ich bin heute stolz auf mich...

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mikel015
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2017 16:19    Titel: Re: ich bin heute stolz auf mich... Antworten mit Zitat

mikel015 hat Folgendes geschrieben:


Ich empfinde dass man auf die Dinge die man gerne und gut macht stolz sein darf, und sich selber mögen darf, bzw auch sollte.
Kurz gesagt, ich denke, Selbstliebe ist etwas gesundes und sollte nicht mit Arroganz oder Egoismus verwechselt werden.




Ich habe von Anfang des Threads klargemacht das es hier um "gesunden Stolz " geht...

Stolz [von : stolt = prächtig, stattlich] ist das Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst oder anderen, einer Hochachtung seiner selbst – sei es der eigenen Person, sei es in ihrem Zusammenhang mit einem hoch geachteten bzw. verehrten „Ganzen“.
Der Stolz ist die Freude, die der Gewissheit entspringt, etwas Besonderes, Anerkennenswertes oder Zukunftsträchtiges geleistet zu haben. Dabei kann der Maßstab, aus dem sich diese Gewissheit ableitet, sowohl innerhalb eines eigenen differenzierten Wertehorizont herausgebildet als auch gesellschaftlich trandiert sein. Im ersten Fall fühlt man sich selbst bestätigt und in seiner Weltanschauung bestärkt („Ich bin stolz auf mich“), im anderen Fall sonnt man sich in der gesellschaftlichen Anerkennung („Ich bin stolz, etwas für meine Stadt geleistet zu haben“).
Ebenso wie bei Ärger, Furcht, Traurigkeit, Überraschung, Ekel und Freude handelt es sich beim Stolz um eine elementare Emotion, die "angeboren" und nicht "anerzogen" ist.
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2017 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Dazu fällt mir ein, dass ich nach dem Studium, das ich spät absolvierte, hätte stolz sein müssen, wie Oskar. Aber ich empfand nur Erleichertung, dass ich endlich nicht mehr an meinen Schreibtisch gekettet war - kam ja ins erste Bachelorzeitalter, im naturwissenschaftlichen Bereich. "Von der Strasse weg" sozusagen, vorher Abi nachgemacht, davor ne Ausbildung. Alle (Familie, Freunde) waren völlig aus dem Häuschen. Da wäre also riesig Grund gewesen.

Etwa 1 Jahr später war ich dabei, meine Unterlagen zu sortieren - und da sah ich sie: die Zeugnisse und Noten, von denen ich in sehr jungen Jahren nur hätte träumen können. Eine Welle der "Superfreude" kam über mich und da war, glaube ich, auch etwas Stolz dabei.

Auch früher & später, immer wieder tiefe Zufriedenheit, Glücksempfinden - das letzte mal in höherem Maße, als ich Ende letzten Jahres stabil auf 0,1 mg war und die ersten Monate die Renovierungs- und Umzugsarbeiten mit so viel Energie und Kraft bewältigte (bis zur Hep Thera. Der 2. körperliche Zusammenbruch, den ich über drugs wegsteckte, nach dem Basedow - sollte in Zukunft anders werden, Folgen besser abschätzen lernen). Wieder staunten andere - aber Stolz, nein, ich glaub, das geht mir wahrlich ab. Dafür war die Freude im Bauch spürbar, über jedes Bild, das seinen Platz bekam. Wie sonst auch, wenn ich was gut gemacht habe, in meinen Augen. Die Worte anderer, bedeuten mir in diesem Bereich nichts. Das kann nur ich selbst generieren.

Da bin ich wohl eher so, wie Neb gestrickt, man findet doch immer Gemeinsamkeiten. Anscheinend bin ich eher der "dankbare" Typ. Ich krieg das Gefühl nicht zustande - gehört das vllt unter einen Hut? -> Neid, Ehrgeiz, Stolz..? Und ich schrieb ja mal, dass mir anscheinend das Neidgen fehlt. Allerdings scheinst Du davon auch nix zu haben, zumindest wäre es mir nicht aufgefallen, Mikel. Vermutlich gehört eher Neid und Ehreiz zusammen..

