trotz sucht glücklich verliebt?

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Dito
Anfänger


Anmeldungsdatum: 20.02.2009
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 20. Feb 2009 16:56    Titel: trotz sucht glücklich verliebt? Antworten mit Zitat

ich möchte nur loswerden, dass die sucht mich ziehmlich einsam macht.
ich bekomme nur schwer kontakte zu menschen die meiner drogensucht bzw: auch ehemaligen sucht positiv gegenüber stehen. auch ein mensch mit sucht problemen hat gefühle, nur verworen manchmal.
wo ist die frau die auch mit so einem menschen klar kommt?
was sind eure erfahrungsbrichte mit partnerschaft und sucht?
ich für mein teil bin immer noch auf der suche nach der großen liebe.
denn jede beziehung ist bis jetzt an der sucht zerbrochen...
wobei ich mir sicher bin nicht für jeden fehler allein verantwortlich zu sein.
nur wie soll ein mensch der noch nie sucht probleme hatte mit so einem wie mir klar kommen? Rolling Eyes
weibliche intressenten aus hh sind willkommen... bin 33j.
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anja
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 16.09.2008
Beiträge: 469

BeitragVerfasst am: 20. Feb 2009 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Dito
Also ich bin ja der Meinung das eine Beziehung wo der eine Partner süchtig ist und der andere so gar keine Ahnung von Drogen hat, nur selten funktioniert. Wie oft schreiben hier hilferufende Frauen oder auch Männer :,, Hilfe mein Partner ist süchtig,was soll ich tun? Oder er wurde Rückfällig nun ist schluß.Beide Seiten total überfordert.Weiß nicht ich möchte mit meinem Partner auf dem gleichen Level sein,möchte wissen wie er fühlt,was er denkt auch über Drogen,wie seine Zukunft auszusehen hat...Man sollte sich in einer Beziehung vertauen können und sich nicht belügen oder verstellen müssen.Kann sogar sein, dass in so einer gemischten Beziehung von vornherein kein 100%iges vertrauen da ist, wenn der Partner von der Sucht weiß.Ich könnte mir nicht vorstellen mit einem Mann zusammen zu sein der von Drogen keine Ahnung hat.Als Nichtsüchtiger sollte man sich auch Anfangs gut überlegen, ob das nicht zuviel wird was man sich da zumutet und sollte nicht alles durch die rosarote Brille sehen.
Ich hoffe Du findest bald die passende.
Anja
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Frau Kompromiss
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 09.03.2009
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 9. März 2009 19:35    Titel: Parnerschaft? Antworten mit Zitat

HALLO ANJA!
Das es alles andere als einfach ist,werde ich bestimmt nicht bestreiten!Und sicherlich hätte ich mich auf meinen Mann unter den jetzigen Bedingungen nicht eingelassen(obwohl,was weiß man schon vorher?)Aber wenn man viele Jahre mit einem Menschen gelebt hat,ist es dann nicht auch verständlich,daß man ihm weiter zur Seite steht,wenn er ins "stolpern" gerät,aber alles dafür tut,um wieder aufzustehen?(ohne rosarote Brille)
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anja
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 16.09.2008
Beiträge: 469

