Tod durch Überdosis

[dakini]

Beachtlich, wie lange Du mit dieser vernünftigen Dosierung klar gekommen bist! Das setzt Disziplin voraus. "Vernünftig", weil Oxycodon in dem Dosisbereich durchaus ausreicht, bei stärkeren Schmerzen. Auch fiese Nervenschmerzen durch Wurzelentzündungen verschwinden. Dosen, die durch SchmerzForen geistern, wären oftmals garantiert nicht nötig - meist Toleranzeffekte. (3x80 mg keine Seltenheit).

Insofern darf man wohl dem Arzt danken, dass er Dich dazu anhält, mit max 80 mg (20 mg Erhöhung bei Bedarf) auszukommen. Was bei Oxycodon oft nur fkt, wenn immer wieder "justiert" wird, ab einer gewissen Zeit. (da schreibst Du zu recht "stolze 6,5 Jahre", wenn man sich - nicht nur hier - so durchliest...) Denn diese kurze Zeit des sich weniger gut fühlens (absenken der Dosis), Steigerung der Schmerzzustände inkl. bewirkt, dass eine Dosis lange haltbar ist.

Ein allgemeiner Tipp: Man kann von sich aus in "schmerzverminderten Zeiten" eine leichte Reduktion vornehmen, der Stoff ist ohnehin kurz wirksam, so dass Akkumulationseffekte (wie bei Metha bspweise, auch bei schlanken Personen bis zu einer Woche), nicht ins Gewicht fallen. So kann man sich Pillen weg legen, für Zeiten, in jenen die Schmerzaktivität ansteigt. (trotzdem jedoch im Gespräch bleiben mit dem Arzt)

So hast Du also seit 10 Jahren eine Grunderkrankung, die durch Schmerzzustände gekennzeichnet ist? Darf ich fragen, was die Ursache ist? (ich frage das nicht aus Neugier, sondern aus wirklichem Interesse am Krankheitsbild, zudem man Menschen so ein bischen besser kennen lernt hier...)

Gutes Gelingen!

[iopiod]

Nein, das mag ich nicht so gerne, sorry. Aber zum Thema zurück, ich habe wahrscheinlich wirklich sowas wie Entzugserschungen, denn wenn ich länger als 6 h keine Tablette genommen habe, fängt bei mir schon das große schwitzen an, also ganz komisch irgendwie. Ich muss mich also schleunigst wieder bei meinen 60 mg einpendeln, bevor ich meinem HA beichten muss. Und dann hast du auch noch geschrieben, das Oxy auch Nervenschmerzen oder Zahnwurzelschmerzen ausknippst, kann ich nur bestätigen, weil ich vor 3 Jahren meinen Backenzahn verloren habe also er musste mir gezigen werden, weil ich die ganze Zeit nicht mitbekommen hatte, das ich eine Zahnwurzelentzündung der übelsten Sorte hatte.

Ich hab es erst mitbekommen, als mein Backen immer dicker wurde, erst dann wurde es etwas schmerzhaft und als ich schlußendlich dann beim Zahnarzt auf dem Stuhl saß und er den Zahn zum erstan Mal aufgebohrt hat, begann es zuerst fürchterlich zu zischen und danach entwich ein sowas von übel riechendes Gas diesen Zahn, das es mein ZA sicherlich 3 Tage lang das Fenster im Behandlungsraum auf Kipp lassen musste. Es hatten sich da also über einen längeren Zeitraum fiese Bakterien in meinem Oberkiefer gebildet, die wenn ich noch länger nichts davon gemerkt hätte, zur Blutvergiftung führen und ich dabei Hopps gehen können.

Der Zahn bzw. es waren ja 2 Backenzähne, aber der eine war nicht mehr zu retten obwohl er wurzelbehandelt wurde, der Backen und das Zahnfleisch schwollen über Nacht wieder so stark an, das er mir am nächsten Tag an den Kieferchirurgen überwiesen hat und mich von dem Übeltäter befreite. War eine richtig fiese Angelegenheit und ich hab die ganze Zeit überhaupt nichts gemerkt und das obwohl ich jedes Jahr mind. 1x zum ZA gehe, da sieht man mal, wie stark dieses Medikament wirkt. Aber wie dem auch sei, ich laber glaub ich schon wieder zu viel...Danke nochmal wegen den Tipps..mfg

[Marle]

Sorry, entweder habe ich das überlesen, Iopiod, oder Du hattest es noch nie geschrieben?
Wenn Dir Diclo verschrieben wurde, nehmen ich an, dass Du irgendeine Skelett oder Muskulaturproblematik mit diesen Schmerzen hast?

