Eine Frage an alle ex H Konsumenten.absolut dringend!!!!!!!!

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kerstin1975
Gast




BeitragVerfasst am: 11. Sep 2007 21:25    Titel: Eine Frage an alle ex H Konsumenten.absolut dringend!!!!!!!! Antworten mit Zitat

hallo
ich hab eine absolut dringende frage: wird man auch mit methadon substituiert, wenn man seit einigen jahren offiziell clean ist??es geht darum, das mein freund ca 10 jahre lang h-abhängig(gespritzt) war,und seit ca 5 jahren nach erfolgreicher stationärer therapie und anschliessenden betreuten wohnen nicht mehr in ärztlicher behandlung bezüglich der sucht ist.er hat leider in diesen 5 jahren, seitdem wir zusammen sind, 5 oder gar 6 rückfälle gehabt(diese immer über mehrere wochen)ist aber in der zwischenzeit (1jahr und länger) immer clean gewesen.wir wissen uns keinen anderen rat mehr...nun hat er die idee mit der substitution gehabt, aber meines wissen dürfen das doch nur leute machen, die gerade aktuell abhängig sind und da raus wollen..ich drück mich bestimmt voll verwirrt aus, es tut mir leid, aber es ist erst ein paar tage her, seitdem der letzte rückfall raus gekommen ist.ich hoffe es versteht mich hier irgendeiner...ich möchte das er es schafft,endlich mal über längere zeit clean zu bleiben und nicht immer wieder rückfälle hat.oder weiss vielleicht jemand noch einen anderen guten rat???ich bin total verzweifelt!!!
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Rumo
Anfänger


Anmeldungsdatum: 22.08.2007
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 13. Sep 2007 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Kerstin,

also Du hast Dich in der Tat etwas wirr ausgedrückt, aber ich denke, ich habe schon verstanden, was Du meinst.

Dein Freund ist zur Zeit NICHT drauf, aber hat immer wieder Rückfälle, ja? Wann war denn der letzte?

Grundsätzlich:

Er sollte das gesamte Programm in Anspruch nehmen, nicht nur die Substitution, sondern auch therapeutische Hilfe. Für mich klingt das so, als ob er bald wieder fällig wäre (oder ist er doch gerade wieder drauf?). In dem Fall hat er natürlich Anspruch auf eine Substitution, egal, wie lange er offiziell clean war.

Mein Freund hat nach seiner ersten Substitution mit Polamidon 2 Jahre durchgehalten und dann ging es wieder von vorne los, als er in zu große Stress-/Frust-/Drucksituationen kam. Er war dann nur sehr kurze Zeit auf H, bevor er mit der Substitution anfing. Er wollte unbedingt subutex und hat es auch bekommen.

Aber noch mal, es ist nicht allein mit der Substitution getan!! Mein Freund ist davon überzeugt, dass er, falls er noch mal Gefahr laufen sollte, rückfällig zu werden, sich sofort an seinen Therapeuten wenden würde, um dies zu verhindern.

Zur Substitution selbst:

Überlegt mal, ob er die Substitution nicht mit subutex versuchen will. Subutex ist einfacher abzudosieren als Polamidon und hat quasi eine doppelte Wirkung: Die Gier wird geblockt und gleichzeitig wird verhindert, dass H ihn kicken würde, weil die zuständigen Rezeptoren quasi besetzt werden. Das Medikament wird als Tablette sublingual verabreicht und man kann es auch alle 2 Tage einnehmen. Ach ja, und wie ich gehört habe, „kickt“ Metha auch etwas – das gibt es bei subutex auch nicht.

Mein Freund substituiert damit seit 1 Jahr und hat null Beikonsum. Gerade hat er mit dem Abdosieren begonnen, fing mit 12 mg an und ist jetzt auf 10. Er kommt mit dem subutex sehr gut zurecht.

Dein Freund muss aber auch wirklich von dem Zeug weg wollen, ob das so ist, wirst Du schon spüren. Wenn er sich vehement gegen Therapie etc. wehrt, sollte(s)t Du/Ihr mal überlegen, ob er wirklich weg will davon, denn wenn er nicht will, ist es vergebliche Liebesmüh.

Ich kann da auch wieder nur meinen Freund sozusagen als „Musterbeispiel“ (Streber ;o)) in den Raum stellen – er fährt wirklich super mit seiner Substitution und wird trotzdem – obwohl er wirklich außergewöhnlich konsequent und willensstark ist – freiwillig noch auf Langzeittherapie gehen (worauf er echt keinen Bock hat!!!). Das macht er, weil er weg WILL. Obwohl er es seinem Arbeitgeber wird sagen müssen, obwohl er natürlich Angst um seinen Job hat, OBWOHL er sich dann wohl oder übel auch vor meiner Mutter wird „outen“ müssen etc.

