Methadon ! wie gehts jetzt weiter ?

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novate
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 12.01.2009
Beiträge: 293

BeitragVerfasst am: 30. Jan 2010 14:43    Titel: Methadon ! wie gehts jetzt weiter ? Antworten mit Zitat

Hi

So, da die therapie mit subutex bei mir nicht funktionierte da ich schlimme nebenwirkungen davon hatte, damals die substi abbrach und rückfällig wurde bin ich jetzt auf methadon gestellt worden, ich nehme es nun seid 3 wochen und gott sei dank ! es geht mir damit wirklich wirklich wirklich sehr gut, mir geht es so normal wie seid 2 jahren nichtmehr, 2 jahre hatte ich entweder entzugserscheinungen, war irgendwie gaga vom gestreckten heroin oder fertig weil ich irgendwie schlecht eingestellt wurde, die einzige normalen zeiten in den 2 jahren warn die wo ich auf codein war umd versuchte abzudosieren.

jetzt fühle ich mich echt super, es ist so wie wenn nichts gewesen wäre.


Aber ich denke natürlich auch in richtung zukunft was absetzen heißt.. ich wurde auf 35mg methadon eingestellt. die dosis passte von anfang an perfekt.


Ich pers. habe es überhauptnicht eilig, ich bin nicht verbicht darauf clean zu werden und so schnell wie möglich abzusetzen, die erfahrung lehrte mich das es so nicht funktioniert .. zumindest bei mir.

Ich würde das methadon gerne ganz ganz behutsam und langsam absetzen wollen... in den geringst möglichen schritten und es wird so lange dauern wie es dauert.. 2 jahre 3 jahre.. egal, ich woll so davon wegkommen das ich so wenig davon bemerke wie möglich.


also meine frage an euch 1 da ich methadon ja nicht wirklich kenne, wie reduziert man es ?

könnte ich z.b. jedes monat wo ich mein neues rezept bekomme um 1mg runtergehen ? so würde es auf 0 35 monate dauern.. für mich alles ok, würden das die ärtzte auch so gutheißen ?

welche schritte sind sinnvoll ? was sind große schritte was kleine ?

wie ist eure erfahrung und was hat bei euch geklappt.


freue mich auf die antworten.

lg
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novate
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 12.01.2009
Beiträge: 293

BeitragVerfasst am: 30. Jan 2010 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ps SUBUTEX

hat bei mir nicht geklapt, ich bekam 12mg und nahm es in der apotheke, nach der einname konnte ich kaum gehen, der schweiß lief in bächen, wahnsinniger kopfdruck.. es war die hölle.. schlimmer als ein normaler affe.

ich wusste nie warum das so ist.. jetzt weiß ich es.

meine lebenspartnerin wird jetzt auch substituiert und das auch mit subutex.. sie bekam 8mg.. sie hatte ähnliche zustände aber nicht so stark... sie hat selber herumgedoktort.. weil sie take home hat.. das konnte ich eben leider nicht und am ende die dosis halbiert... sie nimmt jetzt 5mg und es geht ihr ebenfalls supertoll


also man sieht.. das problem wird bei mir auch gewesen sein das es einfach zuviel war..

die ärtzte haben aus meiner sicht bei meiner sache TOTAL VERSAGT, jedesmal wenn ich total fertig schweißgebadet zur drogenberatung torkelte wollte man die dosis erhöhen... als ich auf 12mg war und mich schon panisch zur db geschliffen habe meinte der doc auch "wir sollten 16mg versuchen".. deswegen habe ich gesagt "schluss aus ich nehme jetzt garnichtsmehr...".. ich habe dann 12mg kalt entzogen und wurde rückfällig.

warum wissen diese debilen kurpfuscher nichts über die medikamente die sie verschreiben, ich hatte dort 2 verschiedene docs.. beide wollten immer nur die dosis erhöhen anstatt zu versuchen sie mal zu verringern.. die docs meinten "sowas haben wir noch nie erlebt das es wem mit zu hoher dosis so schlecht geht"


jaaa jaaa... so ein zufall das meien eigene freundin genau das selbe problem hatte mit subutex.. wenn wir 2 sowas hatten.. dann haben das doch bitte sicher öfters leute..

solche versager.. ich hasse die ärtzte .. sie LERNEN UND LESEN wie ein medikament wirkt und deswegen denken sie "subutex wirkt und funktioniert".. alles was nicht klappt ist psychisch bedingt einbildung missbrauch oder beikonsum... punkt. a-loch verein !
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drofxo
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Anmeldungsdatum: 02.06.2009
Beiträge: 424

