Die Verdauungsleukozytose

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dakini
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 10. Jan 2021 13:12    Titel: Die Verdauungsleukozytose Antworten mit Zitat

Donders 1864 -> Virchow fand die Entdeckung bestätigt - aber warum? Nach dem Essen von erhitzter Nahrung steigen unsere Leukos an und fallen innerhalb einer Stunde auf Norm zurück. Ein Vorgang, den man alleinig einer Abwehrreaktion gegen krankmachende Keime zuschreibt. Isst man dagegen Rohkost, kommt es nicht dazu.

Schon damals gab es Hinweise, dass Nahrung uns krank macht - oder gesund. Die Gründe einer der damaligen Forschungen, waren steigende Krankheiten von Gefäßen und Herz und natürlich Krebs.

Es wurde eng mit Regierungsstellen kommuniziert und es gab Veranstaltungen Länder übergreifend dazu. Man hatte die Infektionskrankheiten in Schach bekommen und nun stellte man fest, dass die Menschen an "Überernährung" krank wurden.

Man begann zu schauen, wie entgegen der Wohlstandgesellschaften andere so gesund und kraftstrotzend waren, trotz weit weniger Kalorien und auch vor allem keinen tierischen Mahlzeiten.

Es ist zum Lachen! Da meint man, man hätte den Stein der Weisen gefunden, mit der Functional medicine bspweise, die vor allem auf Darm und Mitochondrien ausgerichtet ist, auf einer Ernährung, die einiges streicht von so manchem Speiseplan, so dass Entzündungen zurück gehen und stellt dann fest, dass das alles ein alter Hut ist. Die Forschungen sind in Vergessenheit geraten.

Heute noch, sagt so mancher Arzt: "Naja, das kann ja nicht schaden, wenn sie sich anderes ernähren, aber helfen, wird es ihnen auch nicht"

Die Ernährungslehre hat sich also nicht durch gesetzt. Sie ist noch nicht mal "angekommen". Auch damals, setzten sich viele Forscher und Ärzte ein.

Eines Tages, vor eingen Jahren, bekam ich Gelüste, vor und zu meinen warmen Mahlzeiten rohes Gemüse, bspweise Paprika oder Äpfel zu verzehren. Ich wusste nicht, warum mein Körper danach verlangte, indem ich diesen Appetit verspürte. Es war die Weisheit meines Körpers, wie so wohlklingend formuliert, aus der "Spirit Ecke" - dass es schlicht und einfach recht trockene Erklärungsansätze gibt, weiß ich erst seit kurzem.

Denn die Verdauungsleukoztose stellt sich nicht ein, isst man Rohkost, wird stark gemindert durch den Verzehr frischen Gemüses, Obst vor der warmen Mahlzeit. Und damit bleibt dem Körper eine kurzzeitige Entzündungsreaktion erspart und erklärt auch zum Großteil, wie die Frau aus dem Bioladen gesund wurde, obwohl der Arzt ihr den nahen Tod bescheinigte (Lebererkrankung), würde sie kein Cortion einnehmen und seiner Therapie zustimmen.

Sie stimmte nicht zu und ihr blieb allenfalls die unsensible Art haften: "Tun sie nicht, was ich sage, müssen sie sterben." Wie gut, dass sie es nicht tat, denn dann wäre sie schon tot, wie ihre Mutter und ihr Bruder, die dem zugestimmt hatten. Ich schrieb von ihr hier. Aus einer blassen ausgedunsenen depressiven alternden Frau wurde das blühende Leben, mit schöner Haut, roten Wangen und einer freudigen Energie durch drungen. Bis heute Smile) Sie sah zudem gut 10 Jahre jünger aus daneben. Sie hat nichts anderes gemacht, als sich vegan zu ernähren, mit allen neuen Mitteln, die Nahrung leichter zugänglich aufzuschließen und zudem yoga praktiziert.

Meine Schwägerin hatte nur kurze schmerzfreie Zeiten (Autoimmunerkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis) und zwar immer dann, wenn sie fastete.

Ja, das kann man wahrlich als "die Weisheit des Körpers" nennen, stellt sich solch ein Appetit ein, wie auf die Rohkost vor bzw zu jeder warmen Mahlzeit, denn wie geschrieben, ich wusste nichts über so viele Froschungen auf diesem Gebiet, die nahezu 100 Jahre alt sind in ihren Anfängen.

Nachdem nicht nur meine zwei besten Freundinnen starben, ich lange im Vorfeld sah, wie ihre Verfassung auf allen Ebenen immer schlechter wurde und nichts tun konnte, weil nur jeder selbst dies kann, bleibt diese Richtung auf jeden Fall das Kernstück meiner Bemühungen in Zukuft.

Kalorienmengen steigen mit zunehmend "leerer Nahrung", die industriell "verdelt" ist. Aber die Ansätze gehen weit darüber hinaus. Die Forscher damals, hatten es noch nicht mit den Auswirkungen einer überbelastenden Umwelt zu tun, das kommt heute noch hinzu, für jeden, der sich damit befasst.

