Das Programm oder Frau Mortler geht baden

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Quasimodus
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1803

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2020 20:32    Titel: Das Programm oder Frau Mortler geht baden Antworten mit Zitat

moin,

ich will nur mal meine aktuelle Situation schildern, zumal ich das Bedürfnis habe, zu schreiben, wenn ich schon nicht rede.
Da ich nicht mehr im Programm bin, fällt der allmorgendliche Gang zum Schluck holen flach. Das hat mich immerhin (mit Unterbrechugen ) 25 Jahre begleitet.
Ich bin schon seit Monaten nicht mehr auf Buphre, ich komme darauf einfach nicht klar, und ich habe es 3 Monate Tag für Tag versucht, aber ohne Erfolg.

Zum Schluss hab ich die Dinger nur noch vertickt und mir Gift geholt.
Dann hatte ich die Gelegenheit, auf Oxycodon umzusteigen, als Schmerzpatient.
Anfangs war ich zufrieden mit dem Qxy, 240mg/Tag, aber die Verstopfungen wurden unerträglich.
Oxycodon ist ja das Morphin für "Normalos", währenddessen Substitol die Junkievariante ist.
Das allein ist schon diskriminierend, was mich dazu veranlasste mir eine Alternative zu suchen.
Garnicht so einfach.
Im Laufe meiner Suche sagge mir mein Hausarzt, dass Polamidon als Schmerzmedikament verschrieben werden darf, ohne das ich dafür ins Programm muss.
Im Gegensatz zu Methadon, welches als Substimedikament zählt und somit wieder über das Substiprogramm läuft.
Mir geht es auch darum, dass nach 30 Jahren Polytox ich nicht mehr jeden Tag beim Arzt andackeln muss , um den Schluck zu holen.
Ich finde das ziemlich daneben, dass Leute , die plusminus 30 Jahre Sucht überlebt haben, immer noch täglich zum Arzt müssen.
Mag sein, dass es einigen egal ist, mir nicht, diese ganze Arie mit UK abgeben oder bei 0,05% Alk kein Substitut.
Diese Willkür steht doch in keinem Verhältnis, und jüngere Patienten werden gnadenlos hochgeschossen, ohne zu wissen, dass Methadon ihr Leben für die nächsten Jahre bestimmen wird.
Was diese ganze Substigeschichte angeht, da wird viel zuwenig aufgeklärt über Folgen , was Beruf, Fahrerlaubnis und die versaute Tagesstruktur angeht.
Ausserdem verändert Methadon die Persönlichkeit nicht unerheblich.
Wenn man Methadon für einen kurzen Zeitraum gibt( bis zu 4-6 Monate ), wie es eigentlich von jeher sein sollte,ist der Absprung noch möglich, aber das was in diesem Land passiert, ist , das die Abhängigen jahrelang im Programm sind, antriebslos und willensschwach werden und auch nicht wirklich abgedeckelt sind, d.h. Beikonsum haben, welcher weder in die Kriminalität führt.
Es ist ein Teufelskreis an dem nur einer verdient : Der Arzt macht mit uns was er will, seinen Launen sind wir ausgeliefert, kommt mal Gegenwind, heisst es : " Sie können sich ja einen anderen Arzt suchen ". Damit ist für ihn das Thema erledigt.
Zwei Beispiele die mir sofort einfallen, ist die fehlende Aufklärung über zB Methadon und welche Potenz dieses Mittel eigentlich hat.
Zum andren müsste man gerade junge Menschen einfach mal über ihre Bürgerrechte aufkären, wie man sich zB gegenüber der Polizei verhält, was und ob man etwas sagen muss. So wird zB verhindert, dass ein Konsument , der 2 g Cannabis dabei hat, aufs Gas geht und evtl noch einen schweren Verkehrsunfall verursacht.
Da fehlt es wirklich an allen Ecken und Enden, was ist deutsches Recht, was ist Europäisches Recht.
Drogen müssen endlich aus der kriminellen Ecke raus, Qualitätsstandards vom Staat, und der Schwarmarkt ist Geschichte.

Das sollte das Ziel sein Frau Mortler, im Sinne des Allgemeinwohls, treten Sie ab, weil das hier ist eine Nummer zu hoch für Sie, geniessen Sie lieber Ihre Freibier Gutscheine der Bayerischen Brauereien und lassen sich ordentlich vollaufen.
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andy1977
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3178

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2020 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu,

Mortler ist doch gar nicht mehr. jetzt ist es eine Frau Ludwig.