Oft kommt man nur mit Ehrgeiz weiter. Und es gibt einige Abhandlungen, in denen Neid, als ein Motor der Wirtschaft gesehen wird. Eine menschliche Regung, die völlig natürlich ist und zu Ehrgeiz führt. Die Industrie weiß es, zu schüren!

Mir muss etwas sehr viel Freude machen, damit ich es durch ziehe. Das Studium war ne Ausnahme - in der Größenordnung, was Zeit & Inhalt & Durchhaltevermögen anging. Ich dachte daran, dass ich mir ne Arbeit suchen muss - und schon, fiel mir ein, dass ich diese durch ein Studium erst mal umgehe Smile Nach der Ausbildung (war ja nicht die erste abgeschlossene), wäre mir wenig anderes übrig geblieben. Ich bin fleißig, kann gut arbeiten. Aber jeden Tag? Etwas, das man nicht so 100pro liebt? Ist mir nicht gegeben. Und angestellt schon mal gar nicht. Lernen macht viel mehr Spaß! Natürlich freue ich mich gegenwärtig, dass ich wieder " den Faden aufgenommen habe", nachdem ich mir eine Pause verordnet hatte. Die ging so lang, wie meine sehr aktive Forenzeit, anstatt des einen Jahres, das ich mir vornahm. (deshalb musste ich es mir auch verbieten, ähnlich surreal, der schrieb ja auch ewig, bis er tatsächlich wieder an den Büchern saß, dass er aus dem Forum raus will, eben aus dem Grund..)

Ich finde es aber sehr wichtig, auf das zu schauen, was man gut macht! Wie sich das genau anfühlt (Stolz, Freude..), ist doch gar nicht wichtig. Man braucht keinen Stolz, um was durch zu ziehen. Ich war auch nie stolz auf meine Cleanzeit. Und die betrug mein halbes Leben, seit Beginn des usens. Es war einfach so, hatte keinen Bock auf drugs. Und hab auch niemanden gebraucht, wo ich das thematisiere. Allerdings, diesmal werd ich das hier vermutlich schreiben, wenn es wieder so weit ist Smile

P.S. Ist Stolz vllt nicht eher so ein Männerding? "Mit stolz geschwellter Brust", ist schließlich eine Redewendung und zu Frauen passt das eher nicht? Und ich reihe mich zu dem sehr weiblichen Typ ein. Ich staune immer, wenn ich lese: Karriere, Kinder, Haushalt. Mein Glück speist sich häufig durch weniger repräsentables: z.Bsp, wenn ich jemandem zur Seite stehen konnte. Dafür gibt es keine Orden, man trägt es schlicht in sich. Insofern könnte man den thread erweitern -> was mich freut/was ich gut mache! Damit auch die schreiben können, die Stolz gar nicht empfinden. Sich aber tierisch freuen, wenn was gut lief, so dass es im ganzen Körper spürbar ist Idea
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Marle
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Anmeldungsdatum: 06.10.2016
Beiträge: 3309

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2017 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
sowohl innerhalb eines eigenen differenzierten Wertehorizont herausgebildet als auch gesellschaftlich trandiert sein


Darf ich wissen, um was für eine Sauerei es sich bei "trandiert" handelt Question
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Marle
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 06.10.2016
Beiträge: 3309

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2017 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

PS.
Zitat:
Und die betrug mein halbes Leben, seit Beginn des usens


... und noch so etwas: usens?

Sollte das "Busens" heißen? Embarassed
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mikel015
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2017 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

nebukadnezar hat Folgendes geschrieben:
Yez hat Folgendes geschrieben:
...
So wie du Probleme damit hast , dich "stolz " zu fühlen,...


