hello again...

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ulla79
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2012 18:11    Titel: hello again... Antworten mit Zitat

Nach langer Zeit melde ich mich mal wieder… ich weiß gar nicht, ob mich der eine oder andere noch kennt… ich hab zwar öfters mal mitgelesen, doch eigentlich war ich ganz froh mal etwas Abstand von der ganzen „Drogenwelt“ zu bekommen.

„Mein“ (ich nenn ihn jetzt trotzdem mal so) Freund hat zu Beginn des Jahres „einen“ Entzug „versucht“ den er in seinen Augen natürlich auch gut überstanden hat. Ich selber oder bzw. objektiv betrachtet, ist er natürlich nicht wirklich positiv ausgegangen, da er zwar von den hohen Mengen an H runtergekommen ist, eine zeitlang auch ohne H ausgekommen ist, aber meines Erachtens das nicht möglich ist, einfach so ganz und gar aufzuhören und nur mit eisernem Willen standhaft zu bleiben. Klar ist es mit Sicherheit möglich und es gibt hier bestimmt einige, die es genau so geschafft haben, aber bei ihm halte ich es für nicht wirklich möglich, da auch zum Teil seine Umwelt einfach dagegenspricht. Wenn z. B. eine Person bei ihm übernachtet, die konsumiert, das er dann so einfach nüchtern bleiben kann…Aber immerhin hat er es durch den Entzug geschafft, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen (Arbeit, Wohnung). Gerade sitzt er eine noch offene halbjährige Haftstrafe ab.
Ich selber habe ihn nicht auf einen möglichen H-Konsum angesprochen und auch (zugegebenerweise) weniger auf typische Anzeichen geschaut habe, da ich froh war, dass dieses Thema nicht wieder im Vordergrund stand.

Bei seinem Entzug konnte er ja sozusagen die Zeit danach mit kiffen überbrücken. Bei seinem Haftantritt ist das dann wiederum natürlich auch komplett weggefallen.

Als er ein paar Tage saß, konnte ich ihn besuchen und komischerweise war er zu diesem Zeitpunkt extrem gut drauf! Keinerlei Entzugserscheinungen! Als er erste Mal inhaftiert wurde, war das beim Besuch total anders. Er hatte blaue Lippen, geschwitzt usw.
Kennt sich jemand damit ein bißchen aus?

Ich würde es ihm ja gerne glauben, dass er kein H mehr konsumiert hat, aber da wäre er doch der erste Mensch den es wie oben beschrieben gelungen wäre? Nur mit Kiffen und hin und wieder ein paar Bier beim fortgehen am Wochenende?

Ich weiß leider überhaupt nicht, wie ich mich gerade verhalten soll? Ich möchte ihm ja auch nicht boshaft was unterstellen?
Die einzigen, die mir wirkliche Auskunft geben könnten, wären wohl die JVA, aber die darf das ja nicht. Mir wurde nur beim „anstehen“ wegen Besuchen auf Nachfrage, wie es ihm den ginge gesagt, dass ich das ja vom letzten Mal kenne“. Das wiederum ist für mich eine eindeutige Aussage.

Ich wäre wirklich sehr dankbar, wenn ihr mir ein paar Tipps oder Erfahrungswerte geben könntet.
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Catinka0472
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2012 18:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Ulla,

welcome back Very Happy !
Schön, dass Du wieder da bist.
Hab leider im Moment wenig Zeit - die Kinder ...
melde mich später nochmal!

Liebe Grüße
Catinka
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4076

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2012 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ulla!
Du schriebst:
Zitat:
Ich selber oder bzw. objektiv betrachtet, ist er natürlich nicht wirklich positiv ausgegangen, da er zwar von den hohen Mengen an H runtergekommen ist, eine zeitlang auch ohne H ausgekommen ist, aber meines Erachtens das nicht möglich ist, einfach so ganz und gar aufzuhören und nur mit eisernem Willen standhaft zu bleiben.

Ja was nun: Ist er ohne H ausgekommen oder nicht? Das geht aus Deinem Text nicht eindeutig hervor. Natürlich ist es möglich, aufzuhören und standzuhalten.