(Übrigens: Ja, damals, das war bei mir ein Verkehrsunfall)

Diese Gesichtsentgleisungen kenne ich von Benzo-Überdosierung. Ist mir mal passiert, und hat – keine Ahnung mehr wie viele – viele Stunden angehalten. Keine Kontrolle mehr über meine Gesichtsmuskeln.
Ich kenne das Tilidin, seit Naloxon beigemischt wird, nicht. Aber das alte, ohne Naloxon, war m. E. schon gegen extreme Schmerzen. Bei mir sind das ja schließlich sogenannte Clusterschmerzen geworden.

Ich war damals sehr lange (viele Monate) in der „sogenannten“ Schmerzklinik. Damals setzte man noch u.a. auf Elektro-Therapie. Soll heißen, mittels dosierter Stromimpulse sollte das „Schmerzzentrum“ angepasst werden, bis es die vorhanden Schmerzen kaum oder nicht mehr als Schmerzen signalisiert.
(Hat bei mir überhaupt nicht funktioniert).

Um dem ganzen Thema mal wieder trotz aller Ernsthaftigkeit etwas Humor einzuhauchen:
Damals lernte ich einen Schmerzpatienten kennen, den ich bis vor ca. 5 Jahren noch relativ regelmäßig kontaktet hatte.
Der ist auf die Elektromethode voll abgefahren – und davon regelrecht süchtig geworden!
Als ich ihn später, als wir gegenseitiges Vertrauen hatten, bei sich Zuhause besuchte, hat mir seine „Entspannungsbude“ gezeigt. Da hatte er mittels Autobatterien (damals!) und einem Stuhl, der mir wie ein Folterstuhl vorkam, sich seine – kein Scheiß! – Orgasmen verschafft.
Am Tag mehrmals! Das brauchte er, hat er gesagt, sonst könne er nicht mehr leben.
(Hallo Mabuse! Da brauchst Du nicht mal mehr rubbeln, es kommt dann irgendwann von ganz allein )

Ich hatte, wie ich schon schrieb, aus mir bis heute unerklärlichen Gründen einen Höllenrespekt vor den damals üblichen (keine Ahnung mehr, wie die alle hießen) Schmerzmedikamenten (irgendwelche Opiade und Morphine).
Deswegen begann ich erst unter Anleitung mit autogenem Training, und wurde schließlich von einem Fachmann an Autosuggestion herangeführt. Das habe ich dann auch wieder – fast wie ein Sucht – bis zum geht nicht mehr geübt und praktiziert. Ich hätte damals jederzeit nach Indien zu den Fakiren gehen können, und mich mit auf ihre Nadelkissen gesetzt.
Aber wie ich dann im Laufe der Zeit feststellte: Um damit Erfolg gegen Schmerzen zu haben, hätte ich das auch permanent und fortlaufen praktizieren müssen. (Ist aber ein anderes Thema!)

Ich kann das nicht wissenschaftlich oder fachlich begründen, aber irgendwann … so ca. ü50 (?) scheint es so gewesen zu sein, als würde der Schmerz, oder aber die für diese Art von Schmerzen zugehörige Schmerzempfindlichkeit immer mehr nachgelassen zu haben. Und heute habe ich „diese Art der Schmerzen“ nur noch äußerst selten.
Gleichzeitig habe ich aber dann wieder andere. (Durchgebrochene Lendenwirbel)
Und weil ich mich dazu bekenne ein bequemer und diesbezüglich fauler Mensch zu sein, schmeiße ich mir, wenn es zu arg zwickt, schon mal eine ganz passable Ration herkömmlicher Schmerzmedikamente ein. (Ich weiß, dass es meiner Leber und Niere nicht gut tut!)
Dann habe ich wieder für zwei oder drei Tage Ruhe.
Und in der Wärme von Portugal (derzeit ü40 Grad!), waren sie manchmal wochenlang weg!
Klar: Schwimmen, Wärme und viel draußen unterwegs, macht da auch was aus.