Yez


Nee, das hast du und Vito falsch verstanden, erkläre das später, muss jetzt erst die Trauben für meine Eltern zupfen, schön getrennt, liegen ja beide in unterschdl. K' häusern Wink

LG N



Nebukadnezar,

das Wort "Stolz" scheint dich ja ganz übel zu triggern...
vermutlich ist das Wort sich selbst -mögen- etwas angenehmer für dich und wird auch weniger missverstanden von dir... Schlussendlich sollte jeder machen wie er glaubt. Der eine mag sich selbst, der andere nicht.
Aber vielleicht drück ich mich auch auf irgendeiner Aliensprache aus und deshalb kannst du mich gar nicht verstehen...
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honeygirl
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2017 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

dakini hat Folgendes geschrieben:
Dazu fällt mir ein, dass ich nach dem Studium, das ich spät absolvierte, hätte stolz sein müssen, wie Oskar. Aber ich empfand nur Erleichertung, dass ich endlich nicht mehr an meinen Schreibtisch gekettet war - kam ja ins erste Bachelorzeitalter, im naturwissenschaftlichen Bereich. "Von der Strasse weg" sozusagen, vorher Abi nachgemacht, davor ne Ausbildung. Alle (Familie, Freunde) waren völlig aus dem Häuschen. Da wäre also riesig Grund gewesen.



Same here .Großer Jubel, weil das 1.Kind aus Familie den Uniabschluss gemacht hat. Ich kann dem heute noch nix abgewinnen bzw einfach nicht darauf stolz sein, weil ich mich dafür auch nicht großartig anstrengen musste! Lief so nebenbei das Studium.

Hab dann nicht mal an der akademischen Feier teil genommen! Shocked Diplomzeugnis alleine im Sekretariat abgeholt und fertig!
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dakini
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2017 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

Huch Marle,

da sind wir schon wieder beim Sex - wie konntest Du es "wagen", meine Phantasien zu crashen? Was soll ich denn mit einem Roboter? Das war echt gemein! Exclamation

Hi Honey,

was hast Du denn studiert? Aber hättest Du Dich dann mehr gefreut, wenn Du mehr hättest tun müssen?

Liebe Grüße in die Runde!
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2017 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

dakini hat Folgendes geschrieben:


Hi Honey,

was hast Du denn studiert? Aber hättest Du Dich dann mehr gefreut, wenn Du mehr hättest tun müssen?

Liebe Grüße in die Runde!


Medienwissenschaften und Sozialwissenschaften!

Weiß ich nicht - für mich war es einfach keine großartige Leistung und auch wenn heute jmd TAMTAM macht, wenn er Abschluss macht, dann denke ich mir oft "Warum muss man auf das so stolz sein - heutzutage zu studieren ist nix Außergewöhnliches mehr! "

Ich schiebe auch meinen Titel nicht gerne vorm Namen rum.
Würde nie ich nie extra betonen oder damit unterschreiben ,aber auf einigen Dokumenten steht es ja dann doch...
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2017 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

Marle hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
sowohl innerhalb eines eigenen differenzierten Wertehorizont herausgebildet als auch gesellschaftlich trandiert sein


Darf ich wissen, um was für eine Sauerei es Sittech bei "trandiert" handelt Question


hab den Text über 'Stolz' so von Wikipedia übernommen... hätte ich wohl mackieren müssen... sorry...
Naja,' trandriert,' sowie herkömmlichen oder gewöhnlich..