BeitragVerfasst am: 10. März 2009 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Frau Kompromiss
Natürlich kann es funktionieren,aber soviel Kraft und Verständniss bringen halt die Meisten nicht auf.Und wenn man schon länger eine Beziehung hat sollte man seinen Partner natürlich nicht im Stich lassen. Würde ich ja auch nicht,mein Partner ist ja auch süchtig. Ich habe gewußt auf was ich mich einlasse.Aber viele sind so unwissend ich kann als gar nicht fassen ,für die bricht eine Welt zusammen wenn sie erfahren der Freund/in nimmt Drogen. Dann frage ich mich oft:,, Wie lange sind sie nun zusammen? Wie lange hat es gedauert bis sie/er dahinter kam? Hat sie/er wirklich von Anfang an nichts bemerkt? Wieso muß der Partner sie/ihn anlügen? Lügen damit sie/er nichts merkt? So kann eine Beziehung doch nicht funktionieren.
Hast Du von Anfang an gewußt das Dein Freund süchtig ist?
War er zu dem Zeitpunkt als ihr Euch kennengelernt habt clean?
Hat er von Anfang an offen mit Dir über seine Sucht gesprochen?
Wenn ja ist das klasse,so kanns auch klappen,denn Vertrauen ist das A u O in jeder Beziehung finde ich,man sollte über alles reden können.
Wirklich Respekt das Du das alles mitmachst.Hast Du überhaupt keine Erfahrungen mit Drogen? Wie bist Du ,als er es Dir erzählte damit umgegangen?
Wünsche Dir weiterhin viel Kraft
Anja
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Frau Kompromiss
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 09.03.2009
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 10. März 2009 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Anja!
Also ich wußte damals auch auf was ich mich einlasse,nur war er damals noch nicht "trocken" und ist,wie bei Gamma-Alkoholikern üblich regelmäßig abgestürzt.Was soviel bedeutet:Komasaufen in Schnellfahrt-große Fl. Cola halb ausgeschüttet,eine 0,7er rein und in ca. 20 Minuten austrinken.Das wiederholte er 3-4 mal und hielt dann diesen Pegel bis zu drei Tagen.Bis der Körper es nicht mehr schaffte und er irgentwo zusammenrutschte!
Entscheidend dafür war eine Vergangenheit,die ich wirklich NIEMANDEN wünsche....
Bis ich in seinem Leben eine Rolle spielte gab es auch keinen Grund für ihn,sein Leben zu ändern,denn ab da hat er einen wahnsinns Kampf gegen sich selber und den Alk aufgenommen.Viele Rückschläge und Jahre später mit Erfolg!
Das alles konnte ich nur unterstützen und verstehen,weil ich so viel wußte und er zu mir und meinen Jungs immer korekt war,denn getrunken hat er nie zu Hause!Klar habe ich trotzdem Ängste ausgestanden und manchmal war ich wirklich verzweifelt.Aber es stand immer so viel auf dem Spiel,daß er ohne mich sicherlich vor die Hunde gegangen wäre.
Mit dem scheiß H ist eine reine Suchtverlagerung gewesen,denn vorher bißchen kiffen und ansonsten "trocken" war wirklich schwer für ihn.
Und zu Deiner Frage,nein er hat es mir nicht gleich erzählt!Ich nenne das mal eine Verstrickung vieler ungünstiger Umstände und der "tolle" Einfluß von den "guten,alten Freunden",die alle irgentwas nehmen...
Ich habe schon eine Veränderung gemerkt,aber der hatte sich auch in meiner Nähe immer gut im Griff!Als es dann nach ca. 4 Monaten doch aufflog,denn ich wurde zum Spion,haben wir kalten Entzug gemacht(auf seinen Wunsch hin).War heftig,aber mit meiner Gedult und seinem Durchhaltevermögen ging es nach 3 Tagen bergauf.Nur das er dann noch zwei Rückfälle hatte,das hat mich echt sauer gemacht!und dann kam die Alternative : Entzug in einer Klinik (hab da gute Möglichkeiten ihn von Jetzt auf Gleich in einer Klinik unterzubringen)oder aber Suchtberatung und Pola!-Er hasst geschlossene Einrichtungen jeder Art,also Plan B!Außerdem habe ich für mich auf UK bestanden,um sicher sein zu können,das er nichts nebenbei nimmt!hab da einen Arzt und die in der Suchtberatung testen ja auch zwischendurch!Funktioniert (bis jetzt) prima!-Nein ich selber habe nie was genommen,bis auf vom Arzt verschriebene Tabletten in den wirklich schlimmen Jahren meines Lebens!Dabei habe ich mich in einer Szene bewegt;da hätte ich Tag und Nacht immer alles haben können!Frag mich warum,so genau weiß ich das selber nicht!-Ich ziehe einen guten Trink in gemütlicher Stimmung vor!-Irgentwie macht mir das ganze Zeug auch Angst,hab viel gesehen und erlebt und mit dem russisch Roulett hatte ich es noch nie so!
Und bei Dir?Leidest Du sehr unter der Situation,oder ist ein relativ normales Leben mit auch vielen guten Tagen möglich!?
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anja
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 16.09.2008
Beiträge: 469

