Substitol, retadiertes Morphin

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Yez
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 1. März 2018 09:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Los Fritz ,

früher konnte ich auch nicht dran glauben .
Bis zu meinem 1. Erlebnis .

Ich saß total traurig auf meiner Terrasse,
als ich plötzlich die wärmende Hand meiner Omi spürte .
So wie damals an ihrem Totenbett, wo ich Tage verbracht habe .
Genau so wie ich ihr damals die Hand gestreichelt habe ,
fühlte ich mich plötzlich von ihr gestreichelt.

Meinen Schnuff musste ich einschläfern lassen wegen Epilepsie.
Als ich meinen einmaligen Gran–Anfall hatte , schossen mir die Bilder von meinem Hund in den Kopf .
Ganz real , als wenn er neben mir gewacht hat .
So wie ich damals neben ihm gewacht habe .

Vielleicht brauchst du auch ein ähnliches Ergebnis, um zu glauben.
Bei mir war es so .
Bin trotzdem nicht gläubig geworden ,
glaube halt nur daran , dass unsere „ Lieben „ über uns wachen .
Später wachen wir gemeinsam über die Hinterbliebenen. „ Lieben „

Schöne Grüße

Yez
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mikel015
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 1. März 2018 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich selbst habe mir im Laufe der Jahre meinen eigenen Glauben zusammenkonstruiert !
Ich denke alles ist miteinander verbunden,auf Quantenebene miteinander verbunden.
Untrennbar verwoben inneinander,wie ein hochkomplexer Teppich.
Das gilt auch für die Seele,die Seele ist eine Energie und E=MC2 sagt ja auch schon das Energie und Materie das gleiche ist.
Energie kann nicht erzeugt oder vernichtet werden sondern nur inneinander umgewandelt werden !Daran glaube ich und nicht an irgendeinen Gott!



P.S.
Es gibt da ein tolles Buch das helfen kann: Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben. Hatte es damals gelesen, es hilft allgemein sich auch auf den Tod vorzubereiten!
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 1. März 2018 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

rock hat Folgendes geschrieben:
nebukadnezar hat Folgendes geschrieben:
Aber ernsthaft, ein Bär , der die Jungen der Bärin tötet, um seinem Trieb nachzukommen ...

Viele Tiere tun das, aber nicht, weil sie notgeil sind, sondern weil sie ihre Gene weitergeben wollen/müssen. Es ist die ihnen von der Natur vorgegebene Aufgabe, das zu tun.
Der Unterschied ist wohl der, daß wir Menschen bewußt und ohne triftigen Grund böse sein können.
Cheers




Ich habe mal ne Studie(schon länger her) über Haie und Flusspferde gesehen, war äusserst interessant, ...es werden ja auch wesentlich mehr Haie von Menschen getötet als umgekehrt. Ausserdem töten sie einen Menschen ja nur, um was zu essen oder weil sie ihn verwechselt haben mit ihrer "natürlichen Beute".. Menschen dagegen töten Haie aus Furcht vor ihnen, oder aus Habgier...
Auch Flusspferde sind absolut tödliche Vieher, allerdings in der Regel nur, um ihre Jungen zu schützen. und wenn ich meine Jungen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Krokodilen aufziehen müsste, würde ich wahrscheinlich auch so werden mit der Zeit und alles vernichten, was sich mir nähert Neutral und die Flusspferde wissen genau, wie stark sie sind, so cool wie sie da so direkt neben den Krokos schlummern... Smile
Ach ja,in der Studie wurde auch das Verhalten von Füchsen untersucht.
Eine Gruppe der Füchse war freilebend und sehr bissig und aggressiv, die andere Gruppe der Füchse wurde von Menschen liebevoll aufgezogen, diese Gruppen wurden jahrelang beobachtet und man stellte fest, dass die Gruppe der freilebenden Füchse (ohne menschliche liebevolle Zuwendung) aggressiven bissigen Nachwuchs zeugte, die andere Gruppe der Füchse wurde immer zahmer.

Eigentlich, so ist jedenfals meine Meinung, sind Tiere nicht böse. Sie handeln aus ihrem Instink raus und können keine bösen Gedanken hegen. So wie der Mensch. Der Mensch ist das böseste Tier auf diesem Planeten...

Ich schreib mir mal wieder einen Wolf Very Happy

Hoffe man verstehst einigermaßen mein Geschwurbel Very Happy

so long
Mikel
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Yez
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 1. März 2018 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Mikel ,

ich würde auch zum Flusspferd werden ,
wenn meine Tochter in Gefahr ist .