Mortler arbeitet jetzt fuers Europaparlament.

Lg andy
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amoebe
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 22.09.2016
Beiträge: 160

BeitragVerfasst am: 18. Feb 2020 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Quasimodus,

bin Schmerzpatientin auf Oxycodon und bekomme gegen die Verstopfung auf Rezept "Movicol". Das ist kein Abführmittel, sondern ein "Weichmacher". Man muss pro Tag ein bis zwei Beutel in Wasser gelöst trinken.

Wenn Du bei Deinem Arzt als Schmerzpatient "läufst", könntest Du ihn danach fragen.

Liebe Grüße, amoebe 🐛
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Quasimodus
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1803

BeitragVerfasst am: 24. Feb 2020 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

hi amoebe,

ich das besagte Mittel schon angetestet, aber war mit dem Ergebnis nicht zufrieden.
Ich dosier mich gerade runter , hab mir jetzt nur noch 40mg verschreiben lassen, und je bewusster ich damit umgehe ( also auch ausgewogene Ernährung ), klappt das auch nicht optimal , aber besser .

Es gibt ja auch Oxy mit Naloxon, um Verstopfung entgegenzuwirken, das wäre auch noch ne Alternative.
Insgesamt muss ich aber sagen, dass mich Oxycodon, habe ja lange Jahre Polamidon genommen, nicht wirklich zufrieden macht.
Es fehlt halt was, so dass ich mir schon überlegt habe auf Codein umzusteigen.
Ich habe regelmässig BK mit Gift, und das kann es ja nicht sein.
Gerade in letzter Zeit konsumiere ich jeden Tag mindestens 1g H, und nur das gibt mir auch das für den Kopf, aber es verschlingt Unsummen, wenn du nicht selber in irgendeiner Art und Weise dealst.
Damit habe ich wieder vermehrt scenekontakte, zwangsläufig, was ich eigentlich nicht mehr haben wollte.
Dann meldet sich der Teufel auf der Schulter, der mir einredet, bevor ich allein versauere, lieber wieder 2-3mal die Woche auf der scene sehen lassen.
Wie heisst es so schön, einmal junkie immer junkie, die die es schaffen, die sieht man halt auch nicht mehr.
Das was man sieht, sind diejenigen, die es nicht packen , den Kampf längst aufgegeben haben usw.
Was erschwerend dazu kommt, ist, dass ich mit den sog Normalos so meine Schwierigkeiten habe, obwohl ich weiss, dass ich mich iwie damit arrangieren muss, sonst fährt der Zug ohne mich ab.
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amoebe
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 22.09.2016
Beiträge: 160

BeitragVerfasst am: 24. Feb 2020 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hi quasimodus,

schade, dass Du mit dem Movicol nicht klarkommst, mir hilft es gut ...

Sitze wahrscheinlich mal wieder auf der Leitung: meinst Du, dass Du 40 mg weniger nimmst oder dass Du auf 40 mg runter bist?
Wenn Du noch auf 200 mg Oxy bist, kannst Du nicht auf Targin (Oxycodon plus Naloxon) umstellen, weil bei der Menge das Naloxon irgendwann durchschlägt und das heißt Turboaffe. Spreche da leider aus Erfahrung ... hätte mal den Waschzettel lesen sollen ...

Kenne Deine "Geschichte" nicht, aber wäre Substitol eventuell eine Möglichkeit für Dich oder hast Du es schon damit probiert?

Wünsche Dir, dass Du die Kurve kriegst und "auf den Zug aufspringen kannst".

Liebe Grüße, amoebe 🐛
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Quasimodus
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1803

BeitragVerfasst am: 8. März 2020 08:44    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

Zitat:
Kenne Deine "Geschichte" nicht, aber wäre Substitol eventuell eine Möglichkeit für Dich oder hast Du es schon damit probiert?


Substitol und Oxycodon ist Ein und Dasselbe.
Es heisst nur anders, Oxys für Schmerzpatienten, Substitol für Drogisten.
Beides ist nix andres als retardiertes Morphin.
Schmerzpatienten wollen nicht in eine Schublade mit herkömmlichen "junkies" gesteckt werden, und die Pharmaindustrie zieht daraus ihren Nutzen, indem man einfach den Namen abändert.
Voll hohle Aktion, aber isso.

