganz weg komme. Evtl nehme ich dann lebenslänglich 5 mg am Tag, - so habe ich für mich entschieden, weil ich keinen Bock auf ewige Leiderei hab. Und die Leber wird das schon verkraften.
So, egal jetzt.
Will sagen, ich verstehe dich und deine Not!

Ich würde mich so freuen, mal zu lesen, dass jemand, der nicht sporadisch, oder 2-3 Jahre, sondern seeeehr lange Benzos TÄGLICH konsumiert hat (ohne Pause) problemlos auf Null gekommen ist und auch dabei geblieben ist! Ich finde ihn nirgends... wenn jemand solch einen Bericht irgendwo erblickt, bitte link reinstellen oder reinkopieren.
Ich bin gerade ähnlich skeptisch wie honey!
Lieben Gruß & frohe Ostern (trotzdem)!
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