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dakini Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 07.04.2015 Beiträge: 3361
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Verfasst am: 16. Jan 2022 11:36 Titel: Depressionen |
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Eingeschränkte Mitochondrienaktivität bei Depressionen
thieme.de/de/psychiatrie-psychotherapie-psychosomatik/reduzierte-aktivitaet-mitochondrien-ursache-depressiver-symptome-64571.htm
Es gibt seit längerem einige Ansätze aus der Praxis bei körperlichen chronischen Leiden, über die Erfassung der Aktivität der Mitochondrien, über Stoffwechselprodukte, etc in der Diagnostik und nachfolgender Behandlung mit hoch dosierten Antioxidantien, Anregung der Entgiftungsleistung und Substituion ausgewählter Stoffe. In erster Linie über eine Infusssion, wie auch oral wirksam.
Unser Körper kennt keine Abgrenzung der Organsysteme. Wo einmal der Fokus allein auf Neurotransmittern des Gehirns lag, bezieht er sich nun auch auf die Energiebereitstellung in Form von ATP der Mitochondrien.
Frühere kleine Studien isoliert mit hochdosiertem Omega 3 (EPA/DHA min 3g) gegen Depressionen erbrachten teils gute Ergebnisse. Nur ein WirkStoff, der bei mitochondrialer Schwäche mit verabreicht wird.
Der Nutzen von ADs ist damit keinesfalls dementiert, jedoch gibt uns die Aussicht im Hinblick auf die Mitochondrien ein Werkzeug mehr in die Hand. Die Untersuchungsmethoden werden genauso wenig von den Kassen übernommen, mit einigen Ausnahmen der Privaten, wie die Stoffe selbst.
P.S. Davon ab, da es ein Suchtforum ist, unterstützen zahlreiche Stoffe (Aminosäuren, Omega 3 ab 2 g, Lecitin, hochdosierte Antioxidantien, wie Alpha Liponsäure, red. Gluthadion, Q10, PQQ, VC, VE und B Vitamine, VA, VD3...) einen Entzug insofern, als dass mehr Energie vorhanden ist und sich schneller wieder "gute Gefühle" einstellen. Mehr Antrieb, Motivation und positive Grundgefühle. Die Entgiftungsleistung lässt sich zudem mit weiteren Stoffen unterstützen, wie mit Mineralien, Algen, ect. - auf die Symptome selbst im Entzug, wie Schmerzen, nervales,.. haben die Stoffe kaum bis keine Auswirkung. Der Körper erholt sich jedoch wesentlich spürbarer, vor allem die Psyche. (lediglich Erfahrungswerte, unbewiesen, da nur wenige dies so einsetzten bislang) Im Hinblick auf die Forschung besteht nun die Möglichkeit, dies jedoch in Zusammenhang zu setzen. |
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dakini Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 07.04.2015 Beiträge: 3361
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Verfasst am: 18. Jan 2022 12:51 Titel: |
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Ich möchte noch nachreichen, was ich vergaß, nämlich eines der besten beiden deutsch sprachigen Bücher dazu. Hier ist zusammen gefasst,was bisher wissenschaftlich untersucht werden konnte und es wird sehr gut erklärt, wie es zu Erkrankungen kommen kann...Ein Rundumwerk.
narayana-verlag.de/Mitochondropathien-Enno-Freye/b19879?gclid=EAIaIQobChMI1KCK1Oi49QIVSv7VCh1zvQuZEAQYAiABEgLrlPD_BwE |
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ast Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 14.03.2012 Beiträge: 3321
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Verfasst am: 18. Jan 2022 22:47 Titel: |
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dakini hat Folgendes geschrieben: | Ich möchte noch nachreichen, was ich vergaß, nämlich eines der besten beiden deutsch sprachigen Bücher dazu. Hier ist zusammen gefasst,was bisher wissenschaftlich untersucht werden konnte und es wird sehr gut erklärt, wie es zu Erkrankungen kommen kann...Ein Rundumwerk.
narayana-verlag.de/Mitochondropathien-Enno-Freye/b19879?gclid=EAIaIQobChMI1KCK1Oi49QIVSv7VCh1zvQuZEAQYAiABEgLrlPD_BwE |
262 Seiten, kartoniert, 105€, wtf
aber yeah, wenn die Energieproduktion der Mitochondrien irgendwie gestört ist, kann sich das auf sämtliche Organe des Körpers auswirken.
interessant sind die Wechselwirkungen zwischen Mitochondrien-DNA und Proteinsynthese.
