wirklich gute Entzugs- und Rehaklinik Kreis Kleve

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tukuna
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Anmeldungsdatum: 04.01.2013
Beiträge: 304

BeitragVerfasst am: 9. Jun 2017 15:23    Titel: wirklich gute Entzugs- und Rehaklinik Kreis Kleve Antworten mit Zitat

Hallo,

Wollte mal fragen, ob jemand eine gute Entgiftungsklinik im Kreis Kleve und eine Rehaklinik kennt. Entziehe gerade wieder zuhause, aber glaube nicht, dass ich es schaffe. Sobald die Schmerzen (nicht wegen Entzug, sondern chronischer Schmerz)
so heftig werden, dass ich noch nicht mal mehr mit dem Hund raus kann bzw. nur gequält meine Runden drehe, packe ich es nicht mehr.

VG tukuna
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 9. Jun 2017 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

"Wirklich gute Klinik" ist wohl eher ein Wunschtraum - überhaupt noch eine Suchtklinik zu finden ist schwer genug. Nachdem Scheifeshütte (Frauenfachklinik) in Kempen und Peterhof in Mörs Ende des Jahres dichtmachen, bleibt eigentlich nur Bedburg-Hau oder eine Klinik im Münsterland... oder die andere Rheinseite in NL...

LG

Praxx
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tukuna
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 04.01.2013
Beiträge: 304

BeitragVerfasst am: 10. Jun 2017 07:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo praxx,

Kennst Du denn dort eine Klinik? Du weißt ja, dass ich auf den letzten Tropfen saß und nicht wusste, wie ich das überstehen soll. Jetzt habe ich wieder Tropfen und Tabletten und muss und will mich für den richtigen Weg entscheiden. Eines ist klar: mit meinen Schmerzen, will ich nicht leben. Sie sind 24 Stunden am Tag da. Nichts kann man unternehmen, selbst der Spaziergang mit dem Hund macht keine Freude. Ich quäle mich bei jedem Schritt. Erträglich ist es nur im liegen. Das ist kein Leben. Ich wollte mir hier in/um Issum einen guten Arzt suchen, am besten Schmerzmediziner und alle nehmen keine neuen Patienten an. Bin total verzweifelt. Ich habe hier auch keine Freunde und die Familie ist tot. Am liebsten wäre ich das auch. Yannis war mein letzter Anker. Nun ist auch er tot. Es ist alles so aussichtslos, und ich habe niemanden mit dem ich reden kann. Nur die Aussicht wieder ohne Medikamente und Arzt dazustehen.
Trotzdem danke ich Dir für Deine Informationen. Falsche Hoffnungen wären schlimmer. Jede Ablehnung am Telefon führt mich näher an den Abgrund.

LG tukuna
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Lillian
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 10. Jun 2017 09:06    Titel: Antworten mit Zitat

tukuna hat Folgendes geschrieben:
Eines ist klar: mit meinen Schmerzen, will ich nicht leben. Sie sind 24 Stunden am Tag da. Nichts kann man unternehmen, selbst der Spaziergang mit dem Hund macht keine Freude. Ich quäle mich bei jedem Schritt. Erträglich ist es nur im liegen
LG tukuna


Ist bei mir leider auch so. Ich schaffe keine 10 Meter und denke diese Qualen MÜSSEN aus der Hölle kommen. Das ist unglaublich. Ich kann nur in einer Position auf dem Bett sitzen mit den Beinen auf dem Boden, damit ich überhaupt normal atmen kann. Razz

Achja, warum willlst du denn auf Null wenn Du wieder solche unglaublichen Schmerzen hast? Ich habe ja letzte Woche auch entzogen und meiner Ärztin nach war das keine Leistung Shocked Shocked Shocked So schlimm kann's ja nicht gewesen sein, war ihre Antwort.