Wird Dir jetzt alles nicht viel helfen.
Nur eines: Diclofenac ist m. E. der letzte chemische Scheiß! Davon habe ich buchstäblich ALLES bekommen. Magenschmerzen bis hin zu Magenblutungen, fürchterliche Magen- und Darmkrämpfe, Dünnschieß ohne Ende, usw. und so fort. Nie wieder!

Grüßle
Marle

[Schlaumeier]

hab da was ueberlesen das einer Antwort wuerdig ist.

[Marle]

[iopiod]

Finds irgendwie unangenehm bis traurig, wenn ihr beiden euch jetzt wegen mir in die Haare bekommt, im Grunde ist euer Streit ja irgendwie jetzt das Ergebnis meiner Anfangsfrage... Dazu sag ich bloß, es ist es nicht wert, ssich gegenseitig den Tag zu vermiesen, weil das Leben eh schon viel zu kurz ist, also wozu sich dann auch noch das Leben schwer machen. Vielleicht denkt ihr noch mal drüber nach und begrabt euer Kriegsbeil, in diesem Sinne schönes Wochende...

[Marle]

[ast]

[iopiod]

Meinungsverschiedenheiten gibts immer, aber trotzdem sollte man dabei immer irgendwie versuchen sich wieder zusammenzuraufen, was dann die beiden in diesem Leben aber wohl nicht mehr schaffen werden schätze ich ^^

[Marle]

[dakini]

Hi Iopiod,

Niemand streitet sich wegen Dir, das wirst Du inzwischen wissen. Hier gab es einen heftigen crash vor längerem, von dem wir uns nicht mehr erholten. Der Vorteil war für mich persönlich, genau zu sehen, wie wer agiert/reagiert. (heute völlig uninteressant)

Gestern sah ich eine Doku, was im Netz alles los ist, dagegen sind wir alle sehr "normal", wenn ich das mal sagen darf. Man, gibt es Spinner, die erstmals im Leben so wie "Zustimmung" erfahren auf diversen Plattformen. Arme Menschen, davon gibt es immer mehr.

Marle lügt nicht, ist integer und redet sich nicht raus. Kann sich außerdem ERINNERN, was getextet wurde und hat den Verlauf im Kopf - ganz wichtig, meint man Stellung beziehen zu müssen. Allerdings agieren/reagieren wir beide völlig unabhängig - und sehr unterschiedlich. Moron mein Seelen- und Berufspartner, der wichtigste Mensch in einem Leben, Marle ein Freund, Missy ist mir eine gute Gesprächspartnerin, man unterstützt sich gegenseitig, wir telefonieren viel zeitweise und intensiv. Jolina mag ich auch "näher" oder kann es mir vorstellen, Ast und ich halten es locker, soweit es das Forum betrifft (bzw betraf), von den Menschen, die ich in den letzten Jahren kennen lernte auf der Plattform. Normalerweise lerne ich Menschen auf anderen Wegen kennen, das waren und bleiben die Ausnahmen.

Ich glaube, ansonsten hat nur Nooria und Mohandes wirklich nahen Kontakt, sind zu Gefährten geworden, im Alltag. Yez und Mikel... (hier und da mal ne mail, appen, beziehe ich nicht ein) Alles andere, hat dem Alltag nicht stand gehalten oder? Ist also nicht so, dass wir groß untereinander - außerhalb der Plattform - ansonsten "wahre" Kontakte pflegen würden. Es gab andere, die ich mochte, aber da gab es gute Gründe, das nicht ausbauen. Am schlimmsten war für mich, dass ich mit ..äh der Nick ist weg (kenne seinen richtigen Namen)...schreibt schon länger nicht mehr...keinen Kontakt haben konnte, weil ich nicht zuschauen wollte, wie er sich kaputt macht, war mir viel zu heftig.