Mutationen an der Mitochondrien-DNA können die Produktion vieler Proteine stark beeinträchtigen, so auch die von ATP.
darüber hinaus legt der Umkehrschluss nahe, dass ein Umschreiben der Proteinsynthese (wie es z.B. die mRNA Impfung macht) ebenfalls Mutationen an der Mitochondrien-DNA hervorrufen könnte... |
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dakini Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 07.04.2015 Beiträge: 3361
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Verfasst am: 19. Jan 2022 16:58 Titel: |
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Hi Ast,
unser Körper verfügt über keine Enzyme eine RNA in DNA umschreiben zu können, außerdem ist der Ort der Synthese ein anderes Fragment der Zelle (nicht der Zellkern, in jenem die DNA liegt). Wie auch die Mitochondrien eigene Zellkompartimente darstellen. Alles hat seine Aufgabe. Die Fremd RNA wird zudem schnell abgebaut. Sie kommt zwar durch den Vektor (Lipide/Nanotechnologie oder ein abgeschwächtes Adenovirus...) in die Muskelzelle - zur Proteinsynthese (Vervielfältigung), ist aber ein lokales Geschehen, sodass dort durch die eingebrachten Antigene unser Immunsystem reagiert - mit einer Entzündungsreaktion, die Abwehrzellen anlockt. (klar kann dann der Arm weh tun). Die eingebrachte mRNA zerfällt dann auch bald, also nein, das war nie meine Sorge. (Ich bin eher eine "Kosten-Nutzen-Rechnerin" - oder anders ausgedrückt: wer wird ernsthalft krank? Und was steht auf der anderen Seite insgesamt?)
Ich weiß, dass sich die Annahme hartnäckig hält, dass der mRNA Schnipsel in das eigene Genom kommen könnte. Wissenschaftlich ist das nicht haltbar. Weil unsere Zellen so nicht fkt. Auch im Pflanzenbau, was wesentlich einfacher wäre, als beim Menschen, ist es unmöglich, eine DNA zu verändern, ohne sie direkt " zu beschießen" oder ein gewünschtes Merkmal direkt einzubringen. Frei - iwo - in der Zelle, würde es abgebaut...
Lass mal so sagen, Ast: Ich stehe mit der Schulmed zwar nicht auf Kriegsfuss, aber nach meinen Erfahrungen war es unumgänglich, selbst entscheiden zu lernen. Kann man ja wahrlich lang und breit nachlesen. Gute Leute gibt es überall. Aber ich bleibe bei meinem Lieblingsvergleich mit dem Friseur: sind die Haare erst mal ab, können sie nachwachsen (schlimm genug für Frauen, lach**) Ist ein Organ entfernt worden, wächst es nicht wieder nach...so manche OP könnte man sich sparen, wüsste man anders damit umzugehen!
Und da sind wir u.a. bei den Mitochondrien. Die Forschung ist ja nicht neu und zu dementieren gibt es da auch nix. Aber die Heilung/Besserung passt nicht in die Schublade der Symptombekämpfung. Es gibt nicht ein (von der Kasse bezahlbares) Medikament, das da was ausrichten könnte.