Wie geht es Deinem Bekannten? Ich war ja jetzt ca. 10 Tage nicht im Forum.
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ast
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3305

BeitragVerfasst am: 10. Jun 2017 09:09    Titel: Antworten mit Zitat

hi tukuna,
warum wendest Du Dich nicht erstmal an die Psychiatrische Institutsambulanz in Kleve?

http://www.klinik-bedburg-hau.lvr.de/de/nav_main/fachgebiete___behandlungsangebote/allgemeine_psychiatrie/ambulanz_2/psychiatrische_institutsambulanz_in_kleve___bedburg_hau__/psychiatrische_institutsambulanz_in_kleve___bedburg_hau__1.html

dort sollte Dir auch in Notfällen ohne lange Wartezeiten geholfen werden.
Du brauchst auf jeden Fall jemandem mit dem Du reden kannst in dieser schweren Zeit.
alles Gute und viel Kraft, ast
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tukuna
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 04.01.2013
Beiträge: 304

BeitragVerfasst am: 10. Jun 2017 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Lilian,

ich möchte nicht auf Null gehen, sondern auf die kleinste Dosis eines WIRKSAMEN Medikaments. Das Tilidin nimmt nur noch die Spitze und dafür brauche ich eine ziemlich hohe Dosis. Gestern waren die Schmerzen so unerträglich, dass ich 160 Tropfen und obwohl ich es weder vertrage noch eine besondere schmerzlindernde Wirkung spüre 300mg Tabletten, 300mg Tramadolor, 2 Ortoton und noch eine anderes Schmerzmittel. Damit konnte ich dann 2 Stunden mit dem Hund laufen, relativ schmerzfrei.
Danke für den link. Aber da war ich schon. Die fühlten sich nicht zuständig?! Und gegen Bedburg klage ich gerade. Meine Anwältin ist zuversichtlich, dass wir gewinnen. Nur was bringt das?
Mein Bekannter oder eher guter Freund Yannis ist tot. Hatte ich gestern gepostet.

Was hast Du denn für Schmerzen? wie gehst Du damit um? Nur im Bett liegen ist furchtbar. Bei mir ist schon alles taub dadurch. Zum Glück muss ich immer wieder mit Hundi raus und bemühe mich, sooft wie möglich aufzustehen.
Ist das nicht ein Elend mit den Ärzten? Nehmen sich kaum Zeit für eine Diagnose, verurteilen und stellen einen primär in die Suchtkiste (die ich ja nicht leugne); ABER DER schmerz war zuerst da. Und da ist es mir relativ egal wie ich zu einem schmerzärmeren Leben zurückfinde.

LG tukuna
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dakini
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3358

BeitragVerfasst am: 10. Jun 2017 12:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Turkuna,

Bedburg Hau hab ich mir mal angeschaut und verneint: die Abteilung ist abgeschlossen. Hat mich an früher erinnert. Und fiel damit aus. LWL Kliniken Lippstadt kann ich empfehlen. Zumal es eine Adaption gibt in Warstein, bzw auch dort eine Entgiftungsabteilung.

In Lippstadt ist es recht hübsch, das Personal ist sehr darauf bedacht, den Klienten mit Respekt zu begegnen. Ich hatte Glück, es waren ganz tolle Leute da. Einzig die Ärztin ist etwas ruppig, aber sie hat es auch nicht leicht. Der Oberarzt ist auch nett zu nennen, aber man hat nix mit ihm zu tun i.d.R.

Es gibt eine gute Psychologin, die sich sehr einsetzt. Und jeden Tag ne Gruppe, dem eigenen Krankheitsbild angepasst (Alk, Hep C, drugs, Pillen usw) Außerdem ist Bewegungstherapie angesagt, was ich auch gut fand. Man wird nicht überfordert, hat aber einen guten Rahmen dadurch.

Die Dosis wird langsam reduziert, das machen sie sehr gut, finde ich. Auch bekommt man was zur Unterstützung (was zum schlafen - Neuroleptika, wenn es nicht mehr anders geht, Lyrika..)

Und: man hat nach 2-4 Tagen zu zweit 1,5 Std Ausgang, da kann man was einkaufen usw. Zusätzlich 2x ne halbe Std im Park, auch zu zweit. Oder mit mehreren, wenn man möchte. Die Abteilung ist OFFEN. Oben drüber ist eine geschlossene - man muss zusehen, gleich in die andere zu kommen, ansonsten kommt man nach ein paar Tagen auf die offene. Außerdem kann man unten, vorm Haus auch rauchen zwischen durch.