Zitat:
aber bei ihm halte ich es für nicht wirklich möglich, da auch zum Teil seine Umwelt einfach dagegenspricht. Wenn z. B. eine Person bei ihm übernachtet, die konsumiert, das er dann so einfach nüchtern bleiben kann…

Es sollte selbstverständlich sein, dass, zumindest in der ersten Zeit nach dem Entzug, KEIN Konsument bei ihm übernachtet.

Zitat:
Aber immerhin hat er es durch den Entzug geschafft, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen (Arbeit, Wohnung).

Ist doch fabelhaft!

Zitat:
Bei seinem Entzug konnte er ja sozusagen die Zeit danach mit kiffen überbrücken. Bei seinem Haftantritt ist das dann wiederum natürlich auch komplett weggefallen.

Ja und? Kiffen ist nur ein äußerst schwacher Ersatz, wenn man Heroin gewohnt ist. Wirklich "überbrücken" kann man mit Kiffen gar nichts. Anscheinend weißt Du nicht, ob er bei Haftantritt bereits wieder auf H war oder nicht. Im Gefängnis ist es anscheinend kein großes Problem, an Drogen zu gelangen, wenn man nur genug Geld hat.

Zitat:
Ich würde es ihm ja gerne glauben, dass er kein H mehr konsumiert hat, aber da wäre er doch der erste Mensch den es wie oben beschrieben gelungen wäre?

Das ist Blödsinn, mit Verlaub. Ich weiß auch nicht, was Du von uns erwartest. Natürlich kann man entziehen und danach clean bleiben. Ob im Knast oder draußen. Man kann auch entziehen und danach weitermachen. Mit dem Wissen der Freundin oder ohne Rolling Eyes . Wieso achtest Du nicht einfach auf die bekannten Anzeichen oder fragst ihn ganz freundlich? Bei Deinen nächsten Besuchen wirst Du ja Beobachtungen anstellen können. Ich finde es nur krass, dass Du ihm von vorneherein absprichst, dass er es geschafft haben könnte. Alles ist möglich und er wäre NICHT der erste, der nach langer Konsumzeit clean geworden ist.
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rudi
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 16.05.2012
Beiträge: 216

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2012 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ulla,

Zitat:
Als er ein paar Tage saß, konnte ich ihn besuchen und komischerweise war er zu diesem Zeitpunkt extrem gut drauf! Keinerlei Entzugserscheinungen! Als er erste Mal inhaftiert wurde, war das beim Besuch total anders. Er hatte blaue Lippen, geschwitzt usw.
Kennt sich jemand damit ein bißchen aus?


Das muss nichts bedeuten. Im Knast gibt es auch Drogen aller Art. Kann sein dass er was genommen hatte.

Wenn du selbst keine Drogen nimmst, dann gebe ich dir den Rat das du dich von deinem Freund trennst.
Vergiss den Typ, die Chance das er langfristig von dem H wegkommt ist minimal.
Denke Erstmal an dich selbst und deine Zukunft.
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Catinka0472
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2012 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

So, da bin ich wieder ...

Ulla, Deinem "Mein" Freund, entnehme ich, dass Ihre eigentlich gar nicht mehr zusammen seid - richtig?

Du kennst ihn jetzt doch schon sehr lange. Wenn ich an Deine letztjährigen Threads denke, erinnere ich mich, dass es nicht wirklich gut zwischen Euch lief.

Wie ist Deine Beziehung aktuell zu ihm? Willst Du jetzt wissen, ob er tatsächlich clean ist? Keine Ahnung, wie Du das rausfinden willst, wenn er im Knast ist. Gehe jedoch auch davon aus, dass - wenn er Geld hat - auch im Knast an H kommen kann. Was hätte es für Folgen, wenn er tatsächlich konsumiert?
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ulla79
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2012 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