Ich hab das lediglich geschrieben, damit Du, Iopid, halbwegs durch blickst Hier gibt es also im Grunde keine nenneswerten Verbindungen, die das Schreiben hier beeinflussen - nicht mehr. Und das ist gut so.

Ich beziehe mich hier nur noch schlicht auf´s jeweilige Thema. Oder auf Themen, die mir dann dazu einfallen. Alles andere ist ohnehin Zeitverschwendung in meinen Augen.

Ich kann verstehen, dass Du da nicht drauf eingehen möchtest gegenwärtig (oder nie), bez meiner Frage. Deine Erfahrungen sind ähnl. der meinen. Sind die Zähne nu ok? Ich bin ja noch mitten in der Behandlung und laß mich ein. Die Parodontose ist meist die Ursache solcher Geschichten, wie keimbesiedelung auch in Wurzeln. Ganz wichtig, den Mundraum in Ordnung zu haben - davon können sich zahlreiche Erkrankungen ableiten, auch unklare Zustände, wie Schmerzen in Gelenken, Muskelzellen, schlägt sich zuweilen unerkannt auf Organe nieder...u.v.m

Ich finde es super wichtig, Ursachen zu erkennen. Hauptsache Du weißt darum, bez der Schmerzen! Die kleinen Dosen werden Dir helfen über den Tag zu kommen, bin sehr gespannt, wie lange es benötigt, bis Du wieder eingependelt bist und Dich wohl fühlen darfst! ich drücke Dir die Daumen! Weiß ja selbst, wie unangenehm das werden kann kurzfristig.

Kannst Du denn ein bischen Sport machen, bez schnelles Laufen im Wald (nicht unbedingt joggen)? Das hilft ebenfalls gegen das aufkommende Unwohlsein. Ganz entschieden sogar.

[iopiod]

@Dakini: Dann bin ich ja beruhigt wenn ihr euch auch so nicht leiden könnt^^ . Also seid ihr hier auf der Plattform eine gschlossene Gesellschaft, wo sich nur ab und zu mal, so wie ich hier, einer her verirrt? Betreibt einer von euch die Seite selbst oder wer hält die Seite hier am laufen? Wär mal interessant zu erfahren...

Sport machen kann ich leider nicht, würde mich als bewegungseingeschränkt bezeichnen. Sitz aber nicht im Rolli, laufen geht schon noch, nur halt unter Schmerzen, die sich auf meine unteren Extremitäten und den Rücken auswirken. Bin deswegen verständlicherweise froh wenn ich mich nicht all zu sehr bewegen muss, auch wenn ich dadurch fast 50 Kg zugenommen hab seit 2012. 2012 wog ich männl. noch knappe 55 Kg, heute kann ich ne Speckschürze mein eigen nennen, hat auch nicht jeder (hab aber vor 2 Jahren 20 Kg wieder wegbekommen und Gewicht gehalten).

Meine Sache ist zwar operabel, aber hab wohl ne Angststörung oder so, keine Ahnung ist echt kompliziert. Ja und momentan merk ich noch nichts von Entzugserscheinungen, hab ich wohl mal wieder zu viel Panik geschoben, aber das ist ja normal bei mir ^^

[Marle]

Iopiod, es gibt nicht nur Schwarz und Weiss!
Wie Dir Dakini schrieb, kennen sich die meisten (wahrscheinlich - ich weiß das nicht so genau) real und von face to face gar nicht, sondern nur von dem, was jeder Einzelne hier im Forum von sich preisgibt.

Ich persönlich würde es da für sehr gewagt halten, zu sagen "ich mag den Schlaumeiner nicht".
Bestenfalls könnte ich sagen "das was er hier schreibt, und wie er es schreibt, ist nicht auf meiner Wellenlänge".
Aber aus meiner Erfahrung heraus: Im realen Leben kann das völlig anders sein.
So oder so herum