BeitragVerfasst am: 11. März 2009 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo
Hatte gar nicht gelesen,dass auch er zuerst ein Alk-Problem hatte und später erst an Heroin kam. War bei mir genauso,habe schon mit 14 Jahren angefangen zu trinken und mit 28 Jahren kam ich erst an H.War aber nicht sehr lange drauf ,kam schon ziemlich früh an Subutex ( schwarz). Das ist für mich das ideale Mittel,da es bei mir auch gegen meine Depressionen und Ängste hilft.Habe schon einige Entgiftungen hinter mir was die Subis anbelangt. Nun bin ich in Substitution und mir gehts so gut wie nie zuvor.Trinke nun auch seit 2 Jahren nichts mehr nach einer Therapie.Mit den Subutex möchte ich so schnell nicht aufhören,am Liebsten würde ich sie für immer nehmen, zu groß ist die Angst wieder abzurutschen und warum sollte ich etwas ändern wenn so alles gut ist?
Ich hoffe Dein Partner schafft das so wie er sich das vorstellt,also ohne Therapie hätte ich das nicht geschafft. Ich finde es unglaublich wichtig über seine Probleme zu sprechen, in Therapie hatte ich zum ersten mal Leute getroffen denen es ähnlich geht wie mir und ähnliches durchmachen mußten.Gerade wenn man in seiner Kindheit so viel Mist erlebt hat,ist es wichtig das alles zu verarbeiten,sonst geht man daran kaputt.
L.G.
Anja
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Frau Kompromiss
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 09.03.2009
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 11. März 2009 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Anja!
Da ich ja von meinem Partner schreibe,gehe ich nicht so sehr in die Tiefe,als wenn es um meine Person geht,bitte versteh das!
Ich kann Dir aber versichern,daß er überterapiert ist...-jahrelang Maßregel und so viele frühere Klinikaufenthalte ...-ihm reichen schon die Einzelgespräche in der Suchtberatung,obwohl da wirklich jemand ist,der ihm nicht zu "nah" kommt oder ihn "nervt"!Wenn man mündlich und schriftlich jahrelang sein komlettes Leben auseinander nehmen MUß,dann kommt der Tag,wo es einfach reicht!Und ohne Selbstüberschätzung,ich denke wirklich unsere privaten Gespräche hier zu Hause geben ihm die nötige Basis,um die richtigen Entscheidungen zu treffen!-Bin ja schon 13 Jahre sein "Wegbegleiter" und stand nie im Abseits.Hab alles "mitgemacht" und viel "gelernt"!(Außerdem ist da auch ein Problem mit dem Vertrauen Fremden gegenüber,wirklich Vieles haben selbst die in den Kliniken nicht aus ihm rausbekommen und es ist dann erst bei mir aufgearbeitet worden)
Und in einem gebe ich Dir wirklich Recht,wenn es Dir jetzt gut geht,dann tu Dir die Ruhe an und laß Dir alle Zeit der Welt,denn der Körper,die Seele und die Psyche brauchen ja auch mal ne Pause!Und ich habe ehrliche Achtung vor Jedem der von irgend einer Sucht wegkommt!!!
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aint ez
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 398

BeitragVerfasst am: 11. März 2009 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

und kollege haste schon die dame deines herzens im suchtforum gefunden?wuensche dir alles gute...
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***crazy***
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 07.11.2008
Beiträge: 216

BeitragVerfasst am: 11. März 2009 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

hallo
ich (fast 19) süchtig und mein partner (25) keine suchterfahrungen, sind seit knapp 4,5jahren zusammen...ich habe echt glück!!
unsere beziehung ist zwar nicht die einfachste und es ist auch so, das die drogen irgendwie dazwischen stehen, aber sie funktioniert prima...warum-weil unsere liebe zueinander stärker ist, als meine krankheit!
und ich bewundere meinen schatz, er hat schon so viel mit mir durchgemacht und ich bin, weiß gott, kein leicht umgänglicher mensch...aber egal was, er steht zu mir und unterstützt mich wo er nur kann...ich wüsste ehrlich nicht, was ich noch ohne ihn sollte und überhaubt, wo ich jetzt wäre...

leider sind solche beziehungen eher selten, oder nur von kurzer dauer...vllt. deswegen, weil wir für die mehrheit der gesellschaft nur menschen 2.klasse sind-egal ob clean oder nicht

aber zu jedem topf gibt es einen passenden deckel!..und ich glaube das jeder diesen auch findet-man darf die hoffnung nur niemals aufgeben!

lg
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Frau Kompromiss
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 09.03.2009
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 11. März 2009 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Abend aint ez !
Hör´ich da nicht ein wenig Spott?-denn ich denke auch,daß das hier nicht die richtige Stelle ist,um seine große Liebe zu finden!
Aber manchmal ist alles möglich! Exclamation
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Frau Kompromiss
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 09.03.2009
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 11. März 2009 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo crazy!
Ihr seid noch so jung und doch schon recht lange ein Paar.Dazu natürlich meine Anerkennung!
Als ihr Euch kennengelernt habt,hattest Du da auch schon mit Drogen zu tun?
Ich weiß,wie stark eine Jugendliebe sein kann und trotzdem erlaube mir bitte die Frage,wie geht es ihm dabei?Denn eigentlich ist er ja auch noch in einem Alter,wo immer nur Probleme auch sehr an seiner Lebensqualität "nagen"!
Und niemand der in einer Sucht lebt,ist ein Mensch zweiter Klasse!Ich kenne Menschen,die sind ja sowas von "sauber",aber menschlich gesehen wirklich nur Dreck!
Ich wünsche Euch wirklich alles Gute und Dir eine faire Chance,von dem Mist wegzukommen!
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***crazy***
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 07.11.2008
Beiträge: 216