Früher hat die Menschheit nur getötet , wenn es um Nahrung ging .
Oder um die Familie zu beschützen.

Erst der Kapitalismus hat uns zum schlechtem Tier werden lassen .


Auf das wir alle bisschen „ besser „ werden .


Liebe Grüße

Yez




Ps. Heute klappt es wieder .
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 1. März 2018 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Gut und Böse als Eigenschaften von Individuen kann man nur beim Menschen feststellen.
Verantwortlich dafür ist das Bewußtsein, Fluch (böse) und Segen (gut) gleichzeitig.
Cheers
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 1. März 2018 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

"Gut" und "Böse" sind willkürliche Festlegungen, je nach gesellschaftlichem Konsens. Eine "eingebaute Ethik" gibt es dabei nicht, auch Kants "kategorischer Imperativ" ist ein philosophisches Konstrukt.
Die einzige durch die Evolution eingebaute "Pflicht" ist das Überleben zur Weitergabe der eigenen Gene - ganz ohne moralische Bewertung. Die "macht" die "Gesellschaft" bzw der gesellschaftliche Konsens.
Ob etwas "gut" oder "böse" WAR!, entscheidet am Ende der Sieger oder der Überlebende... nicht das ominöse Gericht nach dem Tod, das eine der erfolgreichsten Erfindungen der Mächtigen aller Zeiten ist!

Was heute "gut" ist, kann morgen "böse" sein und umgekehrt...

LG

Praxx
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andy1977
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3091

BeitragVerfasst am: 1. März 2018 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

Weil es die Kontrolle der Triebe ist was einen Menschen vom Tier unterscheiden.

Wie bei den Vulkanier, Spock.


LG andy
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 1. März 2018 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

"Ich denke, also bin ich"... Wink

es doch gut möglich das Tiere sehr wohl ein Bewusstsein haben und sich ihrer auch bewusst sind, sie aber einfach kein Interesse daran haben sich so zu verhalten wie wir Menschen es tun bzw. erwarten. Vielleicht reicht es ihnen sich auf die Nahrungssuche, Paarung und das Überleben zu beschränken.
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Domenico
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Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3088

BeitragVerfasst am: 2. März 2018 02:10    Titel: Antworten mit Zitat

hi mikel die einzigen tiere die sich selbst bewusst sind sind menschenaffen und
delphine/orcas.nur als beispiel meine katzen erkennen im spiegel nicht sich selbst sie denken es sind gegner also eine andere katze.deshalb spielen sie auch mit ihrem
spiegelbild.aber deine these finde ich sehr interessant.denn wenn man sich das
so vorstellt das die tiere sich über uns lustig machen weil wir denken sie hätten
kein selbstbewustsein!oder?LG
PS:ich weiss auch das du recht hast ,mit der quantenpysik die ja auch mehrere
dimensionen und sogar multiversen vorsieht.es gibt einen gott nur nicht so wie
alle sich das vorstellen.ich weiss das weil ich kontakt mit einem gutem wesen hatte
nennen wir es Engel.
und es wurde mir so zugetragen das wir immer und immer wiedergeboren werden!
und Gott selbst hat bei unserer erschaffung mitgewirkt also mit genetik den Gott
und die sogennanten Engel waren nichts anderes als eine auserirdische rasse
die nach millionen von jahren der existenz aufgestiegen sind und dann aufgestiegen
sind zu einer multidiminsionalen rasse,mehr nicht.und genauso stet es mit
den so genannten dämonen es ist auch eine rasse die nur das gegenstück zu
der gottesrasse sind das ist alles die einen sind von grund auf gut geworden
und die dämonen von grund auf böse bis auf einige ausnahmen.
und es hat schon ein krieg zwischen diesen beiden rassen statt gefunden als
sie beide noch in unserer dimension zu hause waren und mit raumschiffen
fliegen mussten!
glaub es oder nicht ich war nie gläubig bis zu diesem moment als der Engel zu mir
kam!
und deswegen ist es wie praxx sagt mal ist man gut und mal böse eben weil wir
sehr viele Leben leben müssen bis wir aufsteigen es kann hundertausende jahre
dauern oder auch millionen.mehr weiss ich darüber auch nicht viel mehr hat
er mir nicht gesagt zumahl ich nicht mit dem engel reden kann sondern es sich alles nur über gefühle abspielt und das geht letztendlich nicht so einfach und mit
ja und nein fragen hat die kommunikation vereinfacht!
aber ich habe seit vielen wochen nicht mehr viel mit ihm gesprochen.
ich denke er hat anderes zu tun.ich glaube auch das der krieg gegen die sogenannten dämonen im vordergrund stehen.was meinst du warum die welt immer schlimmer wird es liegt daran weil die dämonen schwache meschen negativ
beeinflussen.denn sie können genau wie die sogenannten engel von dimension
zu dimension und auch dazwischen existieren und hin und her springen.
es gibt menschen die spüren diese fremdeinwirkung aber das sind nur sehr wenige
menschen und die meisten sind kinder aber die verstehen nicht sie haben logischerweise einfach nur angst!
so gnug von dem thema nur eins noch du hast recht alles was lebt egal in welcher form,besteht aus materie so wie alles was existiert!
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Leviathan
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 2. März 2018 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

