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persephone Silber-User
Anmeldungsdatum: 27.07.2016 Beiträge: 171
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Verfasst am: 8. Feb 2018 17:20 Titel: Wie lang warten bei Umstellung H->Pola ? |
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Also morgen ist es soweit und ich bekomme nach über 10Jähriger Suchtkariere nu zum 1.Mal offiziell und legal Pola.
Der Arzt klingt etwas verpeilt aber dafür sehr nett .
Auf jeden Fall kriege ich morgen zwischen 9-12uhr mein erstes Pola.
Zur Zeit bin ich seit 2Wochen wieder auf H. (hatte mich davon "selbstsubstituiert".
Es sollen zwischen der Vergabe und meinem letzten H. Konsum aber wenigstens 24h liegen.
Als ich meinte dass das ja nur 5h wirken würde, meinte er : "achso...ja..hmmm..5stunden. ...stimmt. .dann ab ca 15Uhr kein H mehr. Sie müssen hier zittrig ankommen "
Wie sind denn eure Erfahrungen damit? Wie lang im vorraus solltet bzw habt ihr kein H. dann mehr genommen ?
Ist das normal wie es da gehandhabt wird? ?
Im Endeffekt kann er ja nicht feststellen, ob ich es um 15Uhr oder um 23 Uhr zuletzt genommen hab.
Wenn ich um 11Uhr ankomme , werde ich so oder so entzügig sein.
Wollte nu aber auch kein Geld mehr für den Rotz verballern , also hab ich nun noch einen Krümel , der mich hoffentlich einigermaßen durch die Nacht bringt und dann wars das hoffentlich. |
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nebukadnezar Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4292
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Verfasst am: 8. Feb 2018 17:43 Titel: |
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Bei der Einstellung von H auf Metha/Pola muss man nicht entzügig sein, aber auch nicht hackedicht. Das Pola wirkt ja verzögert, dauert halt ne ca.+- 1/2 bis eine Wirkung eintritt und baut sich dann in der Wirkung auf. Die Menge wird ja auch titriert , also nach und nach erhöht, um die richtige Dosis zu finden.
Aber leicht entzügig ist sicher keine schlechte Idee, um die richtige Dosis zu finden.
Viel Erfolg!
LG N |
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persephone Silber-User
Anmeldungsdatum: 27.07.2016 Beiträge: 171
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Verfasst am: 8. Feb 2018 18:03 Titel: |
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Danke dir!
Naja...so kenn ich das eigentlich auch, aber nur aus Selbstversuchen.
Kann ja sein, dass Ärzte da ne Vorschrift haben, dass 24h dazwischen liegen muss, auch wenn sie es nicht überprüfen können.
Und meine Dosis kenn ich ja ...ist zum Glück auch genau die Dosis mit der die Praxis beginnen würde..was ich allerdings auch wieder seltsam finde. Leute die Dosen im2stelligen Bereich gewohnt sind ,können doch mit ner 4ml Dosis kaum was anfangen und für die dürfte das ziemlich schwer werden am nächsten Tag sich noch zur Praxis zu schleppen.
Also ich bin gespannt was mich da morgen erwartet. ^ |
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Praxx Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 8. Feb 2018 20:57 Titel: |
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Ich kann mal beschreiben, wie das bei mir abläuft:
Neue Patienten werden gebeten, nach Mitternacht keine Schore mehr zu konsumieren. Die Patienten kommen dann morgens ca 9:00 in die Praxis, ich checke dann, ob sie noch "satt" sind oder schon leicht entzügig sind (Pupillen, Puls, Handschweiß). Je nach berichteter H-Dosis erhalten sie dann 20-40mg Metha. Um 11 Uhr kommen die Patienten dann wieder, ich schau mit an wie es ihnen geht und gebe bei Bedarf nochmal 20-40 Metha nach. So gegen 16 Uhr muss ich die Patienten dann nochmal sehen und ggfs nachdosieren. Am nächsten Tag morgens bekommen sie dann etwas weniger als die Gesamtdosis vom Vortag, um 11 Uhrwird dann evt nochmal nachdosiert und die endgültige Dosis für die erste Woche festgelegt
LG
Praxx |
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persephone Silber-User
Anmeldungsdatum: 27.07.2016 Beiträge: 171
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Verfasst am: 8. Feb 2018 21:20 Titel: |
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Danke! Hm..so klingt das wirklich gut. So hab ich mich selbst auch drauf eingestellt.
Frühs erst 2ml und 2 Stunden später noch einen , später noch einen ml. In den ersten Tagen brauche ich diese 4ml mininum -nach 5 Tagen reichen auch 3ml und das für weitaus mehr als 24h
Dort wird es anscheinend komplett anders gehandhabt.
Also die nächste Dosis bekomme ich erst am nächsten Tag . Und egal mit welcher Ausgangsdosis du da ankommst - das Limit am 1.Tag sind max. 5ml.