Ansonsten gibt es Angebote: am PC, Ergothera, Kochen. Sie bieten weit mehr an, als so manche Entgiftung. Ich kann das Haus wirklich empfehlen.

Das Alexianer In Krefeld hat eine sehr gute Ärztin. Aber die Angebote sind bei weitem nicht so gut, wie in Lippstadt. Auch kann es einem passieren, dass die halbe Szene grad da ist...in Lippstadt sind auch mehr Leute älteren Semsters: Geschäfts-oder/Hausfrauen, die seit 20 Jahren auf Diazepam, oder Tramal hängen, Arbeitende, die vom Alk, oder Schlaftabletten weg wollen...so ist es gut gemischt und nicht nur durch Junkys gekennzeichnet.

Liebe Grüße!
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RobTyner
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 16.05.2016
Beiträge: 204

BeitragVerfasst am: 10. Jun 2017 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann die LWL-Klinik in Warstein absolut empfehlen!
Von der wunderschönen Lage in einem riesigen Park mal abgesehen ist das Personal dort auch wirklich zum großen Teil sehr bemüht! Es ist zwar eine "reine Entgiftungseinrichtung", aber dafür wirklich "menschlich"! Es kommt halt immer auf einen selbst darauf an was man aus seinem Aufenthalt so macht bzw wie man mit den "Ärzten/ Pflegern / usw" umgeht.
Einen Versuch dort ist es auf jeden Fall wert, auch wenn es etwas weiter entfernt für dich ist
Noch ein schönes Wochenende
Rob
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tukuna
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 04.01.2013
Beiträge: 304

BeitragVerfasst am: 12. Jun 2017 13:02    Titel: Anzeige coolibri Antworten mit Zitat

Ich habe mir Lippstadt und Warstein mal angesehen. Sieht wirklich ganz gut aus. Würden die denn auch akzeptieren, wenn man aufgrund von schlechten Erfahrungen, Neuroleptika ablehnt? Ich vertrage das Zeug nicht. Bestenfalls schlafe ich, aber ich bin auch schon kollabiert. Seitdem: nie mehr!

Danke Euch jedenfalls für die Tipps.

LG tukuna
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3358

BeitragVerfasst am: 12. Jun 2017 18:48    Titel: Antworten mit Zitat

Etwas zum Schlafen bekommt man bei Bedarf, was morgens besprochen wird, wenn die Ärztin da ist. Es wird einem nichts aufgezwungen, da Entgiftung im Vordergrund steht. Die Klinik behandelt psych. Krankheiten, aber nicht in dieser Abteilung. Es ist eine reine Entgiftungsstation und dadurch auch ganz auf Bedürfnisse von Süchtigen abgestimmt. Wink
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3358

BeitragVerfasst am: 12. Jun 2017 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn Du aber weiterhin Medikamente brauchst, ist es zwar so, dass Du dort auch abdosieren kannst und eine Zieldosis formulierst, oder das Medikament wechseln möchtest - da würde ich vorher fragen tele, ob sie mit dem entsprechenden Medi arbeiten - aber ich denke, dass Du mit einer Bescheinigung da raust gehst, auf der ein Abhängigkeitssyndrom vermerkt ist. Das gibt Probleme für den Arzt, der Dir Schmerzmedikamente aufschreibt. Es ist echt lustig - bei Schmerztherapie ist Abhängigkeit nicht erlaubt Rolling Eyes Mach Dich doch mal schlau, ob das Konzept einer reinen Eintgiftungsklinik mit allem, was dazu gehört, zu Deinen Bedürfnissen passt? Andererseits musst Du die Unterlagen niemandem zeigen. Die Einweisung könntest Du Dir ja bei einem anderen Arzt holen, der Dich danach nie mehr sieht... Wink
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tukuna
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 04.01.2013
Beiträge: 304