Der Weg, um vollständig sauber zu werden, ist hart und steinig, und der Preis für den Mist, den man mal gebaut hat, ist hoch. Aber das Ziel ist es wert – wenn man es will. Man muss nur stark und entschlossen sein.

Ich drücke Euch die Daumen!!!!

Liebe Grüße
Rumo
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Gast





BeitragVerfasst am: 13. Sep 2007 11:21    Titel: Antworten mit Zitat

...huch, Du hast das ja in 2 Foren gepostet und ich habe in beiden geantwortet ;o) Kam mir schon strange vor, dass ich erst drei Antworten gesehen habe und dann plötzlich nur meine drinstand ...

LG
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hugolinchen16
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 06.08.2007
Beiträge: 648

BeitragVerfasst am: 13. Sep 2007 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Den fehler haette ich auch fast gemacht. Smile
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kerstin32
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 11.09.2007
Beiträge: 55

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2007 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

vielen dank, das ihr euch soviel mühe gebt.ich hatte 2x gepostet, damit es auch wirklich jemand sieht.
also: mein freund ist absolut dafür, mit den drogen endgültig aufzuhören.er ist dafür, unsere beziehung zu retten. er ist dafür, mit allen konsequenzen,die das mit sich bringt.er versucht nun seit 7 kahren,ein drogenfreies leben zu führen,was die ersten 2 jahre auch geklappt hat.naja,er war am donnerstag in der hiesigen drogenberatung,um sich zu informieren.heute waren wir bei einem arzt, der ihn nicht aufnehmen will weil er "O-Ton" "gerade mit einem anderen fall viel ärger mit der krankenkassen hatte"so, wir saßen da wie 2 häufchen elend und waren enttäuscht.nun hat er heute bei einer stelle(kassenärztliche vereinigung)angerufen und gefragt wer das sonst noch macht.hier in limburg gibt es einen arzt,der ist nicht gut und fertigt die leute wie sonst was ab.in wiesbaden gibt es eine stelle, da könnten wir hin,sind allerdings 90 km hin und zurück.das wäre ja kein problem, wenn er nicht in den ersten 6 monaten täglich dahin müsste..wir gehen beide volltags arbeiten.aber wir werden das trotz allem auf uns nehmen (er hat keinen führerschein mehr).der letzte rückfall(ging 4 wochen lang) ist nun 3 wochen her.das schlimme ist ja, das er bei jedem rückfall immer gleich mehrere wochen wieder drauf war.obwohl ich 100 mal gefragt habe..wenn er die substitution macht, wird auch auch zusätzliche eine ambulante therapie machen müssen, was ich auch gut finde.ich weiss gar nicht, ob ich erwähnt habe, das er bevor ich ihn kennen lernte schon 10 jahre voll drauf war auf heroin.durch eine straftat kam er ins gefängnis(3 jahre),und von dort aus musste er noch 1 jahr in einen stationären entzug.dann durfte er ins betreute wohnen und in der zeit hab ich ihn kennen gelernt.ich hoffe das wir so schnell wie möglich einen platz bekommen,sonst dreh ich noch durch!!!!
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Gast





BeitragVerfasst am: 14. Sep 2007 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bins Hugolinchen16...habe gerade keine Zeit zum einloggen. Bin an einem anderen Pc.

Naja...

Ja ich hoffe auch für euch das ihr dort einen Platz bekommt.
Das er bevor du ihn kennen gelernt hast schon auf Heroin war hast uns nicht erzählt. Aber nicht so schlimm. Ihr beide habt wirklich schon viel durch gemacht. Hoffe ihr schafft das alles.
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Gast





BeitragVerfasst am: 22. Sep 2007 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Kerstin,

Also wenn Du meine Meinung wissen möchtest,
ich würde es nicht tun.
Substitution ist kein Schutz vor Rückfall. Erst recht nicht, wenn man eigentlich clean lebt.

Im Gegenteil denke ich.
Methadon und Polamidon haben Nebenwirkungen, können zu Depression und vielem mehr führen.

Die gehirnchemie deines Freundes hat sich an ein Leben ohne Drogen bereits ein Stück weit gewöhnt, wie Du erzählst.
Seine Seele wohl noch nicht wirklich- aber das ist normal und Rückfälle- sofern man sie gut aufarbeitet- sind Teil des Genesungsprozesses.
Auch über Jahre hinweg.

Ich glaube in eurem Fall würde mehr kaputt gehen als besser werden durch Substitution.