Los Fritzos hat Folgendes geschrieben:
Ich wünschte mir, dass ich auch daran glauben könnte, dass es irgendwo da oben einen Ort gibt, wo alle unsere Seelen einen Platz in der Ewigkeit finden. Doch leider gelingt mir dies nicht. Ich weiss nicht, ob nach dem Tod noch etwas kommt. Ich könnte es mir auf jeden Fall nicht erklären und genau das ist mein großes Problem.
Ich bin überzeugt, dass sich die Menschheit immer wieder diese Frage gestellt hat und auch in Zukunft stellen wird. Doch Antworten auf diese Frage kann uns keiner geben.
Theoretisch müsste unser Bewusstsein bis in alle Ewigkeit verlöschen, wenn wir gestorben sind, doch ist dies für uns alle nicht vorstellbar und deswegen glauben wir an die unterschiedlichsten Formen eines Weiterbestands unserer Seele, in welcher Form auch immer. Die einen glauben an das Paradies, anders an eine Wiedergeburt und wieder andere denken, dass wir als Engel oder Diener des Teufels bis um alle Ewigkeit existierten.

Ich glaube tatsächlich, dass von uns nichts mehr bleibt, wenn unsere Zeit gekommen ist.

Ich könnte über dieses Thema immer weiter schreiben, aber trotzdem würde ich keinen Millimeter weiter auf den Weg der Erkenntnis kommen.

Aber ich respektiere voll und ganz, wenn.jemand eine andere Vorstellung davon hat, da ich es tatsächlich auch nicht weiss.



Ja, lieber Fritze, ein Thema, über das man sich unendlich lange austauschen könnte, ohne jemals, zumindest nicht zu Lebzeiten, eine verläßliche Antwort zu bekommen. Ein philosophisches Thema.

Meine Gedanken dazu: Die Frage, ob es ein "Weiterleben" der Seele nach dem physischen Tod gibt, stellt sich mir in Zusammenhang mit der Frage nach dem Sinn des Lebens. Weshalb existieren wir? Für die Spezies Mensch, für meine ureigenste Einstellung ist "die Liebe" der alleinige Sinn des Lebens. Lieben, geliebt zu werden, sich in diesem Sinne zu reproduzieren. hört sich spirituell, vielleicht gar naiv an, aber so ticke ich bei dieser Frage. An den reinen Zufall glaube ich nicht. An eine rein "zufällige" Evolution, die geistige Entwicklung von Mensch und Tier, wobei beim Tier natürlich vieles auf der Basis des Instinkts abläuft, dennoch auch Tiere "Emotionen" haben (können).

Klar ist: Niemand von uns weiß, ob das, was uns alle individuell ausmacht, nach oder mit dem Ableben für immer verloren ist. Andererseits empfinde ich es als einen schönen Gedanken, dass die Liebe den Tod überdauert, eben nicht für immer gestorben ist.

Ohne die Hoffnung auf ein Fortbestand dessen, was mich zu Lebzeiten ausmachte, und natürlich auch das all derjenigen, die ich liebe oder denen ich freundschaftlich verbunden bin, ohne die Hoffung auf ein Überdauern der Seele in einer metaphysischen, spirituellen Dimension könnte ich mein Leben, das Leben nicht ertragen. Das ist Fakt.

Desweiteren "tröste" ich mich mit dem Gedanken, dass ich eigentlich nichts zu verlieren habe, wenn ich so denke, hoffe. Sollte wirklich alles im Moment des Todes für immer unwiederbringlich verloren sein, dann ist da nichts mehr, was ich spüren, fühlen, "erleben" könnte. Dann wäre tatsächich richtig Schluss und ich bekäme davon nichts mit. Wäre da aber doch etwas, an das so viele Glauben, dann wäre das toll. Also verliere ich nichts, wenn ich hoffe, glaube.

Für mich ein fürwahr tröstlicher Gedanke.