Und je weiter wir abrücken von natürlicher Lebensweise, desto kränker werden wir. Nun auch Thema bez auf Corona, doch durch einseitige Interessen, kommt nur das zur Sprache, was wie immer zur Symptombekämpfung notwendig ist. Impfungen sind eine gute Sache. Und jeder mag so schnell wie möglich in seine bekannten Alltagsbedingungen zurück. Krankheiten werden weiter steigen, v.a. die degnerativen. Und jene, die wie Krebs, auf Umweltbedingungen reagieren im inneren Mileau.

Ich werde immer mal was dazu schreiben. Im Übrigen hat das ne Menge mit Sucht zu tun. Fühlt man sich nicht gut, sind dem Griff nach den Helferlis alle Türen geöffnet. Mir ging es ja selbst so.

Schon damals wurde gefordert, dass jeder ein Gärtchen haben sollte, wo er sich mit seiner Familie von frischen Lebenmitteln versorgen kann. Dass dies ganz anders lief, wissen wir heute, die Ferne zu jeglich natürlicher Kost wurde ordentlich unterstützt und gerne angenommen. Ich selbst, wäre gar nicht entzückt, würde man mir meinen Energie drink aus der Hand nehmen Smile) Hm, man kann sich wirklich alles angewöhnen, widerlich fand ich früher dieses Zeugs... - und somit kann man es sich auch wieder abgewöhnen. Smile

Wir haben einen thread, was gegessen wird, ich füge diesen an. Im Lauf der Zeit mag einiges zusammen kommen, denn es ist ja nicht so, als würde sich keiner dafür interessieren. Man weiß nur nicht so recht...

Habt Ihr schon festgestellt, dass es Euch von bestimmten Speisen gut geht - bzw andersherum?

Und da wir einen Arzt in unseren Reihen haben - wäre es doch wirklich spannend, zu erfahren, ob Praxx was dazu sagen kann - > hast Du schon mal von "Verdauungsleukozytose" gehört? Ich bin gerade dabei, mich einzulesen...Wink
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Quasimodus
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Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: 10. Jan 2021 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

kurz gesagt,
man(n) ist, was man/n isst.
Cool
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Marle
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Anmeldungsdatum: 06.10.2016
Beiträge: 3309

BeitragVerfasst am: 11. Jan 2021 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Quasimodus hat Folgendes geschrieben:
kurz gesagt,
man(n) ist, was man/n isst.
Cool

Wenn das denn stimmen würde …
… dann …
… wäre der bekannte Politiker Pim Fortuyn (wäre Ministerpräsident geworden) kaum von einem klassischen „Gutmenschen" (politisch links, sozial engagiert, fremdenfreundlich, für Tierrechte kämpfend – und streng vegan) mitten im Wahlkampf ermordet worden.
Um es mit den Worten eines Freundes auszudrücken:
„Wenn du ein Idiot bist, kannst du Gold fressen und bleibst doch ein Idiot. Und wenn du dein Leben nicht dir selbst und den kleinen Heiterkeiten des Daseins verschreibst, sondern irgendeiner Selbstoptimierung oder Weltrettung, dann hast du ein Problem, dass sich auch mit gesundem Essen nicht lösen lässt. Darauf einen Dujardin!“

Grüßle
Marle (bekennender Carnivore, teile meine Steaks immer mit meinem besten Kumpel. Das Grünzeug muss ich alleine futtern. Twisted Evil )
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dakini
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 11. Jan 2021 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

Für Autoimmunerkrankungen hat sich eine Ärztin aus USA interessiert, nachdem sie selbst von M.Basedow betroffen war, wie ich, den Weg über eine OP ging und später erkannte, dass dies keine Behandlung war, der sie weiterhin unkritisch gegen über stehen konnte. Amy Myers schrieb die "Autoimmun Lösung" mit einem Kapitel über Rezepte. Sie hat sich sehr viel Mühe gegeben, um es Betroffenen leichter zu machen, indem sie eine reiche Auswahl an Nahrungsmitteln vorstellte und Speisepläne anfügte. Zuvor erklärt sie ihren Ansatz.

Meine Freindin hat sich strikt daran gehalten, die versprochene Besserung trat ein, so blieb sie bei dieser Ernährung und die Entzündungsaktivität (Antikörper, ect) sank, im Blutbild nachweisbar. Die Orthomolekularen Ergänunzungen haben wir ebenfalls ausprobiert. Tatsächlich fkt es. Man kann solch eine Erkrankung nicht heilen, aber eine wesentliche Verbesserung erzielen, sodass das Organ erhalten werden kann. Auch wurden Hormone bei einigen zusätzlich substituiert.

Für viele wäre ein Verzicht auf (zusätzlichen) Zucker schon hinreichend ein Gewinn. Die Psyche kann mit leiden, wenn sich Spitzen und Abfälle allein im Glukose Stoffwechsel zeigen.