Ich selbst bin 4 Jahre clean. Zuvor wurde ich 7 Jahre lang substitutiert.
Während der Substitution hatte ich immer wieder Zeiten in denen Ich H und Koka gespritzt habe. Jetzt nicht mehr.

Ich denke er sollte es lieber mit einer Selbsthilfegruppe in Kombi mit einer Psychotherapie versuchen. Ich weiß dass es schwer ist als (Ex) Drogenabhängiger beides zu finden, aber versuchen sollte er es.

Wenn der Suchtdruck zu stark wird braucht er etwas an dem er sich festhalten kann.

Das ist aber nach meiner Erfahrung nicht Methadon.


Liebe Grüße,
sasha
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Gast





BeitragVerfasst am: 24. Sep 2007 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Tut mir leid, aber ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen.

Dein Freund ist im Moment nicht körperlich Abhängig, sein Kontakt mit Drogen besteht aus nicht unüblichen Rückfällen.
Und jetzt will er in Substi gehen und sich somit willentlich wieder in die körperliche Abhängigkeit begeben.

Ich denke, es wäre ein großer Schritt zurück, sich jetzt substituieren zu lassen. Und dann noch mit Methadon, dessen Abhängigkeitspotenzial höher ist, als das vom Heroin. Zudem wird es dann sehr schwierig werden, einen Therapieplatz zu bekommen. Er müsste lediglich zum obligatorischen PSB, was wenig mit einer eigentlichen Therapie zu tun hat. Der psb unterstützt ihn bei Sachen wie Ämtergängen, Schulden, Beikonsum, rechtlichen Dingen u.ä. . Man wird also bei der Wiedereingliederung in das soziale Leben unterstützt. Doch dein Freund ist schon wesentlich weiter!

Hier wäre eher "nur" eine Therapie angemessen, wo die eigentlichen Probleme bearbeitet werden und nicht durch das Methadon nur überlagert. Soll er den Rest seines Lebens abhängig sein/bleiben?
Sicher ist eine Therapie der schwierigere Schritt. Es wird Zeit kosten, Kraft und die Rückfälle werden nicht von heute auf morgen aufhören. Aber das ist ein Weg in eine unabhängige Zukunft!
Wenn er erstmal Methadon bekommt, sehen die chancen auf einen Therapieplatz sehr schlecht, denn solange er Opiate/Opioide bekommt, ist es schlicht kaum möglich an die eigentlichen Probleme zu gelangen. Ich habe in meinem Leben ziemlich viele Therapeuten kennen gelernt und nicht einer hätte mich unter Drogeneinfluß therapiert. Selbst als ich eine sog. Drogentherapie machen wollte, war clean-sein Voraussetzung!

Eine Substitution dauert auch i.d.R. nicht ewig. Das eigentliche Ziel der Substi ist der Weg aus der Abhängigkeit in das cleane Leben, auch wenn es natürlich Ausnahmen gibt.
Man kann sie auch als eine Art Vorbereitung zur Therapie und dem eigentlichen Aufarbeiten sehen. Doch offensichtlich ist dein Freund bereits soweit, alles aufzuarbeiten.
Dein Freund ist auch abhängig, keine Frage. Allerdings psychisch, nicht physisch. Substitution würde seine Abhängigkeit allerdings eher verfestigen und er wird täglich unter Drogeneinfluss stehen. Und ein Methadonentzug ist um einiges härter als der von Heroin, auch wenn er über Subutex etwas abgefangen wird.



Ich könnte ewig weiter schreiben. Ich wünsche euch wirklich alles Gute, aber überdenkt diesen Schritt, denn er kann unvorhersehbare Folgen mit sich bringen.
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Ivonne
Gast




BeitragVerfasst am: 26. Mai 2008 10:23    Titel: NEIN!!! Antworten mit Zitat

Hallo Kerstin!
Erstmal möchte ich sagen daß es wirklich nicht schön ist das Dein Freund immer wieder Rückfälle hat. Aber anscheinend schafft er es immer wieder damit aufzuhören ( Zeitweise!) Ich bin seit längerer Zeit im Methadonprogramm und ich rate euch davon ab. Ja, für akut Abhängige ist es sicher super aber es ist nicht mal eben so leicht damit wieder aufzuhören. Der Entzug ist sehr viel schlimmer und kann bis zu ein-zwei Monate dauern. Wenn Dein Freund eine Woche H. nimmt und dann wieder aufhört geht es ihm drei bis vier Tage etwas mies, aber das war es dann auch. Nicht falsch verstehen Rückfälle sind immer Scheiße. Aber Methadon... laßt das lieber denn damit ist es echt schwer wieder aufzuhören. Also bei mir ist es so: Ich werde z.Z. runter dosiert und habe mächtigen suchtdruck. Habe leider auch schon einige Rückfälle gehabt obwohl ich Methadon bekomme! Sucht lieber Therapeuten für gespräche oder eine Selbsthilfegruppe!
L.G. Ivonne
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makai
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 27.05.2008
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: 27. Mai 2008 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Du,