Aber ich kann ja morgen berichten, vielleicht haben sie sich auch schlecht ausgedrückt.
Die haben sich aber tatsächlich ne Stunde für mich zeitgenommen , an einem Tag, wo sie eigentlich gar nicht geöffnet haben, bzw nur für Termine und die Vergabe.
Also bisher habe ich ein gutes Gefühl dort.
Hatte Angst dort schlecht behandelt zu werden, aufgrund der Suchtproblematik, wie man ja manchmal davon hört.
Aber diese Praxis macht dort keinen Unterschied und man wird nicht nebenher schnell abgefertigt , sondern wie ein "ganz normaler Mensch " behandelt.
Aber ob ich da morgen wirklich das Substitut bekomme , glaube ich eh erst , wenn ich es sehe. ^^ Es fehlt noch dieser Psb Schein und morgen in dem Zustand, kriege ich es sicher nicht mehr hin zur Caritas zu fahren.
Also mal schauen. |
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Cariote Platin-User
Anmeldungsdatum: 18.06.2015 Beiträge: 1134
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Verfasst am: 9. Feb 2018 00:14 Titel: |
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Ich glaube seit dem neuen Gesetz ist PSB nicht mehr Pflicht. Ansonsten kannst du anrufen, Termin absprechen, Name und Termin notieren und den Zettel i. deine Patientenakte legen lassen. Später die Bescheinigung nachreichen.
Aber, wie gesagt, glaube es ist keine Plicht mehr.
Viel Erfolg wünscht Caro |
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Domenico Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 19.04.2013 Beiträge: 3089
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Verfasst am: 9. Feb 2018 01:08 Titel: |
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also ich finde praxx's verfahren bei neuaufnamen ins polaprogramm ist
wirklich gut.nein wirklich ich muss sagen gefällt mir sehr gut!
und es ist wirklich die beste methode rauszufinden,wieviel jemand wirklich
braucht.nur bei einem kann man nicht sicher sein bei erhöhung des puls.
ich war total affig,oft also in der entgiftung und mein puls war ganz gering erhöht
und trotzdem gings mir richtig dreckig.denn jeder mensch ist anders man kann
es auch dadurch erurieren,indem man sich den blutdruck anguckt den bei den
meisten junks ist er extrem niedrig oder extrem hoch,unabhängig vom puls.
also wenn ich affig bin ist mein blutdruck total niedrig und mein puls nur ca.90 also nicht so besonders hoch.
aber ansonsten echt topp praxx ich kann nur sagen bist ein guter arzt!LG |
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Praxx Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 9. Feb 2018 02:43 Titel: |
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Dass viele Kollegen das anders machen, hat einen einfachen Grund: In den Seminaren für die "suchtmedizinische Grundversorgung" wird Metha, Pola und sogar BUP derart hochgefährlich dargestellt, ass sich keiner traut, etwas höher ranzugehen...
Ausserdem muss man die Substanzen auch kennen, also wissen, wie schnell die irkung eintritt und wann sie das Maximum erreicht.
Dabei ist es viele gefährlicher, mit niedrigen Dosen anzufangen: Die Klienten sind dann affig und nehmen Schore und Benzos dazu - und dann wird es wirklich gefährlich
LG
Praxx |
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Domenico Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 19.04.2013 Beiträge: 3089
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Verfasst am: 9. Feb 2018 11:58 Titel: |
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ja praxx genau das finde ich so gut an deiner vorgehensweise!echt gefällt mir
weil ich weiss noch bei meinem ersten substiarzt ist jetzt schon gut 12 jahre her.
aber da,war es genauso wie du beschrieben hast ich bin bestimmt drei wochen affig bzw.halbaffig rum,gelaufen und habe das gemacht,was du auch erwähnt hattest
in deinem letztem post;ich habe mir shore geholt in der zweiten woche.ne echt
nochmal respekt für mich bist du der arzt des jahres zusammen mit meiner jezigen
substiärztin!LG |
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persephone Silber-User
Anmeldungsdatum: 27.07.2016 Beiträge: 171
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Verfasst am: 12. Feb 2018 13:50 Titel: |
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Hmm..war heute zum 1.Mal dort zur Vergabe.
Freitag hab ich ausfallen lassen, weil ich es einfach nicht geschafft habe, das restliche Zeugs wegzuwerfen . Also hab ich angerufen und heute gings dann endlich los.
Hätte gedacht, dass ich da zur Beobachtung noch etwas bleiben soll , aber nö! Habs bekommen ,genommen und konnte gehen.
Muss jetzt nur irgendwann und irgendwie noch beichten, dass Alk bei mir leider ,seit nem jahr, ne kleine Nebenbaustelle ist.
Von Baclofen werden die noch nix gehört haben, denke ich mir mal.