Im Falle der Neuguinear, zeigte sich, dass eine recht einseitige Kost der Bataten, Süßkartoffeln (reich an VC, Provitamin A, Eisen, Kalium, und Kalzium) ein gutes Verwertungsprofil aufwies, weil die Darmbakterien wertvolle Aminosäuren herstellen, snythetsiert aus dem im Darm vorgefundenen Luftstickstoff. Der Stuhl reich an Fasern, Ballaststoffen. Eine Basen überschüssige Nahrung, die arm an Natrium ist. Was wiederum auf die Flüssigkeitsbilanz Einfluss hat. Es kommt wenig Durst auf, bei der salzarmen und fettarmen Ernährung. B12 Mangel unbekannt, trotz fleischloser Kost. Offensichtlich sind die Darmbakterien im Stande, auch B12 herzustellen. Die Bataten wurden auf heißen Steinen hergerichtet, die enzymreiche Beikost roh verzehrt. Die Bewohner sind immer wieder untersucht worden, auch weil die kräftigen gesunden Körper nicht durch etwa übermäßigen Proteingenuss aus tierischer Kost sich entwickeln. Ganz im Gegenteil zu einem Wohlstandsbürger, sind die Kalorien knapp.

Man darf nicht denken: "...so was soll ich essen?", normale Kartoffeln tun´s auch und außerdem sind wir keine Hochlandbewohner. Smile Wobei Kartoffeln Nachtschattengewächse sind und von Amy aus dem Futter Programm gestrichen werden, um zu sehen, wie gut der Körper Entzündungsgeschehen runter fahren kann.

Es kommt auch immer drauf an, was man erreichen möchte. Ich gehe hier mal weg von der Not hundert tausender Menschen, ihre Kinder nicht satt zu bekommen, während die unseren unter Verfettug und gleichzeitgen Nährstoffmängeln, schon bei Geburt einer verarmten Darmflora oft leiden. Das war ein harter Abgleich, dem ich damals zugeneigt war. Heute steht für mich die Gesundheit des Einzelnen im Vordergrund. Und jene ist individuell zu erheben.

Es soll nur aufzeigen, dass mitnichten keine Forschungen gemacht wurden - sie verschwanden lediglich in den Schubladen, da sie wenig zu Gesellschaften beitragen, die sich von Industriekost abhängig gemacht haben und einer Medizin, die sich dem anschließt. Und jeder nahezu weiß heute, dass Menschen, die zuzogen in den Westen, USA nach kurzer Zeit schon die gleichen Zivilisations Erkrankungen bekommen, wie die Einheimischen.

1947 verfasste Prof. Bluestone, Direktor des New Yorker Montefiore Hospitals einen Artikel im "Journal of the American Medical Association": "Wir sehen am Bsp der Sterblichkeitsstatistik, dass auf der einen Seite viele Erreger Krankheiten dank der neuesten medizinischen Erungenschaften kaum mehr zum Tode führen, dass aber andererseits Degenerativkrankheiten ...einen geradezu alamierenden Anstieg der Sterblichkeitsziffern aufweisen." Man sprach von einem "bösen Entartungsfeind" und von einer Ernährung, in jener die wirklichen "Immunitätsfakoren" gegen langwierige Degenerativ Krankheiten lägen.

Man stellte sich vor, wie notwendig "Arztweise" wären, deren Befugnisse über jene von Politiker und Wirtschaftlern hinaus gingen und die menschliche Würde oben an stellten und eine erzieherische Aufgabe erfüllen dürften, auf lange Sicht hin arbeiten mit klaren Leitideen, Initiative und Verwirklichungsmut, mit der Fähigkeit, die Menschen mit ihrem Geist zu erfüllen, sie zu fördern, zu kontrollieren, zusammen zuspannenen unter Wahrung der Würde des Einzelnen, um Mensche an ihren richtigen Platz zu stellen, ihre Fähigkeiten zu entdecken ihre Werte zu wecken und sie sich selbst entdecken zu lassen, um ihr Wissen und Können mit Hingabe für das Ganze einzusetzen.

Dieser Rat der Arztweisen hätte Vorsorge zu leisten für Lebensordnung und vorbeugend-aufbauende Medizin am Einzelnen ...um den Menschen zu einem glücklicheren, gehobenen Leben zu erheben, für Geburtenförderung im natürlichsten Sinne und Erziehung zur Persönlichkeitsentwicklung zu sorgen, für Freizeitgestaltung im Sinne der Fähigkeitenrundung ud Erkennung der echten Bedürfnisse, für Landesplanung und vor allem für eine gesunde Volksernährung."