ich denke auch, dass es nicht sinnvoll ist, wenn Dein Freund sich jetzt substituieren lässt. Ich habe viele Entgiftungen und Therapien hinter mir, bin sehr jung draufgekommen. Immer wenn ich eine Weile aufgehört hab, dann wollte meine Psyche eine Ersatzdroge. Suchtverlagerung halt, das ist wohl bei den meisten Süchtigen normal. Ich habe mittlerweile ein anderes Verständnis meiner Krankheit. Ich bin nicht von einer bestimmten Droge oder Drogenkombination abhängig, sondern ich bin süchtig und in mir gibt es einen Teil, den süchtigen Teil, der mich zerstören will. Und dazu ist ihm jedes Mittel recht, um mich von anderen Menschen zu trennen. Denn dann hat meine Krankheit eine Chance - wenn ich mein Bewusstsein verneble mit irgendwelchen Substanzen oder irgendwelche Verhaltensweisen süchtig ausagiere. Ich bin übrigens w, 30 und über drei Jahre clean. Und grade im ersten Jahr hatte ich ständig das Bedürfnis, zum Arzt zu gehen und mir was geben zu lassen... hab meinen Freunden erzählt, warum ich das unbedingt brauch... ich bin froh, dass sie den Mut hatten, mir die Augen zu öffnen und mir klar ins Gesicht zu sagen, dass das Bullshit sei, dass meine Sucht einfach grade wieder aktiv ist. Ich habe sie im ersten Moment dafür gehasst, aber im Nachhinein war ich dankbar. Diese Freunde hab ich übrigens bei NA kennengelernt - das ist die Selbsthilfegruppe, die mir geholfen hat, clean zu werden. In Limburg habt Ihr jeden Samstag um 19:00 Uhr ein Meeting im Kontaktladen (Substitutionsambulanz). Vielleicht hat Dein Freund ja Lust, sich das mal anzuschauen - das letzte Meeting im Monat ist ein offenes Meeting, da könntest Du ihn begleiten (also nächsten Samstag vielleicht).
Die Meinung, das Rückfälle nötig sind, kann ich nicht teilen. Klar haben wir eine Krankheit, zu der Rückfälle gehören, aber ich habe schon einige Freunde durch einen Rückfall verloren - Überdosis, manche mit Absicht, manche aus Versehen. Zack, Leben vorbei. Das ist nichts ungewöhnliches.

Ich wünsche Euch nur das Beste!
glg
makai
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Steffi
Gast




BeitragVerfasst am: 18. Jul 2008 21:44    Titel: Vorbeugung gegen evtl. Rückfälle Antworten mit Zitat

Hallo,

bin zwar "nur" die Ehefrau eines Abhängigen, kann allerdings nur sagen, dass ich den Blocker Nemexin, für das im Moment wirksamste halte. Speziell in den Fällen, die noch etwas länger brauchen um sich in der "realen Welt" zurechtzufinden, oder Angst haben rückfällig zu werden. Dieses Nemexin Programm geht in der Regel 6 Monate, Ende offen. Also meines Wissens kann man dies auch verlängern bis auf 2 Jahre. Ich weiß nicht, warum nur so wenig Abhängige davon gebrauch machen. Hinzu kommt noch einmal die Woche die begleitende therapeutische Gruppe. Also ich kann beurteilen, wie sich Eure Angehörigen fühlen. Bin selbst seit 13 Jahren mit meinem Mann zusammen und haben 2 Kinder. Seit 10 Jahren ist er nun schon "drauf". Ich kann Euch Abhängigen nur sagen, tut endlich was. Nichts ist unmöglich. Und nichts ist schlimmer, als das was Ihr Euch selber antut. Es ist wirklich furchtbar, sich als Angehöriger anzusehen, wie Menschen, die man liebt sich kaputt machen, für so ein bißchen Pulver.
Musste ich mal loswerden. Sorry, wollte niemanden angreifen.

Macht das Beste aus allem!!

Viele Grüsse Steffi
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joe
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 28.12.2007
Beiträge: 1170

BeitragVerfasst am: 29. Jul 2008 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

hallo Makai,
gruss nach Limburg.
mir lief gerade ein leichter schauer über den rücken, als ich deine mail hier las.
ich war gerade auf unserer ECCNA in Helsinki.
( jedes jahr treffen sich in wechselnden städten europas, der welt und deutschland´s cleane süchtige, um ihre nüchternheit zu feiern)
alles liebe.
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