Darum mal eine kurze Frage an Praxx :
Passt das beides (pola und baclofen) überhaupt zusammen ?
Ich bin zwar nicht körperlich abhängig vom Alk (sah im Dezember aber anders aus.Da hab ich zuletzt davon entzogen ) , aber es fällt mir verdammt schwer nix zu trinken! Und ich weiß nicht mal wieso, denn ich mag weder den Rausch , noch den Geschmack. Außer die angstlösende Komponente. |
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simbalabum Bronze-User
Anmeldungsdatum: 13.10.2015 Beiträge: 44
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Verfasst am: 14. Feb 2018 02:05 Titel: |
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bzgl. PSB, es ist noch m.W. nicht komplett umgesetzt, die BtMVV und die Richtlinien der Ärztekammer lassen die PSB optional, aber die Kassen haben das noch nicht in ihre Vorschrift aufgenommen. Sprich, die Kasse könnte sich stur stellen und auf PSB bestehen oder ansonsten die Substitution nicht bezahlen.
Ist zwar nur noch eine Frage der Zeit, aber man weiß ja nie, welchen Bürokraten man vor die Nase bekommt. |
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persephone Silber-User
Anmeldungsdatum: 27.07.2016 Beiträge: 171
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Verfasst am: 14. Feb 2018 14:47 Titel: |
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Das mit der PsB reiche ich demnächst nach. Das ist also kein Problem mehr.
Jetzt ist nur noch meine Affinität zum Alkohol ein weiteres Problem. Würde ja deswegen am liebsten eine Therapie machen, aber Substi und Langzeittherapie schließt sich ja leider aus.
Naja , bisher bin ich aber wirklich happy , weil das nun so plötzlich alles so schnell ging!
Ich weiß noch als ich vor 10-12 Jahren bei einem Suchtarzt am Kotti war , und da ich erst 3-4 Jahre auf H war , wollte er mich nicht substituieren. Und gab mir so 4 einzelne Doxepin und 2 Stück von irgendwas anderem (ein Benzo) in die Hand.
Dieses Erlebnis hat dann leider bewirkt, dass ich bis zur letzten Woche meine Sucht nie wieder angesprochen habe.
Also bin ich über die aktuelle Situation echt happy. |
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persephone Silber-User
Anmeldungsdatum: 27.07.2016 Beiträge: 171
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Verfasst am: 17. Feb 2018 16:45 Titel: |
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Ist ja echt schön auch mal zu erfahren, dass man für das Substitut , was ich da tagtäglich bekomme , auch was bezahlen muss!
Also mir hat niemand was davon bisher erzählt. ..und auch so , bleiben bei mir bisher echt ne Menge Fragen offen. , zb wie ich mich bei nem Rückfall verhalte. Oder ob Zopiclon auch zu Benzos zählen ( die hab ich bisher nämlich ca 3x im Monat genommen )
Die praxis ist bisher wirklich extrem freundlich,da kann ich mich null beschweren . .aber ich habe ne extreme Angststörung und schon diese Fahrt dorthin kostet mich so viel Kraft jeden Tag.
Ich traue mich besagte Ängste auch bei Ärzten nie anzusprechen.
Hoffentlich traue ich mich dann Montag das mal anzusprechen.
Ich mach mir jetzt erstmal nen Notizzettel mit div.fragen und dann werde ich ja sehen...
Aber dass ich für die Ausgabe was zahlen soll hätte man mir ja echt mal was sagen können. :-/
Kann ich mich eigentlich von Zuzahlungen bei der KkKasse befreien lassen? Also ab 100euro oder sowas?
Habe sowas noch nie beantragt, habe das nur bei Freund gesehen. |
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Praxx Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 17. Feb 2018 21:03 Titel: |
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@ Persephone
Pola/Metha/Subu sind keine Kontraindikation für Baclofen. Zwar könnten sich die unerwünschten Wirkungen addieren (Müdigkeit, Übelkeit) - das tut der Wirkung aber keinen Abbruch. Genauso wie eine Kollegin aus Gießen habe ich auch Substituierte erfolgreich mit Baclofen behandelt.
LG
Praxx |
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Quasimodus Platin-User
Anmeldungsdatum: 04.02.2015 Beiträge: 1802
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Verfasst am: 18. Feb 2018 09:34 Titel: |
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Zitat: | In den Seminaren für die "suchtmedizinische Grundversorgung" wird Metha, Pola und sogar BUP derart hochgefährlich dargestellt, ass sich keiner traut, etwas höher ranzugehen... |
Wie darf man das als user denn verstehen.
Die Behandlung als solches wird quasi nicht der Wahrheit entsprechend dargestellt oder werden sog abschreckende Beispiele von verdreckten, lügenden, Beikonsum habende Klienten genannt, Klischeebedienung halt.
Würd mich mal interessieren , wie es auf so einem Seminar abläuft und was da hochgefährlich sein soll. |
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