Aus anderer Feder, Lord Horder: " ..solange Überschuss Milch für Industriezwecke zu einem Drittel ihres Wertes auf dem Nahrungsmarkt verkauft wird, kann ich dem Schluss nicht ausweichen, dass wir die Ernährungsfrage nicht lösen werden, wenn wir nicht auch die schwere Aufgabe in die Hand nehmen, die Nahrungserzeugung und auch die Nahrungsverteilung zu organisieren...Die Medizin muss für eine gesunde Leitung des Staates die Vorschriften geben und die Politiker führen...Es ist eine Pflicht der Ärzte, den Arbeiter vor Übermüdung, Abstumpfung und Berufsunfälle zu schützen...die Arbeit des Arztes wird in Zukunft mehr die eines Erziehers sein.

Prof Clark machte besonders auf ...die ursächliche Bedeutung der Eheverhältnisse, der Not in der Tretmühle des Haushaltes gefangenen Frau und des in seinem Beruf bedrängten Mannes, der in Familie und Schule gequälten Kindern für die Entstehung vieler Erkrankungen aufmerksam.

Das waren nur wenige Zeilen zahlreicher Korrospondenz damaliger Interessierter mit Hinweisen gen Staatsführung. Ich habe davon niemals etwas gelesen, bis vor wenigen Tagen und erkannte mein Bestreben teils wieder. Immer wieder, lese ich, dass viele vor mir bereits zu ähnlichen Schlüssen kamen. (lassen wir die "Führung der Politik" mal weg - dem würde ich niemals Glauben geschenkt haben, zu deutlich verweist die Geschichte auf Prestige, schon mit Robert Koch, der unter dem Kaiser das Land aufwerten sollte, so weit ich das verstand.)

Eines darf man resümieren: nichts davon, wurde umgesetzt, die warnenden Stimmen, damals von Ärzten, Wissenschaftlern verhallten im Wirtschaftsaufschwung unter einer Spirale des Wachstums, wie jene aus der Umwelt warnend vor allem der Bodenwissenschaftler. Man verbannt solche Zweige der Wissenschaft in die Besenkammer, bis der Lehrstuhl endgültig geschlossen wird.

Übrig blieb, was wir heute erleben. Eine Abfallwirtschaft, die immer größere Mengen an Müll entsorgt, den wir produzieren, als gäbe es keine andere Anschauung! Fertigspeisen erwerben, mit hohen Anteilen an Zucker und Salz, ect. die unsere Kinder zu kranken Pummelchen entwickeln lässt, der Segen der digitalen Wirtschaft, lässt sie sitzen, anstatt sich bewegen, usw.

Die Psyche entgleist, wie damals schon vorhergesehen und Krankheiten steigen an. An Prävention nicht zu denken. Bz nur in wenigen Fällen. Unsere heutigen Ärzte scheinen davon noch nie etwas gehört zu haben, dass Nahrung ein zentrales Merkmal einer guten Gesundheit ist. Das obliegt meist den Heilpraktikern, mancher Arzt bildete sich weiter.

Das Hauptaugenmerk verbleibt auf einer Medizin, die sich verwirtschaftlichte und Erfolge zu bringen hat - nicht etwa in der Bekämpfung des Übels an der Wurzel, sondern symtomatisch in erster Linie, "einspringt", wenn der Patient mit Bluthochdruck und Arteriosklerose bereits Herzprobleme hat. Hohe Kosten entstehen, die oftmals nicht nötig wären, würde man für Aufklärung sorgen. Doch wie soll das gehen, wo all das Wissen fehlt? Längst verbreiten sich neurodegenerative Krankheiten wie ein Lauffeuer, Demenzen geradezu wie eine Epidemie.

Spitalkosten, 29.11.73, im "Landboten", schrieb Kantonsrat Prof Heer: "In welchem Zeitraum der Lebenskostenindex um 12% stieg, stiegen die Kosten pro Patinentag um 270%, Personalkosten um um 93%..., -> geringere Leistung bei höheren Kosten. Was den medizinischen Fortschritt betrifft, so sei er öfters nur äußerer Glanz, Luxus und Perfektion, ohne wirklichen Nutzen für den Kranken. Jeder Arzt wisse ein Bsp dafür, dass der vermeintliche Fortschritt nichts als ein technischer Gag oder eine Propagandaentgleisung der Pharmaindustrie ist."

"Weiterhin wird er in der Annahme gehandelt, dass umso mehr Gesundheit heraus komme, je mehr Geld man in die Bekämpfung von Krankheit steckt" -> "Leuchtkugeln der Erkennntnis vergingen in der Nacht"...

...tatsächlich eine Fromulierung, die den Nagel auf den Kopf trifft bei steigenden Krankenzahlen, besonders auch bei Krebs.