@Veilchenfee:
nein, ich weiß eben wirklich nicht, ob er bei Haftantritt auf H war oder nicht. Klar, mögllich ist es, ohne H es zu schaffen. Aber schon aufgrund der Tatsache, dass jemand der definitiv konsumiert mehrere Male bei ihm übernachtet hat, kann ich mir das eben nur schwer vorstellen.
Ich weiß nicht, ob es möglich ist hin und wieder zu konsumieren oder ob man da gleich ganz und gar rückfällig wird. Auffällig ist in der unmittelbaren Zeit draußen nur gewesen, dass er wieder mehr Geld ausgegeben hat, allerdings wiederum weniger, als er noch voll drauf war.
Ich kenn mich was das "aushalten nichts zu nehmen" angeht, nicht so wirklich aus. Er meinte mal, er möchte nicht wieder einen kalten Entzug im Knast machen. Kann ein Süchtiger deswegen stand halten?
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Speechless
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Anmeldungsdatum: 07.10.2011
Beiträge: 673

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2012 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt viele und keine Gründe für Süchtige.Soll heissen für den einen wäre es ein Grund und für den anderen eben nicht.Wirklich sagen wie es nun bei ihm ist wird Dir keiner können,leider.Grüsse
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ulla79
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2012 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Catinka0472 hat Folgendes geschrieben:
So, da bin ich wieder ...

Ulla, Deinem "Mein" Freund, entnehme ich, dass Ihre eigentlich gar nicht mehr zusammen seid - richtig?

Du kennst ihn jetzt doch schon sehr lange. Wenn ich an Deine letztjährigen Threads denke, erinnere ich mich, dass es nicht wirklich gut zwischen Euch lief.

Wie ist Deine Beziehung aktuell zu ihm? Willst Du jetzt wissen, ob er tatsächlich clean ist? Keine Ahnung, wie Du das rausfinden willst, wenn er im Knast ist. Gehe jedoch auch davon aus, dass - wenn er Geld hat - auch im Knast an H kommen kann. Was hätte es für Folgen, wenn er tatsächlich konsumiert?

Komischerweise verstehen wir uns wieder so gut wie ganz am Anfang. Es gab ja auch zwischen uns persönlich nie ein Problem. Probleme haben sich immer nur wegen dem Konsum und all den damit verbundenen Umständen entwickelt.
Und dann brechen natürlich in den „cleanen“ Phasen wieder die ganz normalen Gefühle, Hoffnungen und Wünsche auf.
Es ist für „normale“ Menschen schön zu wissen, wenn sie den Partner fürs Leben, den Menschen den sie von Herzen über alles lieben gefunden zu haben. Aber für uns ist es manchmal eher ein Fluch. Weil man sich nie sicher sein kann, ob man diese Liebe auch leben kann, weil damit natürlich auch Verpflichtungen und Verantwortung verbunden ist, die sich mit Konsum nicht vereinbaren lassen.
Irgendwann, nach dem weiß ich wie vielten Entzug kam der Punkt, an dem er sagte, er wird ein Leben lang immer Drogen nehmen, weil es ihm ohne nicht gut geht und das kann und möchte er mir nicht zumuten, weil er weiß, was ich mir wünsche im Leben. Aber kein Mensch kann Gefühle aufgrund äußere Umstände ausschalten. Er möchte mich immer glücklich sehen. Es gab Zeiten, da hat er sich wirklich aufgegeben. Seit dem letzten Entzug ging es schon bergauf, aber ich merke auch, dass er diese bedingungslosen Willen, den er ganz am Anfang als wir uns kennenlernten gegen den Kampf mit dem H noch nicht hat oder einfach weiß, dass er ihn nicht gewinnen wird. Gerade jetzt, wo wir beide Zeit haben, darüber nachzudenken…
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TomasG
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 17. Aug 2012 07:39    Titel: Antworten mit Zitat

heut zu tage ist auch im knast eine substitution mit methadon/pola oder subutex möglich!

wenn man inhaftiert wird, muss man nur angeben das man heroinabhängig ist, und nach einem substitut verlangen, dann muss man zum arzt und bekommt methadon.

drogen sollen im knast recht teuer sein.

ob er nun drogenfrei ist oder nicht kann ich dir nicht sagen.

was ist denn deinermeinung die vorraussetzung für ein drogenfreies leben? weis du sagst ein entzug alleine reicht bei ihm nicht aus.

vielleicht käme er ja auch mit einem substitut wie methadon gut zurecht? so muss er nicht spritzen, kanns ich von der drogenscene distanzieren, kann ein normales leben führen.
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ulla79
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 17. Aug 2012 09:14    Titel: Antworten mit Zitat