BeitragVerfasst am: 13. März 2009 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

hallo frau kompromiss
danke erstmal!
..ja hab meine ersten drogenerfahrungen mit 9jahren gemacht, H-abhängig seit meinem 13.lj.
klar ist es für meinen freund nicht sehr einfach, überhaubt anfangs hatte er große probleme mit meiner sucht..aber eher weil ich sie vor ihm verstecken wollte-zb. mich bei konsum(i.v.) im bad eingespert-weil ich ihn angelogen habe , wenn ich auf die szene ging, oder weil er mit mir litt wenn ich affig war und verzweifelt nach dem zeug gesucht hatte...
aber umso länger wir zusammen waren, desto mehr hatte ich vertauen zu ihm und desto offen war ich auch...
die offensichtlichen probleme, stellen heutzutage keine problematiken mehr da, in unsrer beziehung sind sie zu ´´scheinbaren normalitäten`` geworden...was die ganze situation um einiges erleichtert Wink

klar hast du damit recht, das suchtkranke keine menschen 2. klasse sind, aber die mehrheitliche gesellschaft stuft uns so ein...das musste ich leider schon zu oft erleben...hab da ein echt krasses beispiel-ich muss meine substitution in einer apotheke holen...anfangs musste ich immer ewig warten, bis keine andere person mehr da war, bis ich meine medi bekam-egal ob die nach mir kamen und einige apotheker haben es nichtmal für nötig gehalten mich zu grüßen oder auch nur mit einem blick zu würdigen....einmal kam mein vater(er ist ein hochangesehener arzt in der stadt) zufällig in die apo, als ich drinnen war...das haben die apotheker wohl mitbekommen...und seitdem werde ich immer fair und zügig behandelt Rolling Eyes
ich finde sowas echt unter aller sau, als ob diese menschen mit solch einem verhalten etwas besseres wären Evil or Very Mad

lg
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Frau Kompromiss
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 09.03.2009
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 18. März 2009 01:58    Titel: Antworten mit Zitat

NUR EINE FRAGE!
DU SCHREIBST DEIN VATER IST ARZT(DA GEHT MAN VON EINEM BÜGERLICHEM ELTERNHAUS AUS)....WAS BITTE IST SO SCHIEF GELAUFEN BEI DIR,DAß DU SCHON SO ZEITIG BEGONNEN HAST ZU KIFFEN UND DANN HEROIN GENOMMEN HAST?
ICH HABE SELBER ZWEI SÖHNE (24,13)UND MEIN GROßER HAT MIT 15 DAS KIFFEN ANGEFANGEN.HEUTE WEIß ICH WARUM...
ICH WÜNSCH´DIR ALLES AN KRAFT UND ZUWENDUNG,WAS DU BEKOMMEN KANNST,UM ENDLICH EIN LEBEN BEGINNEN ZU KÖNNEN,WAS DIR ZEIT GIBT,DIE SCHÖNEN DINGE DES LEBENS ZU ERLEBEN!!LG
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aint ez
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 398

BeitragVerfasst am: 18. März 2009 08:12    Titel: Antworten mit Zitat

jaja bist auf droge eindeutig und oft gesellschaftlich geaechtet...arzt oder nicht wer sagt dir ob sein umfeld ok war ich kenne soviel aerzte privat und einer irrer als der andere!!
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worstcase
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 28.11.2008
Beiträge: 596

BeitragVerfasst am: 18. März 2009 09:24    Titel: Antworten mit Zitat

gerade aus solchen "bürgerlichen" und angesehenen familien kommen oft die ärgsten abhängigen...
süchtige persönlichkeiten werden in alle gesellschaftsschichten hineingeboren und die abhängigkeit macht keinen unterschied zwischen arm und reich, angesehen oder nicht.

bitte nicht davon ausgehen, dass ein "gutes" elternhaus die garantie dafür ist, dass man selber glücklich ist. im gegenteil, man macht sich umso meht zum aussenseiter.

lg karo
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