Sämtliche Forschung landet in den Schubladen, was Regierungsarbeit betrifft und unsere Gesundheitsminister sind uninformiert. Was ein Schauspiel, das sich uns bietet nun! Könnte es nicht auch damit zu tun haben, dass wir keinesfalls gerüstet sind, was unsere Abwehr betrifft? Eine überalterte Gesellschaft, die es dort am härtesten trifft, wo jene Gruppen die höchste Rate aufweisen? Sicher ist das Virus nicht zu verharmlosen! Seine besten Kumpels sind Umweltverschmutzung, vor allem der Luft, Risiko-Erkrankungen und Massenaufkommen von Menschen. Die Abwehrlage des Patienten nicht zu vergessen, wurde deutlich.

Eine Impfung wird unsere Probleme nicht lösen! Sie kann dazu beitragen, einzelne Menschenleben zu retten, wir werden sehen, inwieweit sie ihren Zweck erfüllt und nebenbei wird sich auch zeigen, ob Gesunde gesund bleiben.

Alle Augen sind darauf gerichtet, aber viele Menschen rütteln auf, weiter zu denken und zu handeln. Am liebsten untergräbt die Regierung jede Stimme, die nicht konform geht. Und dazu hat sie nun die Mittel, die sie ungeniert einsetzt und sogar zum Denunzieren aufruft - wie Trump seine Anhänger zur Gewalt aufrief im Grunde (das sei ein anderes Thema, aber er wird in den Medien durch den Kakao gezogen, wo andere nicht viel anders agieren), so ruft die unsere ebenso dazu auf, denn was ist es anderes, als Gewalt, die man jenen antut, wo Ordnungsbehörden in private Räume eindringen dürfen!

Gewalt ist niemals eine Lösung? Und Wiederholen der Geschichte nun jenen gegenüber, die nicht "einer Meinung sind"? Was sind das für Personen des öffentlichen politischen Lebens, die sich derart herabwürdigen und die Bürger aufrufen, es ihnen gleich zu tun? Als gäbe es keine lebensbedrohlichen Probleme, denen wir uns als Gesellschaften zu stellen haben! Das Virus wird in Bälde kein Thema mehr sein, denn die Impfungen werden wirken, kann man annehmen. (Nebenwirkungen werden sich zeigen oder nicht, das sei mal dahin gestellt) Aber alles andere, wirklich wichtige, spitzt sich ungehindert zu.

Nahrung ist Thema Nummer eins, nach den Umweltbelastungen und die Auswirkungen einer jeden fehlgeleiteten Politik, die am Rockzipfel der (Welt)Wirschaft hängt und sich von ihr diktieren lässt, anstelle auf unabhängige zu hören, die sich dem Gemeinwohl verschrieben. Und keinerlei eigene Interessen verfolgen.

Nahezu jeder weiß, dass Transfettsäuren die Gefäße schädigen, die unsere Lebensmittelindustrie in zahlreichen Produkten verarbeitet, etc, wie Cortisol aufgesättigte Individuen, weit anfälliger sind für Diabetes; Herzkrankheiten und co. Daneben wirken Umweltschadstoffe auf die Gehirne ein, wie in zahlreiche andere Körper Systeme. Obwohl zu allen Zeiten Mediziner aufmerksam zu suchen machten. Heute sind es auch Biologen, Biochemiker, Gesundheitsökologen, ...ganze Scharen von wissenschaftlichen Disziplinen, die ungehört verhallen.

Der Gewinner bspweise ein Hersteller, der als nächstes giftige Batterien in Elektro Autos einpflanzt. Als wäre das die Rettung aus einer Misere, die nur damit zu bekämpfen ist, sich von "Wohlstand" in der Form, wie wir ihn kennen zu verabschieden und ein Gemeinwohl generieren, in dem andere Werte angestrebt werden.

Ganz richtig sahen dies schon einige weit voraus, dass sich eine Gesellschaft, die sich nicht dem stellt, was notwendig wäre, nur in eine Richtung bewegt. Nämlich in eine kranke auf allen Ebenen.

Kein Wort dazu in den Medien! Was wären das für Schlagzeilen? "Tun sie etwas für sich und ihre Kinder, verändern sie ihre Ernährungsgewohnheiten und damit tun sie auch gleichzeitig etwas für die globale Ernährungssicherheit und die Umwelt". Laughing Das käme nicht gut an, denn keiner wüsste Rat!

Die "Erziehungsarbeit", wie sich mancher damals vorstellte, wurde zu einer Erziehung zum Konsum! Denn nur so, lässt sich Wachstum aufrecht erhalten.

Der Kreis schließt sich bis zu den Stents, die zahlreich verlegt werden müssen, damit der Patient nicht stirbt, weil seine Gefäße zusitzen. Und fragt man einen Arzt, wie es so weit kommen konnte, hört man was? "Rauchen, Adipositas, aber vor allem Cholesterin - als gäbe es nichts außer dessen, auch hier, wird weniger auf das Ganze geachtet, als auf jenes, das medikamentös zu behandeln ist. Bsp Cholesterinsenker.