Ja, ich meinte, dass ich die 40er Oxys viel besser dosieren kann und auch summasumarum am Ende des Tages auf weniger komme.
Als ich die 80er bekam, hatte ich morgens um 7.00h schon 160mg intus, mit den 40ern, komme ich morgens mit der Hälfte klar, alles Kopfsache, so wie alles, was mit Konsum reine Kopfsache ist.

Wenn ich zB weiss, ich habe noch einen guten Vorrat, unterscheidet sich das psychisch und auch physisch von der Tatsache, gerade das letzte konsumiert zu haben und was neues auftreiben muss.
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 8. März 2020 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Quasi hat Folgendes geschrieben:

Substitol und Oxycodon ist Ein und Dasselbe.
Es heisst nur anders, Oxys für Schmerzpatienten, Substitol für Drogisten.
Beides ist nix andres als retardiertes Morphin.

[HUCH ... ich dachte schon jemand hätte das Internet ausgeschaltet^^ - mehrere Tage konnte man hier nicht schreiben Wink]!

Quasi, das stimmt so nicht: Substitol ist retardiertes Morphin (-sulphat). Gibt es auch für 'normale' Schmerzpatienten unter diversen Handelsnamen.
Oxycodon ist auch ein Opioid, früher als Eudokal bekannt. Wirkung ähnlich, ist aber ca 1,5x so stark wie Morphin. Beide gibt es retardiert und unretardiert.

Die Trennung zwischen Schmerz- & Suchtpatient ist gewollt. Genauso wie bei Temgesic und Subutex - beides derselbe Wirkstoff Buprenorphin.

Schon der Name 'SUBSTI-tol' ist ja kein Zufall. Das ist ein (gewollter) Teil der Diskriminierung von Suchtpatienten. Als Suchti ist man nie ein 'normaler' Patient!

Trotzdem, wir sollten froh sein daß es retardiertes Morphin inzwischen auch für die Substitution gibt. Ich ziehe Morphin jederzeit dem mistigen Metha, Pola oder Subu vor - ich vertrage es besser als diese anderen. Vom ekeligen, nicht endend wollenden Metha-Entzug ganz zu schweigen.

Quasi, was mir bei Dir auffällt: Du bist mit dem Oxy ja ganz schön weit runter gegangen - gut! Aber wenn Du täglich 1g Shore Beikonsum hast, kann es das doch auch nicht sein?! Irgendetwas scheint Dir ja zu fehlen. Vielleicht doch wieder mehr Oxy und dafür kein/weniger Beikonsum? Ja, ich weiß, leicht gesagt ... H ist teuflisch und sitzt tief im Gehirn ...

LG Mohandes
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 8. März 2020 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Mohandes schrieb:

Zitat:
Als Suchti ist man nie ein 'normaler' Patient!


Das ist richtig...da wird jeder Vergewaltiger besser behandelt...

Willkommen am Rande der Gesellschaft


Fröhliche Grüsse in die Runde...(auch an Schattengewächs) (und ast)
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 8. März 2020 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Dr.Mabuse hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Als Suchti ist man nie ein 'normaler' Patient!

Das ist richtig...da wird jeder Vergewaltiger besser behandelt...

Willkommen am Rande der Gesellschaft

NEIN Mabuse, so ist das nicht! Zwischen Drogist/Alki und Vergewaltiger ist ein RIESEN-Unterschied, auch gesellschaftlich, rechtlich und moralisch sowieso.

Ich sehe mich auch nicht am Rande der Gesellschaft, ich bin mitten drin. Nur süchtig eben Twisted Evil. Kann ich mit leben, muß ich ja. Und das beste draus machen.

Die Sucht ist ein Teil meiner Persönlichkeit - aber auch nur ein Teil. Ich definiere mich nicht primär als Drogist. Und meine Gedanken kreisen auch nicht permanent um Drogen, nur gelegentlich und das nennt man dann Suchtdruck.

Wenn Du Dich irgendwo (jetzt nicht bei den AA's) vorstellen solltest, Deine Persönlichkeit beschreiben, kommt da an erster Stelle "ich heiße M und ich bin Akloholiker"?! Bestimmt/hoffentlich nicht - da ist doch so viel mehr (Gutes!) in Dir!