Greets
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dakini
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2017 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ui, Honey,

da muss man schon differenzieren. Bei uns ist keiner mal so eben durch gerutscht. Hatten mit den Zahnmed Chemie, da hat sich gleich mal im ersten Sem einer vom Gebäude gestürzt, kein Witz! Jura, Medizin, Naturwissenschaften,. ..sind auch heute noch sehr anspruchsvoll, vor allem, was das Lernpensum angeht. Hatte ja auch nen Doppelstudiengang, ist aber nach uns bereits aufgeteilt worden, war einfach zu krass. Wir hatten das Nachsehen der ersten Versuchskarnickel. War extrem lernintensiv und nicht leicht, zu verstehen - Medizin ist für mich besser verständlich, aber im Studium eben mega viel. War nicht ein einziger dabei, der das "einfach" fand. Eine Sozialwissenschaftlerin hat ein Modul mit uns belegt - was einfacheres: Produktionsmanagement. Ihr standen die Rastalocken zu Berge. Für uns war das schon Erholung. Aber ich geb Dir Recht, vieles kann man auf der linken Arschbacke abrutschen. Haben wir immer von den BWLern gesagt Smile

Mir fiel noch was ein, wollte es Dir schon die ganze Zeit mal zurufen, hab es aber vergessen, immer wieder. Als ich letztes Jahr auf Entgiftung war, dosierte eine Mitpatientin von 1 mg Dia raus. Das hatte sie schon monatelang gehalten - 30 Jahre Einnahme insgesamt. Es ging ihr mega schlecht, aber, sobald wir uns mit ihr austauschten, oder - besonders, der Arzt, ging es ihr viel besser. Ich dachte, vllt ist die Psyche der Bereich, der "lieb gehabt" werden will!
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honeygirl
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2017 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Werde ich beim nächsten mal berücksichtigen ,dass "ihr" ,was anspruchsvolleres geleistet habt... Wink

Danke auch für Tip , dass man zu mir "lieb-sein" muss und schönen Abend!

LG, Honey
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Marle
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 06.10.2016
Beiträge: 3309

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2017 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
hab den Text über 'Stolz' so von Wikipedia übernommen... hätte ich wohl mackieren müssen... sorry...
Naja,' trandriert,' sowie herkömmlichen oder gewöhnlich..


Du kannst dann stolz darauf sein, dass du nicht copy und paste angewendet hast, sondern mühsam abgeschrieben hast. Razz :
"tradiert" heißt das dann, ist lateinisch und bedeutet: überliefern, weitergeben; etwas Überliefertes weiterführen.

Schade, ich dachte es wäre was Schweinisches ... Laughing
Obwohl ... wenn ich's mir überlege ... Mr. Green
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Marle
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 06.10.2016
Beiträge: 3309

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2017 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
da muss man schon differenzieren. Bei uns ist keiner mal so eben durch gerutscht. Hatten mit den Zahnmed Chemie, da hat sich gleich mal im ersten Sem einer vom Gebäude gestürzt, kein Witz!


Vielleicht sollte man differenzieren, WARUM er sich vom Dach gestürzt hat Question
Ist jetzt eher kein unbedingtes Zeichen für ein schweres Studium Wink
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Marle
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 06.10.2016
Beiträge: 3309

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2017 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

@Honey
Zitat:
Ich schiebe auch meinen Titel nicht gerne vorm Namen rum.


Na bittschön, das ist doch mal etwas, worauf du stolz sein kannst: Dass du so einen schnöden Titel nicht brauchst um die zu sein, die du bist Wink
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2017 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sagte auch nich dass ich durch gerutscht bin -ich sagte ich musste mich nicht groß anstrengen um das Studium zu absolvieren zum Thema "Stolz".

Du - DAKINI i-hast mich gefragt, was ich denn studiert habe und ich habe es dir beantwortet, aber dich nicht darum gebeten dein Studium über meines zu stellen und hervor zu heben um wieviel anspruchsvoller es ist...

Diese Überheblichkeit ist mit unter ein Grund ,warum ich nicht sonderlich stolz drauf bin Akademikern zu sein...

Kannst ja mal darüber nachdenken. ..

Was ich aber noch immer nicht verstehen kann...

Wie kann es sein ,dass du es schaffst mich hier zu belehren und zu diffamieren, aber mit Mikl Skype kannst, welcher bereits dann stolz auf sich ist, wenn er sich Müsli zubereitet hat?
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