Durch lange Jahre "Sortis", sind lebenswichtige Hormone außerhalb des Refernzbereiches, mein Vater nur noch müde und schlecht drauf, begonnen mit VD3 wurde substitiuert, nun auch mit Testosteron - meinem Vater geht es schon besser mit der transdermalen Anwendung, das zahlt alles die private Versicherung. Für mich ist das teuer, aber überlebenswichtig seit Resektion der Schilddrüse.

Eine medizinische Versorgung, die sich auf den Verkauf von Produkten spezialisiert hat und pathologisiert, wo Menschen noch gesund sind! Ärzte sind ebenso ausgeliefert, wie der Patient, das darf man nicht vergessen.

Manche werden krank durch die Einnahme, wie mein Vater. Wir machten einen kleinen Versuch: jeden Tag eine Stunde laufen im Wald - der Blutdruck sank! Statt dies weiter zu betreiben, werden lieber die Pillen geschluckt, die selbstverständlich lebenswichtig sind derart. -> Luft und Bewegung hier die Faktoren.

Damals schon wurden solche gennant, wie Wasser, Luft und Nahrung. Ernährungswissenschaftler schrieben auch an den damaligen Ernährungs - und Erziehungsminister der Vereinigten Staaten (Febr 1973) Man müsse unbedingt die Ernährungslehre in das medizinische Studium einfügen.

"...da es gewaltige Ausbildungsbemühungen erfordert und in der Tat eine schwere Kritik an der Ärzteausbildung einschließt wegen ihrer kurzsichtigen Vernachlässigung der Ernährungswissenschaft...ist es doch höchstwahrscheinlich, dass die Grundursache (Herzkrankheiten) in der Tatsche liegt, dass in unserem industriealisierten Zeitalter das Volk seine Nahrung nur nach dem Anschein und Gelüsten wählt und nicht dazu erzogen worden ist, nach dem Nahrungswert zu wählen. Unsere Nahrung ist größtenteils Industriekost, hat lange Transporte und Lagerungen durchgemacht...und die Lieferungen sogen für solche, die auf Befriedigung ihrer Gelüste aus sind und kaum auf die Ernährungswirkung achten. Die Ernährungswissenschaft hat hier versagt."

"..Die Nahrung enthält rund 40 Nährfaktoren, die mit der täglichen Ernährung zugeführt werden müssen, in richtgen Mengen und Korrelationen...Die Natur leistet eine unermessliche Hilfe...doch wir müssen lernen, mit der Natur zusammen zu wirken."

-> statt desen geben wir dem den Rest, was uns schützen könnte mit unseren Handlungen, es ist, als könne der Mensch nicht anders, wie hier zu sehen ist, an den "ordentlichen" Vorgärten die den Namen kaum mehr verdienen und Insekten regelrecht verhungern! Die Nahrungskette schon lange durchbrochen, ein Artensterben setzte sich in Gang.

Rund 450 Arbeiten aus der wissenschaftlichen und ärztlichen Literatur für ein Kapitel des Buches " Ernährung gegen Krankheiten" - das nenne ich mal eine Recherche, die sich sehen lassen kann. Diese Wissenschaftler vor rund 50 Jahren waren bereits lange so weit, mit ihren Arbeiten einiges belegen zu können. Und sie suchten etwas zu verändern, um die Menschen zu schützen vor dem, was wir heute als selbstverständlich sehen: Pillen, um die Ausmaße einer verpassten Chance zu korrigieren, die zum Teil die Ernährungslehre hätte im Vorfeld präventiv gewähren können.

Hoechster Pressekonferenz Nov 1977: " Die Probleme der Zukunft liegen mehr beim chronischen Infekt (nachdem es Antibiotika gab) und bei Infektionen, denen eine Immuninsuffizienz (Abwehrungenügen) oder ein anderes schweres Grundleiden zugrunde liegt. Der Problemkeim ist keineswegs mehr das größte Problem, sondern es ist der in seiner Abwehrlage dauerhaft gestörte Problempatient"

Anlässlich zum Tode meiner Freundinnen, die zu spät erkannten, dass eine vernünftige Ernährung zum Überleben dazu gehört und man zahlreiches verhindern könnte mit mehr Aufmerksamkeit dessen und einer "ungestörten Umwelt", die sich auf unser inneres Mileaus auswirkt.
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ast
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3305

BeitragVerfasst am: 11. Jan 2021 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Das Virus wird in Bälde kein Thema mehr sein, denn die Impfungen werden wirken, kann man annehmen.

tje, man weiß nur eben noch nicht, wie sie wirken Mr. Green

momentan ist davon auszugehen, dass sie bestenfalls den Schweregrad eines Verlaufs mildern kann...die Impfung schützt einen selbst weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe des Virus - man ist nach wie vor infektiös Razz

'Immunisierung' ist insofern schon ein feiner Euphemismus...

anyway, Viren werden immer ein Thema sein, denn das nächste Update bzw. Mutation steht schon um die Ecke.
es wird ein Kampf gegen Windmühlen bleiben, während drumherum alles in Trümmer geht, bis sich eine NWO herauskristallisiert hat.

sowieso, wenn man die Dinge realistisch einordnet, ist das Virus nur eines von vielen Instrumenten des Reset/ der Umkehrung, so wie die Manipulation der Medien und die Allmacht der Exekutive auch und wird nicht mehr lange als alleiniger 'Zahlen- Panikmacher' taugen.
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dakini
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 14. Jan 2021 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Weaver hat mir einen link zukommen lassen, der zunächst nur ein Anhaltspunkt ist und weiter zu erforschen ist.