Auch interessant: Meiner Meinung nach sind Wissenschaft und der Glaube an eine "überirdische, sprituelle Instanz" kein Widerspruch.

Was sagst Du dazu?

LG der Leviathan
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 2. März 2018 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

Mohandes59 hat Folgendes geschrieben:
Los Fritzos hat Folgendes geschrieben:
Theoretisch müsste unser Bewusstsein bis in alle Ewigkeit verlöschen, wenn wir gestorben sind, doch ist dies für uns alle nicht vorstellbar und deswegen glauben wir an die unterschiedlichsten Formen eines Weiterbestands unserer Seele, in welcher Form auch immer. Die einen glauben an das Paradies, anders an eine Wiedergeburt und wieder andere denken, dass wir als Engel oder Diener des Teufels bis um alle Ewigkeit existierten.

Warum eigentlich nicht? Alles in diesem Universum ist einem gigantischen, ewigen Kreislauf unterworfen, Pflanzen werden zu Erde und wieder zu Pflanzen, ferne Sterne verglühen und neue Galaxien entstehen. Jeder Gedanke, jede Tat, jedes Wort hat etwas zur Folge, hallt nach. Niemand weiß es, aber intuitiv läßt es sich auf verschiedene Weise erahnen: auch die Seele ist unsterblich. Und dieser 'Ort', nenne ihn Himmel (sind nur Worte) - vielleicht ist er überall, auch tief in uns selber.

Ist ziemlich off-topic Wink.

LG Mohandes


Sehr interesannte Gedanken, Mohandes. Ich finde mich darin wieder. Danke dafür Wink

LG der Leviathan
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 2. März 2018 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

nebukadnezar hat Folgendes geschrieben:
Leviathan hat Folgendes geschrieben:
... denn Tiere sind nicht bösartig.


Stimmt das? Denke nur mal an den Hasen in " Ritter der Kokosnuss " Very Happy
Aber ernsthaft, ein Bär , der die Jungen der Bärin tötet, um
seinem Trieb nachzukommen, Pädophilie, Nekrophilie, aggressive Verhalten uvm.in der Tierwelt gehen schon sehr deutlich in die Richtung " böse", so wie es in unseren Wertvorstellungen definiert ist. Mein erster Hund war der Inbegriff des Bösen, als ich ihn aus dem Tierheim holte, mehr Wolf als Schäferhund. Natürlich aufgrund seiner Erfahrungen mit seinem ehemaligen Halter und dessen Erziehung. Nach einiger Zeit war er der liebste Kerl...zumindest bei mir und denen, die er kannte.



Moin Nebu, vielleicht ot mit Bezug auf Substitol und es wert in einem anderen Fred weiter diskutiert zu werden...

Ja, der erwachsene Bär, der Jungtiere tötet. Böse im Sinne einer bewußten Willensentscheiddung, oder doch rein instinktiv? Der "böse" Kampfhund, böse, weil er darauf trainiert wurde. Die Natur mag Instinkte geschaffen haben, die der rational denkende Mensch als "böses" Verhalten bewertet. Und vielleicht ist die Natur ja böse im Sinne von echtem böse sein. Ich vermag das nicht sagen zu können. Für die menschliche Rasse indes meine ich, dass das "Gute" und das "Böse" in uns schlummert. Wir haben den freien Willen, uns für das eine, und für das andere zu entscheiden. Wie die zwei Seiten der Medallie. Und am Ende wird abgerechnet. Glaube ich jedenfalls.

LG der Leviathan

LG N
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 2. März 2018 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry für`s nicht richtige zitieren, Nebu.

LG der Leviathan
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 2. März 2018 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ja Rock, so sehe ich das auch. Ist das Tier dazu in der Lage, ganz bewußt eine Entscheidung zu treffen, eine Entscheidung aufgrund der Möglichkeit der freien Wahl? Ich will es nicht hundertprozentig ausschliessen, denn das kann ich als Mensch mit kleinem Spatzenhirn nicht. Der Mensch allerdings hat definitiv die Wahl, abzuwägen und daraufhin zu entscheiden, wie auch immer diese Entscheidung aussehen wird. Das ist m.E. der entscheidende Unterschied zwischen Mensch und Tier.

LG der Leviathan
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Leviathan
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 2. März 2018 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Letztes Update für heute:

Psychisch geht`s mir heute besser. Bin noch immer traurig, aber nicht mehr so verzweifelt, wie noch vorgestern, gestern. Die Trauerbewältigung ist in Gang gekommen.

Euch allen einen schönen Freitagabend und ein schönes Wochenende.

LG der Leviathan
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