Im Gegenteil, es dauert bis zu 2 Jahren, bis man was erreicht oft. Schieflagen im Stoffwechsel hat man sich lange "heran gezüchtet" oft. Das Buch ist ein Anwenderbuch. Es gibt tiefer gehend wissenschaftlicheres - aber um zu verstehen, warum unsere Kraftwerke eine zentrale Rolle spielen, dafür ist es sehr gut ausgearbeitet. Damit ist bspweise keine Appendizitis zu behandeln, kein Notfall. Erstaunlich jedoch, was alles zu verbessern ist - oder gar zu heilen.
M. bspweise hat die Stoffe eingesetzt plus Hormone (warum jene ebenfalls wichtig sind bei Mangel, liegt an der Balance des Stoffwechsels, ihre Rolle im Geschehen bei einigen) - dem voraus, ging eine Blutuntersuchung, mit selbstbezahlten Markern. Tatsächlich bleiben die Werte bis heute in Norm, auch die Antikörper sind im Normbereich. (bei M.Basedow ist ein TRAK von 60 neben Symptomen ein guter OP Grund). Ich nenne sie, weil ich davon ja eh schon schrieb. Es fing damit an, dass der Blutdruck in Norm kam und so ging es immer weiter -> 1,5 Jahre. Dazu gehört Disziplin des Patienten - das machen nur Menschen, die keine andere Wahl haben oder/und so krank sind, dass sie alles tun würden...oder jene, die ohnehin nicht zu einem Schulmed wollen, den vorgeschlagenen Methoden nicht zustimmen. Bswpeise Cortisoneinnahme, chron Erkrankungen also. (wobei man Immunsuppressiva nicht raus nimmt zunächst, um einen etwaigen Schub zu vermeiden, sondern erst mal zu arbeitet)
Wer sich dafür also interessiert, das mit seinem Behandler bespricht, darf sich auf eine längere Zeit einstellen. Es ist nicht immer so easy, wie bei einer Autoimmunerkr. der SD, die zudem oft (sex)hormonab. ist. Die Stoffe allein, stellen lediglich einen wichtigen Eckpfeiler dar...Man kann ja lesen, dass der Darm auch was zu melden hat. (evtl die Halswirbelsäule) Ein besseres Stressmanagement gehört ebenfalls dazu - das vor allem. Es gilt, den gesamten Stoffwechsel im Auge zu haben und darauf einzuwirken. Ich hab noch Atemübungen mit rein genommen - einige atmen so, dass die Zellen nicht gut versorgt werden, Lungenprobs Vorschub geleistet wird - wie ich selbst zuvor. Wie heißt es so schön: ganzheitlich. Sonst kommt man da nicht weit. Es gibt auch Ärzte, die damit arbeiten. Ich hab mal gegoogelt und wurde fündig... |
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ast Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 14.03.2012 Beiträge: 3321
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Verfasst am: 19. Jan 2022 18:36 Titel: |
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schon witzig...da redest Du von ganzheitlich, aber bzgl. der Impfung kannst Du ja anscheinend Wechselwirkungen recht klar ausschließen
whatever, meine Skepsis diesbezüglich bezieht sich auch weniger auf genetische Defekte noch sonst irgendwelchen möglichen Nebenwirkungen, sondern lediglich auf das Wirkprinzip, die natürliche Proteinsynthese umzuschreiben.