Covid-19: Die Spur zur Darmflora

In den letzten 10 J haben sich Forschungsarbeiten gehäuft, die damalige Studie, die hier vor längerem verlinkte, im Auftrag der Regierungen zum Mikrobiom hat einiges zu Tage gefördert. Ich selbst, werde Schwerpunkte setzen, hinsichtlich Annamnese von der Darmgesundheit ausgehend, bzw ihrer Überprüfung durch ein Labor, inzwischen in D in guter Qualität zu erhalten, desweiteren der Mitochondrien, da viele Krankheiten ihren Ursprung hier nehmen. Erst die Darmuntersuchungen haben einiges zu Tage gefördert. Im Falle meiner Mutter konnten wir ihre Gesundheit weitgehend wieder herstellen, nach Eliminierung pathogener Stämme. Ohne Antibiotikum war das jedoch nicht möglich, da einer der Erreger auch nach einem Jahr mit rein biologischen Mitteln (bsp Caprylsäure), nicht zu mindern war. (Er wird u.a. mit Krebs in Verbindung gebracht).

Meist unerkannt, entstehen viele Erkrankungen auf dem Boden eines verarmten oder eines in Dysbalance sich befindlichen Mikrobioms des Patienten. Die Problematik ist u.a. jene, dass auch durch Zufuhr von Darmkeimen nur vorübergehende Effekte zur erzielen sind. Nachhaltiger ist gleichzeitig eine Ernährungsumstellung.

Dabeben sind Zoonosen auf dem Vormarsch, zu jenen der Erreger Covid-19 gehört. Unser Ministerin hat sich vorgewagt und deutlch geäußert, dass die Zerstörung der Lebensräume eine ernstzunehmende Ursache darstellen würde, ect. Natürlich war es weit einfacher, auf das Amazonas Becken zu verweisen als Bsp - "die eigene Haustüre" hat sie weitgehend unkommentiert gelassen in ihren Formulierungen. Auf dem Gebiet ist noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten, im Folgenden Handlungsempfehlungen usw. (Kaufverhalten)

Quelle RKI:

Erworbene Infektionskrankheiten in medizinischen Einrichtungen

"In Deutschland erkranken jährlich 400.000 bis 600.000 Menschen an nosokomialen Infektionen – das sind Infektionen, die im Zusammenhang mit einer stationären Behandlung erworben werden und die umgangssprachlich auch als Krankenhausinfektionen bezeichnet werden. 10.000 bis 20.000 Menschen sterben jährlich daran".

Wohlklingende "Maßnahmenkataloge" sind angefügt, mit Beträgen zur Bekämpfung...Jedoch ist die Praxis davon weit gehend unberührt, die Bewertungen vor allem der Krankenhäuser ist extrem nach unten gerutscht, was (sichtbare) Hygiene betrifft. So kann man sich ausmalen, wie es mit resistenten Erregern ausschauen mag, die nicht mit dem bloßen Auge erkennbar sind.

Bis 20 000 Tote jedes Jahr offiziell erhoben, von bis zu 600 000 Infektionen ausgehend -> vieles wäre umgehbar bei besserer Hygiene. Schon mein Onkel sagte zu mir lange vor dem letzten Ereignis, als wir meinen Großvater besuchten, der im Krankenhaus außer einer Blaseninfektion eine Lungenentzündung bekam ( er war gestürzt ursprünglich): "Das sind ja richtige Dreckschleudern hier in D, Du müsstest mal die Intensivstationen in USA sehen..."

Heute morgen schaute ich mir also einiges vom RKi an. Auffällig sind Aussagen, die weg von Umweltbelastungen führen, was so nicht stimmig ist mit vorliegenden (altbekannten) Forschungsarbeiten, auch ein chron Übersehen hierzulande bez Parkinson, während in Frankreich eine Berufskrankheit anerkannt wird nach 10 J Einsatz von Pestiziden. Die fehlende Ausbildung im med Studium ist ein weiteres Hindernis, das bereits aufzeigt, wie wenig hier der Fokus landen "darf", denn das wäre mit Konsequenzen verbunden, Verboten, ect. Industrie und ihre Produkte erfahren einen hohen Schutz entgegen dem der Bürger, der bestenfalls als mangelhaft benannt werden darf. Im Lebensmittel- & Agrar Sektor verankert.