Dakini und ich kamen anfangs >im Forum< auch nicht besonders miteinander klar. Dann folgte ein persönlicherer Austausch schriftlicher Art, der schon viele Unstimmigkeiten und auch Missverständnisse ziemlich klärte.
Und irgendwann trafen wir uns real, und waren uns auf Anhieb sympathisch.
Das hängt aber m.E. auch damit zusammen, dass alles, was wir zuvor auf virtuellem Weg von uns preisgegeben hatten, und über unser Leben berichteten, tatsächlich 1:1 stimmte.
Was - aus meiner Erfahrung heraus - bei solchen Internetbekanntschaften sehr, sehr selten ist.
Schon zu den Anfangszeiten des WWW machten wir darüber Witze, als es plötzlich diese "virtuelle Welt" der Foren gab: Da suchten auf diesem Weg zwei virtuelle Frauen eine Sexpartnerin, und es kam zu einem realen Treffen: Dort trafen sich dann zwei reale geile männliche Böcke.

Im Verlauf der Zeit hat sich das geändert. Heute geht es mehr um eine "soziale Darstellung", also "imagemäßig".
Und so wurde mancher Lufthansa-Langstreckenpilot als Langzeitarbeitsloser Hartz4ler in ärmlichen Verhältnissen, und mancher Drogengangster mit Verbindungen zu EL Capo und dem Medellin Kartell von Carlos Lehder Rivas als assozialer Kleinkrimineller und von der Hand in den Mund lebender Drogendealer in irgendwelchen Schmuddelgasen enttarnt.

Das Forum ist keine "geschlossene Gesellschaft", sondern: Die Neuanmeldung für eine Forumsteilnahme wurde schon seit langem aus unerfindlichen Gründen deaktiviert.
Wie Du ganz unten lesen kannst, gibt es 13.858 registrierte Benutzer.
Der Wahrscheinlichkeit nach - schließlich ist es ein Suchtforum - sind einige davon inzwischen an ihrer Sucht/und/oder diversen anderen Ursachen verstorben.
Hoffentlich haben auch einige die Sucht zum Stillstand bringen können, und sich von der Szene, einschließlich diesem Forum komplett losgelöst.

Die, die hier noch aktiv schreiben, sind vielleicht 10 oder sogar weniger (?).

Betrieben wird das Forum vom Verein Suchtmittel e.V.
Gegründet von Y. Sorge, dessen Name hier - wie Du siehst gesperrt ist.
https://www.fr.de/rhein-main/wiesbaden/facebook-org26917/warnportal-gegen-drogen-11718390.html
Auch der von mir eingefügte Link mit einem Bericht zu ihm und der Gründung ist gesperrt, sodass ich empfehle, www.fr.de aufzurufen, und dort nach "warnportal gegen drogen" zu suchen.

Wir, die hier noch aktiv sind, haben dem Vernehmen nach aller, die sich bislang um einen Kontakt bemühten, kein Antworten erhalten, oder einen Kontakt herstellen können.
Es scheint so, als würde das Forum ohne Moderation und aktive Administration einfach auf einem Server weiterlaufen, bestenfalls ggf. ab und an kontrolliert und gesichert werden. (Oder halt völlig automatisch)

Die FB- und andere Seiten des Vereins sind seit ca. 2014 inaktiv, und beinhalten keine neueren Einträge mehr.

So viel zu Deinen Fragen betreffs Forum.

[Marle]

Oh, der Automatismus der Sperre scheint nur in der Vorschau funktioniert zu haben, und der Link ist im Original beim Abschicken durchgegangen.

[ast]

seltsam nur, als das Forum letztens mal ne Woche oder so down war, hatte andy ja nach eigenen Angaben die Betreiber per mail angeschrieben und auch sofort eine Rückantwort erhalten, dass sie sich drum kümmern würden, woraufhin es ja kurze Zeit später wieder online war.

ich denke mal, irgendjemand hat schon Interesse, dass das Forum bestehen bleibt...seltsam auch mit den stillen (wider Willen) Mitlesern hier -
es waren die ganzen Monate so um die 20, dann ging es die letzten Monate (seit wir hier anfingen, über Corona zu schreiben) stellenweise auf ein paar Hundert hoch
und jetzt sind es immer noch so durchschnittlich um die 80, die mitlesen.
ich denke mal, das Forum hat schon seine Follower (und wenn es die NSA ist ).