für mich ist halt der Knackpunkt, dass Zellen in ihrer Funktion umprogrammiert werden, und es mag alles gut und richtig sein, was Du schreibst, aber es ändert nun mal nichts an diesem Prinzip (welches ich ganzheitlich gesehen nicht mit mir vereinbaren kann). |
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dakini Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 07.04.2015 Beiträge: 3361
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Verfasst am: 20. Jan 2022 17:58 Titel: |
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Huhu Ast,
naja, die Proteinsynthese wird nicht umgeschrieben, sondern kurzfristig angeregt. Dies entfällt bald und das Immunsystem "lernt" eine adaptive ImmunAntwort. Das angeborene Immunsystem bei Kindern fkt noch besser, man denkt, dass es mit entsprechend niedrigeren T-Zell vermittelten Wegen zusammen hängt,... mit Entzündungsvorgängen, die dem Virus in die Zelle verhelfen bei Erwachsenen...(Teufeskreis)
Wechselwirkungen würden sich ja auf Medis beziehen bspweise, oder auf Zustände, in jenen man nicht impft,also Kontraindikationen, bspweise bei Fieber,... - allgemein. Ansonsten sind Unverträglichkeiten mögl, wie anaphylaktische Reaktionen. (bei Medis grundsätzlich mögl halt) Außerdem gibt es Impfreaktionen, - bis Schäden. (EMA oder andere Seiten, Quellen)
Naja, ganzheitlich würde ich eine Impfung nicht bezeichnen - sondern als notwendigen Bestandteil unserer Med. Und zuweilen sinnvollem. Ich kann manchem nicht folgen, aber ich mache die Impfkalender ja auch nicht, schmunzel**Unter mir würde so manche Firma pleite gehen. Besonders bei Blockbustern...Und Impfungen gäbe es wesentlich weniger. Aber auf null würde das wohl kaum einer runter regulieren.
Ich vergesse niemals die junge schöne Frau, die im Rollstuhl saß, weil eine FSME nicht erkannt wurde...Dort war Hochrisiko Zecken Gebiet und ich schnell bei der Impfung, weil ich auf dem Acker arbeitete und viel im Wald unterwegs war, auf Wiesen... (ein Jahr später Antikörper gegen die SD - ich denke, aufgrund des Stresses, gen. Ausstattung,... - aber "wissen" kann ich es nicht) Wer so was sieht, lässt sich gerne pieksen. Davon ab, entstehen beginnende Autoimmunreaktionen auch durch Viren.
Warum gehste denn bei Dir nicht mal auf ne Demo? Hier finden regelmäßig welche statt. Nette Leute lernt man da kennen, die auch vernetzt sind. Ich hänge mich da nicht rein netzmäßig, aber laufe schon mal mit. Mache das aus Solidarität und auch, weil mir manches gegen den Strich geht. (geimpfte laufen auch mit, den meisten geht es um mehr...) Man trifft auf Menschen aus allen möglichen Berufsfeldern...
Wenn das so weitergeht, haben wir vllt die Chance auf gemeinsames Baden dieses Jahr (in D) und dann kannste ja mal mitkommen...am See wird wohl doch nicht gebaut, erzählte man mir... Bin mal wieder weg. Alles Liebe |
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ast Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 14.03.2012 Beiträge: 3321
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Verfasst am: 20. Jan 2022 22:08 Titel: |
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dakini hat Folgendes geschrieben: | Huhu Ast,
naja, die Proteinsynthese wird nicht umgeschrieben, sondern kurzfristig angeregt. |
huh?
die Körperzelle wird 'dazu angeregt' körperfremde Gensequenzen zu synthetisieren - wenn das kein (temporäres) umschreiben ist, weiß ich nicht, was Du darunter verstehst
davon ab sollte man auch hier differenzieren, Impfung ist nicht gleich Impfung. |
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ast Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 14.03.2012 Beiträge: 3321
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Verfasst am: 20. Jan 2022 22:12 Titel: |
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ps
yeah...dann freuen wir uns mal auf den Sommer |
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dakini Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 07.04.2015 Beiträge: 3361
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Verfasst am: 6. Feb 2022 16:48 Titel: |
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Wir sind etwas vom Thema abgekommen. Die Frage ist ja hier auch immer: Was hat das mit Sucht zu tun? Aber auch ganz allgemein, bedarf es eines Weges, das Wissen in die Praxen zu bringen.
Eine schöne Eingangserklärung hörte ich vor kurzem von einem Prof:
Bis zum 20.JH hatten wir eine ganzheitliche Medizin, dann folgte die Spezialisierung. Würde man sich einen Baum vorstellen, werden die braunen Blätter eines Astes smptomatisch behandelt, der Chirurg schneidet den Ast ab. Was jedoch nicht behandelt wird, ist die Ursache, der Stamm.