Im Falle von Krebs ist nichts neues hinzugekommen. (bis auf Verteilung, ect)

Rauchen, Übergewicht, Ernährung: Manche Risikofaktoren sind vermeidbar

"Für viele Krebserkrankungen sind Entstehungsmechanismen noch nicht ausreichend bekannt oder die bekannten Auslöser lassen sich nicht beeinflussen. Präventionsstrategien stehen daher nur für wenige Tumorarten zur Verfügung. Darunter sind allerdings Krebsformen, die viele Menschen betreffen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO geht davon aus, dass sich weltweit 30 bis 50 Prozent aller Krebsfälle durch Vorbeugung verhindern ließen. Schätzungen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) zufolge sind in Deutschland mindestens 37 Prozent aller Krebsneuerkrankungsfälle durch vermeidbare oder zumindest beeinflussbare Risikofaktoren erklärbar.

Unter diesen hat Tabakkonsum die größte Bedeutung. Etwa 19 Prozent aller Krebserkrankungen in Deutschland pro Jahr sind dem Rauchen zuzuschreiben (attributable Fraktion). Die Rolle von Übergewicht und Bewegungsmangel ist aus beobachtenden, epidemiologischen Untersuchungen ebenfalls schon länger bekannt. Mögliche biologische Mechanismen hinter dieser Assoziation werden durch die jüngste Forschung zum metabolischen Syndrom deutlicher. Diese chronische »Stoffwechselschieflage« geht mit Bluthochdruck, hohen Blutett- und Blutzuckernwerten einher. Entzündliche Prozesse im Fettgewebe sind vermutlich an der Krebsentstehung beteiligt.

Unter den ernährungsabhängigen Einzelfaktoren spielt der Alkoholkonsum eine wichtige Rolle. Wenig Obst, Gemüse oder Ballaststoffe bei einem oft gleichzeitig hohen Anteil von rotem und verarbeitetem Fleisch an der Ernährung konnte als Risikofaktor für mehrere häufige Tumorarten identifiziert werden. In beobachtenden Studien lässt sich der Einfluss einzelner Lebensmittel und ihrer Inhaltsstoffe allerdings nicht immer von dem der Energiebilanz sowie anderen möglichen Faktoren trennen. Zu den vermeidbaren Krebsrisikofaktoren gehört auch der ultraviolette Anteil des Sonnenlichts (UV-Strahlung)."

So weit zum RKI. Zu dick, zu viel Tabak, zu viel Alkohol und - zu viel Fleisch und Sonne Laughing . Nichts neues, aber ich wollte das mal abbdrucken. Denn daraus ergibt sich, worauf Ärzte verweisen allenfalls.

Eine Handlungsempfehlung für den fragenden Patienten ergibt sich daraus wohl weniger. Denn das weiß doch nahezu jeder oder nicht? Weit davon entfernt zudem, eine individuelle Beratung geben zu können, gar einen Plan. Denn verankert könnte eine Prävention sein folgend, die die Kinder der Haushalte betrifft und besser schützt. So kristallisierte sich zunehmend heraus, im Lauf der Jahre, wo Mangel besteht und wo/wie man unterstützend eingreifen kann.

Wer so einen link findet, wie Weaver, kann ihn gerne hier rein stellen. Das würde mich freuen und weiterhin für Aufklärung sorgen, manche Richtung verdeutlichen etc. Es gibt immer einen Grund (bzw mulitfaktorielle) wenn auch bei vielen Krankheiten zu lesen ist: Ursache unbekannt.

Immer deutlicher wird, dass unsere Immunsysteme von enormer Bedeutung sind und Faktoren, die jene unterstützen, sind u.a. unser Mikrobiom, inkl unsere Nahrung. So möchte ich anfügen: niemals Antibiotika schlucken ohne Unterstützung der Darmflora! Manche Ärzte sagen das dazu inzwischen, bei weitem nicht jedoch alle.
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Nehell
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Anmeldungsdatum: 14.06.2013
Beiträge: 802

BeitragVerfasst am: 29. Mai 2021 19:24    Titel: Antworten mit Zitat

dakini hat Folgendes geschrieben:

"In Deutschland erkranken jährlich 400.000 bis 600.000 Menschen an nosokomialen Infektionen – das sind Infektionen, die im Zusammenhang mit einer stationären Behandlung erworben werden und die umgangssprachlich auch als Krankenhausinfektionen bezeichnet werden. 10.000 bis 20.000 Menschen sterben jährlich daran".


Ein Bekannter meines Vaters ist an Krankenhauskeimen gestorben, das
war aber noch vor Corona. Eigentlich sollte er nur am Knie operiert werden
doch nach der OP hatte er einen Infekt bekommen und auch das spülen
der Wunde hat dann nichts mehr genutzt.
In den Niederlanden sind die Krankenhäuser weiter als in Deutschland,
da achtet man mehr auf Hygiene und dementsprechend sind die
Infektionen im KH auch weniger.

LG

Nehell
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