Heroin auf Tex umstieg

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deniropl
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 06.04.2015
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2017 12:21    Titel: Heroin auf Tex umstieg Antworten mit Zitat

Hi ich moechte mich kurz fassen obwohl dass kaum geht. Ich hab nach meinem Metha Substi rauschmiss vor 20 Monaten angefangen TEX zuhause zu ziehen... hab dann bis vor kurzem taeglich 2 kleine Nasen gezogen 0,5mg max. Was auch dazu fuehrte wen ich mal ne kleine Nase mehr nehme auch Dicht bin. Alles schoen und gut, hab vor 3 Monaten angefangen Heroin zu rauchen udn dass taeglich, hab morgens meine Tex DOsis genommen und dann schon ne Stunde spaeter H geraucht bis zu 0,5g am Tag. In den letzten 2 Wochen ist es mir vorgekommen als haette ich es etwas uebertrieben mit der H Dosis und als ich am naechsten tag mein Tex gezogen hab sofort kotzerei und Turboaffe ueber einige Stunden, weswegen ich davor angst bekommen hab und komplett mein TEX seit 5 Tagen nicht mehr nehme.

Nun hab ich dass H auch soweit runterdosiert, max 0,1g am Tag und hab auch genug Tex und Substitol zuhause um zu ueberbruecken, ich will aber kein Turboaffen wie letztens. Mit dem Substitol will ich auch nicht wirklich anfangen, hab da keine Erfahrung, wuerde gerne weiter auf meinem 1mg/Tag tex bleiben.

Da ich dass H rauche und es schnell raus ist mach ichd ass die letzten Wochen alle 6-8h kleine Mengen... 0,1-0,2g

Seit gestern rauch ich nur noch solange ich asuhalten kann rest von den roehrechen... es geht mir aber schon scheisse nach 8h. Kotzerei kommt meist morgens wenn ich zulange schlafe, dazu bin ich noch ALk Spiegeltrinker, was mir nicht gut tut wenn ich mein Alk nicht rein bekomme weil ich kotzen muss und dann doppelten Entzug habe.

So nun mein Plan. Ich warte solange ich kann bzw wie lange muss ich warten? Ich will kein Turboentzug, will aber auch keine 8mg TEX Dossen zu mir nehmen, habs auch nie Oral genommen nur nasal.

Wird dass nach 12h ohne H Funktionieren wenn ich 1mg Tex ziehe ohne Naloxon so wie gewohnt sollte ich davon noch richtig dicht werden, mir gehts nur um den Turboentzug. falls er doch eintritt was kann ich schnell dagegen tun? Tex Nasal nachlegen? Anal hab ich auch schon gemacht und hab keine Probleme damit, soll ich nun 1mg tex ziehen und mir ne 0,5mg spritze fuer Anal vorbereiten falls turboaffe kommt oder was kann ich sonnst tun wenns soweit kommt?

Verschlimmert dass nachlegen den Turboaffen oder nicht? Oder ist eben ab ner bestimmten menge subutex dann schluss mit affe?
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rock
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2017 15:16    Titel: Re: Heroin auf Tex umstieg Antworten mit Zitat

deniropl hat Folgendes geschrieben:
... mir gehts nur um den Turboentzug. falls er doch eintritt was kann ich schnell dagegen tun?

Wenn er da ist, kannst Du nur beten, daß er bald aufhört !
Zuvor kannst Du darauf achten, daß Du richtig schön affig bist - nicht der eingebildete Affe, der eine Stunde nach dem letzten Röhrchen schon kommt, nein, richtig entzügig mußt Du sein - und dann das Subutex sublingual nehmen. Oral ist gar nicht gut, da Verschwendung, das Zeug wird über die Schleimhäute aufgenommen.
Cheers
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deniropl
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 06.04.2015
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2017 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht besser Nasal 1mg? Ich hatte heute nach 8h schon den Entzug aber wie gesagt hab ich mich die WOche gut runter DOsiert... hab vorher noch reste aus roehrchen gekratzt und geht wieder enigermassen... nun hab ich vor 12h durchzustehen und Nasal 1mg und evtl nachlegen.

Wieso sagt Du wenn er da ist soll ich beten dass er weg ist? Bringt dass Nachlegen dann nichts? Moechte wirklich nicht Sublinguar wie Du meinst anfangen... mein Kollege der mit mir fast genausoviel Konsumiert hat, habe ich heute 1mg Tex gelegt, er hat nach ner Stunde 0,5mg nachgelegt Nasal und fuehlt sich nach 3 Stunden nun einigermassen normal, also wirds auch wohl nicht mehr zum Affen kommen, jedoch hat er vorher bei der DOsis auch schon abgekotzt, normal haben ihm 0,3mg gereicht Nasal zum Dicht werden, heute 1,5mg und kein Affe aber auch kein Dicht sein oder Muede werden.


Wenns mir nur annaehernd so gut gehen wuerde, koennte ich die Nase sofort ziehen aber letztens die 6-8 Stunden Turboaffe war schlimm. obwohl ich mir bei den mengen nichtmal 100% sicher war obs von dem kam wenn ich noch 1 tag vorher normal Tex mit H zusammen genommen hab wie gewohnt und dann kam dass auf einmal.