Als Obama seine Amtszeit begann, traten namhafte Mediziner an ihn heran und machten ihn darauf aufmerksam, dass die Mitochondrien Medizin in den Fokus zu treten habe.
Hier bei uns? Die meisten Ärzte wissen noch nicht mal, was damit gemeint ist. 2013 der 5. "Stress-Konkress", da in D Krankheiten entsprechend ansteigen. Mit dem Ergebnis, dass manche Arbeitgeber nun Massagen, Ruheräume, ect anbieten...Natürlich löst dies unser Problem nicht.
Erhebung, Behandlung in weiter Ferne - Heilpraktiker wissen zuweilen mehr im Praxisalltag, da es vorwiegend als Behandlungsmethode gilt, die kaum einen Rezept Block benötigt! Das dürfen sich unsere Ärzte sagen lassen. Sie nehmen den Patienten damit wichtige Behandlungsmöglichkeiten. Das gehört auf den Lehrplan! Damit auch die Kassen zumindest die Analysen bezahlen und Ärzte differenzieren können.
Gesunde Mitochondrien, ein gesunder Körper & Geist? In vielen Fällen ja, aber selbstverständlich nicht alles fusst darauf.
Zum Glück gibt es helle Köpfe, die das Wissen vermitteln, auch bei uns |
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ast Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 14.03.2012 Beiträge: 3321
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Verfasst am: 7. Feb 2022 13:59 Titel: |
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tje, das ist das Problem, insbesondere in der Wissenschaft, aber auch im Allgemeinen:
anstelle einer holistischen Sichtweise meint man, alles auf Daten reduzieren - die Welt mithilfe zig parallel verlaufender Datenströme abbilden und somit auch verstehen - zu können.
abgesehen davon, dass bei dieser Vorgehensweise (Digitalisierung) ohnehin vieles nicht erfasst wird, sind die technischen Voraussetzungen für eine Verarbeitung sämtlicher Informationen in Echtzeit noch nicht gegeben...aber daran wird derzeit ja mit Hochdruck und allen erdenklichen Mitteln gearbeitet
anstatt einer ganzheitlichen Herangehensweise, bei der der Kontext im Mittelpunkt steht und verschiedene Aspekte gegeneinander abgewogen werden, haben wir uns alle (besonders die Wissenschaftler) zu Fachidioten entwickelt.
jeder ist wie mit Scheuklappen auf sein Fachgebiet fixiert und es gibt kaum noch Menschen, die überhaupt willens, geschweige denn fähig sind, auch mal über den Tellerrand hinauszublicken.
aber das ist ja auch nicht mehr nötig, dann das Überwachen, Zusammenführen und Verarbeiten von Datenströmen übernehmen ja wie oben gesagt die Maschinen für uns, indem sie uns mit Apps beglücken, die uns sagen, wann wir krank sind oder kacken gehen sollten |
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Nehell Gold-User
Anmeldungsdatum: 14.06.2013 Beiträge: 854
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Verfasst am: 9. Apr 2022 11:43 Titel: |
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In unserer heutigen kranken Gesellschaft wird es immer schwieriger kein
Arbeitsroboter zu sein. So gesehen ist es nicht verwunderlich, das immer
mehr psychische Erkrankungen wie Depression auf dem Vormarsch sind.
Das der Sozialstaat kahl geschlagen wird und es immer weniger soziale
Auffangnetze gibt kommt noch hinzu, das die Arbeitswelt immer brutaler wird.
LG
Nehell |
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andy1977 Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 25.11.2010 Beiträge: 3176
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ast Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 14.03.2012 Beiträge: 3321
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Verfasst am: 9. Mai 2022 21:21 Titel: |
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ich habe mir den Sadhguru auch schon ab und zu reingezogen...ist auch vieles richtig, was er sagt, dennoch ist er sehr kommerzialisiert.
aber Du hast schon recht, ein wenig Spiritualität zum Ausgleich kann nie schaden, Osho und Krishnamurti sind meine Favoriten. |
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