BeitragVerfasst am: 13. Jun 2017 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Dakini. Seit dem Umzug habe ich noch keinen Arzt, nur immer einmal Notversorgung, ansonsten überlaufen. Aber wenn ich einen habe, bekomme ich schon irgendwie von jemand anderem eine Einweisung Wink LG
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Lillian
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 14. Jun 2017 07:31    Titel: Antworten mit Zitat

tukuna hat Folgendes geschrieben:
Hallo Lilian,

ich möchte nicht auf Null gehen, sondern auf die kleinste Dosis eines WIRKSAMEN Medikaments. Das Tilidin nimmt nur noch die Spitze und dafür brauche ich eine ziemlich hohe Dosis. Gestern waren die Schmerzen so unerträglich, dass ich 160 Tropfen und obwohl ich es weder vertrage noch eine besondere schmerzlindernde Wirkung spüre 300mg Tabletten, 300mg Tramadolor, 2 Ortoton und noch eine anderes Schmerzmittel. Damit konnte ich dann 2 Stunden mit dem Hund laufen, relativ schmerzfrei.
Danke für den link. Aber da war ich schon. Die fühlten sich nicht zuständig?! Und gegen Bedburg klage ich gerade. Meine Anwältin ist zuversichtlich, dass wir gewinnen. Nur was bringt das?
Mein Bekannter oder eher guter Freund Yannis ist tot. Hatte ich gestern gepostet.

Was hast Du denn für Schmerzen? wie gehst Du damit um? Nur im Bett liegen ist furchtbar. Bei mir ist schon alles taub dadurch. Zum Glück muss ich immer wieder mit Hundi raus und bemühe mich, sooft wie möglich aufzustehen.
Ist das nicht ein Elend mit den Ärzten? Nehmen sich kaum Zeit für eine Diagnose, verurteilen und stellen einen primär in die Suchtkiste (die ich ja nicht leugne); ABER DER schmerz war zuerst da. Und da ist es mir relativ egal wie ich zu einem schmerzärmeren Leben zurückfinde.

LG tukuna


Ich bekommme 3x 8 mg Hydromorphon und ich habe eine ganz neue Lebensqualität. Versuche viel mit Aimy zu laufen, doch ich bin noch nicht ganz auf dem Damm. Aber durch diese Medikament ist es, wie ein neues Leben.

Nur das Problem ist, das ich körperlich drauf bin und das immer verhindern wollte.

Was ich nicht verstehe, ist, dass Menschen die beispielswiese AD' nehmen ja auch davon abhängig sind und wenn sie's nicht nehmen wieder in eine Loch fallen. Was ist also so schlimm daran von Schmerzmitteln abhängig zu sein.

Denn wer Schmerzen hat,, braucht ein vernünftige Schmerzmittel. Ganz egal ob man davon abhängig ist. Diabetiker sind auch vom Insulin abhängig.

Und das mit Yannis tut mir sehr leid. Ich habe ja schon in dem anderen Therad etwas dazu geschrieben.
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tukuna
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 04.01.2013
Beiträge: 304

BeitragVerfasst am: 14. Jun 2017 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo lilian,

sehe das genauso wie Du. Ich möchte nicht abhängig sein, aber wenn ich Lebensqualität nur für den Preis der Abhängigkeit bekomme, ist es mir egal oder zumindest zweitrangig. Es freut mich, dass es Dir so gut geht.

LG tukuna
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rock
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 14. Jun 2017 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

Lillian hat Folgendes geschrieben:
Denn wer Schmerzen hat,, braucht ein vernünftige Schmerzmittel. Ganz egal ob man davon abhängig ist. Diabetiker sind auch vom Insulin abhängig.

Und alle brauchen wir Sauerstoff, sind regelrecht süchtig danach ...
Wenn ich etwas nicht verstehe, dann ist es ein Schmerzpatient, der sich darüber aufregt, daß er abhängig ist !
Abhängig, nicht zwangsläufig süchtig !
Abhängigkeit spielt sich im Körper ab, Sucht im Kopf.
Wenn man als Schmerzpatient gut eingestellt ist, was will man mehr ?
Sogar meine Mutter war in der letzten Zeit ihres Lebens abhängig. Was haben wir darüber gescherzt ! Sie meinte, daß sie nie gedacht hätte, daß sie's mir mal nachmachen wird, daß sie abhängig wird.
Es ging ihr gut mit ihren Opiaten, das und nur das war ausschlaggebend.
Cheers
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