TomasG hat Folgendes geschrieben:
heut zu tage ist auch im knast eine substitution mit methadon/pola oder subutex möglich!

wenn man inhaftiert wird, muss man nur angeben das man heroinabhängig ist, und nach einem substitut verlangen, dann muss man zum arzt und bekommt methadon.

drogen sollen im knast recht teuer sein.

ob er nun drogenfrei ist oder nicht kann ich dir nicht sagen.

was ist denn deinermeinung die vorraussetzung für ein drogenfreies leben? weis du sagst ein entzug alleine reicht bei ihm nicht aus.

vielleicht käme er ja auch mit einem substitut wie methadon gut zurecht? so muss er nicht spritzen, kanns ich von der drogenscene distanzieren, kann ein normales leben führen.


in Bayern gibts nur den kalten Entzug...
Meiner Meinung nach kann ein drogenfreies Leben langfristig nur mit einer Therapie funktionieren. Man muss die Ursachen bekämpfen, nur so hat man meiner Meinung nach eine Chance auf ein langfristig drogenfreies Leben und dann eben auch noch das Umfeld, konkret die Freunde- Dazu zählt für mich auch kein Kontakt mit Freunden, die dauernd nur Party machen, das riecht mir zu sehr nach Partydrogen...
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TomasG
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 18. Aug 2012 07:14    Titel: Antworten mit Zitat

wie bitte in bayern wird man im knast nicht substituiert?
ich dachte wir leben im jahr 2012 ?!
sicher das es gar nicht möglich ist, oder wird es nur auf drängen des patienten gemacht?

ein kalter entzug könnte heutzutage durchaus und zu recht als ärztlicher kunstfehler und körperversetzung gewertet werden!

ich würde nicht zögern eine klage gegen den gefängnisarzt/leitung anzustreben!

bzw ich würde estmal damit drohen, ihn zu verklagen wenn er mich nicht substituiert.
man darf auch nicht vergessen das ein kalter entzug schon so manschen in den suizid gedrängt hat!
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CFZ
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Anmeldungsdatum: 30.07.2012
Beiträge: 759

BeitragVerfasst am: 18. Aug 2012 10:12    Titel: Antworten mit Zitat

TomasG hat Folgendes geschrieben:

bzw ich würde estmal damit drohen, ihn zu verklagen wenn er mich nicht substituiert.
man darf auch nicht vergessen das ein kalter entzug schon so manschen in den suizid gedrängt hat!


Wie süß. In Bayern den Gefängnisarzt verklagen, dann am Besten noch eine schriftliche Beschwerde an den Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages und ein herausgeschmuggelter Brief an Amnesty International. Whow, und morgen ist dann die ganze Presse da und alles wird besser. LOL.

Ja ja, die lieben Bayern. Ich glaube, die haben noch nicht einmal eine Post da unten.

Gruß
CFZ
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TomasG
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 18. Aug 2012 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

die gestzte sollten doch im ganzen land gleich sein.
mag schon sein das man represalien erwarten muss, aber das kanns doch einfach nicht sein.
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CFZ
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Anmeldungsdatum: 30.07.2012
Beiträge: 759

BeitragVerfasst am: 18. Aug 2012 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

TomasG hat Folgendes geschrieben:
die gestzte sollten doch im ganzen land gleich sein.
mag schon sein das man represalien erwarten muss, aber das kanns doch einfach nicht sein.


Förderale Republik, Subsidiaritätsprinzip, Eigenstaatlichkeit.

Knast ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Gut sind Hamburg, NRW und Hessen, übel sind Pfalz, Württemberg, Bayern und Sachsen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Gruß
CFZ
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CFZ
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Anmeldungsdatum: 30.07.2012
Beiträge: 759

BeitragVerfasst am: 18. Aug 2012 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry, bin schon auf dem Weg und schreibe aus einem Internetcafé. Ist mir auf dem Weg aufgefallen, es muß natürlich heißen "Föderale Republik", also ohne "r". Mache ich immer wieder den Fehler. Na ja, 22 Stunden Arbeit, 2 Stunden Schlaf und gerade mal eine Tasse Kaffee, da kann das mal passieren. Rolling Eyes

Gruß
CFZ
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