LG سلام مهندس

P.S. Und nur weil Du einen Schwa&#* in der Hose hast bist Du ja auch kein Vergewaltiger.
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 8. März 2020 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

Merhaba Mohandes...

Mein letzter Post war provokativ und vielleicht auch überzogen...

Aber ist es nicht so?

Offiziell ist Sucht eine Krankheit,aber trotzdem werden Süchtige anderst behandelt!

Ein Diabetiker der sein Insulin braucht,wird auch nicht von "Oben" herab behandelt...obwohl er durch Gewichtsreduktion,bewegung usw usw die Diabetis hinter sich lassen "Könnte",wenn er den wolle...

Na ja ich könnt noch weiterschreiben,aberZähne putzen und ab ins Bett...i

Bin platt von Schmerzen...

Lieben Gruß...
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 9. März 2020 00:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ja Mabuse, ist mir schon klar daß Dein Post provokativ gemeint war ... aber: einen ernsten Hintergrund hat das natürlich schon.

Lange Rede, kurzer Sinn: laß Dich nicht klein machen, nicht von den Anderen, nicht vom System, reduziere Dich nicht als Alki oder als arbeitsloser H4-Empfänger. Steh vor dem Spiegel und sieh daß da so viel mehr ist!

Dir, und allen verbliebenen Forianern eine gute Nacht, ohne Schmerzen, ohne Dämonen, wünscht

Mohandes
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Quasimodus
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1803

BeitragVerfasst am: 10. März 2020 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Mohandes,

ist mir auch aufgefallen, dass man keine Beiträge mehr posten konnte.
Ich dachte , dass liegt am Browser, aber war wohl nicht so.

Es ist nicht einfach Mohandes, sich vorn Spiegel zu stellen, um sein Sebstvertrauen
ein wenig zu pushen.
Das geht mMn aber auch nur , wenn du nochmal mit dem "blauen" Auge davon gekommen bist, d.h. Arme und Beine sind noch dran, keine chronischen Krankheiten.
Wenn ich mich vorn Spiegel stelle, kommt mir das kotzen vom Bauchnabel abwärts das rechte Bein runter alles Narbenkrater, mein rechter Fuss ist taub, ich hab jeden morgen Panik , dass er iwann schwarz ist.

Letztes Jahr lag ich 2 Monate im Kh der erzkatholischen Stadt Osnabrück als Kokainopfer, das sich die Leiste weggefixt hat.
Ich sag euch, die haben mich behandelt wie E.T. vom anderen Stern.
Zwar oberflächlich nett, aber in Wirklichkeit...
Dann lag ich fast 6 Wochen alleine auf einem Zimmer, bestimmt nicht aus dem Grund heraus, dass ich ruhig schlafen kann.
Isoliert haben die mich.

Jeder macht seine ganz eigenen Erfahrungen mit seiner Sucht, was ist mit Süchtigen , die jeden Abend aufn Strich gehen, um sich die Sucht zu finanzieren.
Ich kann mir vorstellen , dass sie ihr Spiegelbild hassen.
Uns dann kommt eins um anderen, und nicht jeder hat die Persönlichkeit von dir Mohandes.

Solange in diesem Land Drogen weiterhin kriminalisiert werden und häusliche Gewalt quasi ein Kavaliersdelikt ist, solange werden es Süchtige weiterhin schwer haben, das fängt beim Lügen an und endet im Doppelleben.

Nichts für ungut Mo, du hast anscheinend gute Karten in der Hand, und wir leben in heftigen Zeiten, wo man eigentlich klar durchs Leben gehen muss, weil jeden Tag soviel passiert, da muss man halbwegs clean sein, um den Anschluss nicht zu verpassen.
Meine Eltern sind alt, seit ewigen Zeiten verheiratet, ich sag mal, es ist nur ne Frage der Zeit , bis iwas passiert, wo ich gefordert bin.
Gefordert als klar denkender Mensch, sonst fällst du schneller als du gucken kannst durchs Raster und bist ein hochgradig Süchtiger, der nicht geschäftsfähig ist.

Ach nee, wenn mir damals einer gesagt hätte, dass ich mal 53 werde, ich hätte ihn ausgelacht.
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