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Tatty Anfänger
Anmeldungsdatum: 26.12.2008 Beiträge: 1
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Verfasst am: 26. Dez 2008 16:17 Titel: NALTREXON....hat jemand Erfahrung? |
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Hey Leutebin neu hier....und habe auch gleich eine Frage....kennst sich irgendjemand mit dem Opiatblocker NALTREXON aus?
Nehm es seit ca. 4 Wochen aber leide immer noch unter großen Suchtdruck und Nadelgeilheit.....jetzt habe ich vor einem erneuten Rückfall noch größere Angst....soll ja lebensgefärlich sein...was soll ich nur tun....das mein Suchtdruck weggeht????Bin in Therapie..... PLEASE HELP ME |
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Infinity18 Bronze-User
Anmeldungsdatum: 09.12.2008 Beiträge: 45
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Verfasst am: 27. Dez 2008 11:49 Titel: |
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Ja is nur purer antagonist..... übrigens gegenfrage:" WAs habt ihr deutschen alle mit euren antagonisten bei uns pracken alle apos fast nur morphiumsulfat raus, was man dazu auch noch auf bequemsten weg aufkochen und injizieren kann, aber bei euch hört man immer nur subutex oder diese suboxone da...."
Wennste nur das nimmt haste eh kaum schmezen beim entzug np.... |
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bright Gold-User
Anmeldungsdatum: 09.11.2008 Beiträge: 733
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Verfasst am: 27. Dez 2008 13:09 Titel: |
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Infinity18 hat Folgendes geschrieben: | Ja is nur purer antagonist..... übrigens gegenfrage:" WAs habt ihr deutschen alle mit euren antagonisten bei uns pracken alle apos fast nur morphiumsulfat raus, was man dazu auch noch auf bequemsten weg aufkochen und injizieren kann, aber bei euch hört man immer nur subutex oder diese suboxone da...."
Wennste nur das nimmt haste eh kaum schmezen beim entzug np.... |
Die deutsche Politik ist besonders übel. Und da die Ärzte nur ein verlängerter Arm der Politik (Justiz) sind, spinnen die alle rum, und quälen die Leute.
Viele wissen es auch, aber tun es trotzdem.
Wenn man das Experiment mit den Fragen und den Stromstössen versteht, wo Leute bereit waren im Rahmen eines Experimentes für falsch beantwortete Fragen tötliche Stromstösse zu geben, nur wenn man ihnen die Verantwortung abnahm, und diese mehrheitlich vertretene Mentalität auch bei den von den Krankenkassen abhängigen Ärzten annimmt, ergibt diese Praxis Sinn.
Man hätte heute keine wirklichen Probleme KZ-Wächter und höheres Personal dafür zu finden. Der Mensch ist der selbe wie vor 1945. Nichts hat sich geändert. Gerade in der Drogenpolitik wird das deutlich.
Mir fällt auch immer das Brennspiritusbeispiel ein. Der ist um zu vermeiden, dass die Branntweinsteuer umgangen wird, ungeniessbar gemacht. Mein Stiefschwiegervater hat in seiner Not davon getrunken. Man fand ihn blind an einen Müllcontainer geklammert. Sehen kann er mittlerweile wieder aber er hat seitdem kein Gedächtnis mehr. Erkennt noch was er sieht, aber sobald er sich umdreht, hat er das schon vergessen. Ich finde das ungeheuerlich 10 Euro Steuerhinterziehung derart zu bestrafen.
Und diese Turboentzugsstoffe in den Opiaten erinnern mich sehr an diese Praxis mit dem Brennspiritus. Reine schwere Körperverletzung. |
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Infinity18 Bronze-User
Anmeldungsdatum: 09.12.2008 Beiträge: 45
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Verfasst am: 29. Dez 2008 13:48 Titel: |
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Stimm ich dir zu .........
Es is auch fakt das 1970 Dole kein wundermittel für die substitution entwickelt hat (Methadonhydrochlorid).
Es is ja bei uns schon krank wenn man sich suchtproblematik in österreich ansieht......
Alle ärtzte substituieren stelln dich immer höher ein und höher, höher!!, höher!!, immer mehr morph das geht schon in ordnung!!
Die Ärtzte pumpn immer weiter und das is für ihren hausverstand auch nicht schlecht, denn jeder substitutionspatient is eine staatliche förderung mehr(oder bezahlt ihr den dort drüben leicht?? ), also warum sollte es im interresse des artztes sein das du clean wirst ha? |
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