Ich probier nun so lange wie moeglich bis morgen frueh durchzuhalten und will es dann auch Nasal mit 1mg probieren, nur eben was im Notfall tun, bringt dass nachlegen dann was oder wirds schlimmer?
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2017 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

Einen "Turboaffen" gibt es bei deinen niedrigen H-Dosierungen vom Buprenorphin nicht. Du dürftest da allenfalls ganz leicht angeafft sein. Wenn du den Unfug mit dem Ziehen läßt, sondern BUP ganz normal sublingual anwendest, kannst du in diesem Bereich problemlos zwischen Buprenorphin und ander Opis hin- und herswitchen. Ob du 2x 0.4 Buprenorphin oder 2x20 Oxy nimmst, spielt zB überhaupt keine Rolle, da merkst du keinen Unterschied.

LG

Praxx
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Mohandes59
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2017 17:50    Titel: Re: Heroin auf Tex umstieg Antworten mit Zitat

rock hat Folgendes geschrieben:
deniropl hat Folgendes geschrieben:
... mir gehts nur um den Turboentzug. falls er doch eintritt was kann ich schnell dagegen tun?

Wieso sagt Du wenn er da ist soll ich beten dass er weg ist? Bringt das Nachlegen dann nichts?

Wenn er da ist, kannst Du nur beten, daß er bald aufhört !
Zuvor kannst Du darauf achten, daß Du richtig schön affig bist - nicht der eingebildete Affe, der eine Stunde nach dem letzten Röhrchen schon kommt, nein, richtig entzügig mußt Du sein - und dann das Subutex sublingual nehmen. Oral ist gar nicht gut, da Verschwendung, das Zeug wird über die Schleimhäute aufgenommen.
Cheers

Mit beten meint Rock, daß wenn der Turboentzug einmal da ist, du es nur noch leidend überstehen mußt (wer einmal einen echten Turboentzug durchgemacht hat, braucht das kein zweites Mal)!
Das Subutex setzt sich an allen Rezeptoren fest und verdrängt alle anderen, noch vorhandenen Opiate ==> Turboentzug.

Beten hilft immer Wink. Und nicht ziehen.

Ansonsten so wie Rock schreibt: Erst RICHTIG affig werden und DANN das Subutex. Ich würde in ganz kleinen Dosen (0,1mg) beginnen und dann nach Körpergefühl langsam steigern. Nicht zu hoch ... wenn Du erstmal auf Subu hängst, ist es schwer wieder runterzukommen.

LG Mohandes
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deniropl
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 06.04.2015
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 12. Nov 2017 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

Die Sache ist ja die dass ich wieder auf meine eigene SUBU Nasal Dosis kommen will und dass auch noch enige Monate weiter konsumieren will.

Nun tauchen wieder neue fragen auf, wenn ich 0,1mg probiere und langsam hoch gehe... und es schlimmer wird... hab ich kein H mehr da um es einfach wieder rein zu spuelen. letztens hatte ich den Turboaffen nach meiner Tex dosis..., gekotze, fieber etc... aber bevor ich schlafen bin hab ich dann noch ca ß,2g H geraucht und bin fit aufgestanden... Diesmal hab ich kein H mehr, ich kann nur auf TEX ausweichen was ich egnug da hab und auch darauf bleiben will... deswegen will ich mit Substitol auch nicht anfangen weil ich keineErfahrung hab aber trotzdem 50 Stueck a 200mg hier liegen hab. Mir gehts grad noch so gut... haette ich zopiclon vom artzt bekommen am Freitag wuerde ich einfach 2 tage schlafen und dann ohne bedenken dass TEX ziehen. Am ende will ich einfach wieder meine 0,5mg Nasal morgens nehmen und wenn ich mal mehr nehme dicht sein, dass reicht mir, deswegen will ich auch keine DOsen vom Artzt 8-16mg.. dass reicht mir fuer Wochen normalerweise was viele meine kolegen wundert dass ich nach knapp 2 Jahren davon noch Dicht werde bzw noch vor kurzem war.
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 13. Nov 2017 08:58    Titel: Antworten mit Zitat

deniropl, mir scheint, als wolltest Du Deine Sucht quasi planen und verwalten.
Das wird Dir nicht gelingen ! Das haben alle geglaubt, die hängen. Irgendwann am Anfang glaubt man, man könne eh alles im Griff haben ...
Irrtum !
Weitermachen oder aufhören sind die Alternativen. Beim Weitermachen weiß man nie was passieren wird !
Cheers
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Amplitude
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Anmeldungsdatum: 29.11.2013
Beiträge: 38

BeitragVerfasst am: 13. Nov 2017 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

Zudem konsumiert er ja auch noch Alkohol! *Spiegeltrinker*

Das Ganze muss ja (früher oder später) in die Hose gehen. Bei Mischkonsum weißt Du nie genau, warum fühle ich mich jetzt schlecht, was fehlt, was muss ich nun nachlegen - was war zu viel?!
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