BeitragVerfasst am: 30. Jan 2010 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

novate,

hab mich auch schon oft gewundert über die Mengen die bei Subutex gängig sind, bei mir war der Doc zu vorsichtig 2mg waren dann doch zu wenig...aber wenn ich heut auf einmal 16 oder gar 24mg nehmen würde ging es mir auch schlecht...viel zu viel !

und ich bin es gewohnt...fazit: jeder muß es selber wissen, die Ärzte könnenauch nicht in jeden reinsehen und wenn wir ehrlich sind die meisten User werden wohl eher ein wenig mehr vertragen als "zu wenig"

aber zumindest sollte man die Tatsache berücksichtigen dass nicht alle gleich sind und lieber ein bißchen langsamer, dann funkt es auch !

kannst es ja nochmal probieren jetzt wo du dich auskennst Wink ist halt ein ewiger Kampf
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novate
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Anmeldungsdatum: 12.01.2009
Beiträge: 293

BeitragVerfasst am: 31. Jan 2010 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hi

Ja ist schon logo das docs nicht in einen hineinsehen können, aber naja mal ehrlich, er muss wenigstens eine richtung weisen können und sehen ob es zuiel oder zuwenig ist, wenn ein artzt sowas nicht kann ist er total inkompetent, wiegesagt in meien fall hatte ja ich selber die probleme mit zo hoher menge und auch meine freundin, wir gehen zur gleichen db aber haben verschiedene docs und keiner kam auf die idee mal die dosis zu verringern, sie wollen immer erhöhen und das zeugt für mich einfach entweder von inkompetenz oder desinteresse oder einfach nur faulheit.

abgesehen davon auch wenn man selber weiß was man braucht, ob man es bekommt ist die andere frage, in meinen fall ohne take home hatte ich keine chance von selber weniger zu nehmen.. mir blieb nichts anderes als einfach abzusetzen, was natürlich unangenehm war.

mitlerweile habe ich selber genug erfahrung und wissen, sowas würde nicht nochmal passieren, aber wenn wer das wissen nicht hat sollte sich schon ein wenig auf seinen doc verlassen können.


achja die eigentliche frage aber, mich würde nochimmer interessieren in welchen schritten man methadon runterdosiert, bzw was sich bei manchen bewährt hat.

lg
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drofxo
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Anmeldungsdatum: 02.06.2009
Beiträge: 424

BeitragVerfasst am: 31. Jan 2010 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

ah so die Frage...

ich bin mit 3ml Metha zu Subutex gewechselt, wenn du Zeit hast kannst du das Metha 1ml je Woche reduzieren dann merkst du garnichts...ausser dass es vielleicht mal den ein oder anderen Tag anfühlt als wär es zu wenig (hat auch immer mit der Psyche zu tun...(hirnwichsen sorry)

also die Abschluckerei beim Arzt kenn ich garnicht, sowas gibt es bei uns nicht, selbst die wo Verlust anmelden müssen dann halt jeden Tag zur Apo aber da nehmen sie es auch mit.

ist halt überall ein wenig unterschiedlich aber dass man sozusagen "gezwungen" wird bringt die Abschluckerei ja mit sich...ist ein Argument dagegen... Wink

gruß
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novate
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Anmeldungsdatum: 12.01.2009
Beiträge: 293

BeitragVerfasst am: 31. Jan 2010 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu

danke für die antwort aber du *G*

mir bringt ne ml angabe nicht viel, ich kenne bei mir nur die mg methadon die halt in gewissen ml lösung sind, gibt ja auch sirup oder aqualösung, ich habe die lösung und nicht das sirup.

haber versucht das herauszufinden aber ich weiß bei mir jetzt nicht wieviel mg in wieviel ml lösung sind, also weiß nur das eine dosis halt 35mg enthält *G* wieviel mg pro woche hältst du für problemlos ?

lg
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drofxo
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Anmeldungsdatum: 02.06.2009
Beiträge: 424

BeitragVerfasst am: 1. Feb 2010 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

ja ...hehe da werd ich mich mal erkundigen was da zur Zeit bei uns draufsteht, schon klar je nach Apo ist die Konzentration anderst...

also nützt es garnichts wenn ich jetzt weiß das bei uns normal so 6-9ml am Tag verschrieben werden.

aber wenn du 35mg am Tag bekommst und gehst dann wöchentlich so 2,5mg runter...also 2 Wochen bist du auf 30mg so könnte ich mir auch vorstellen dass es klappt.

da du ja keinen Zeitdruck hast besteht doch immer die Möglichkeit auch mal einen vollen Monat (wenn es einem mal nicht so gut geht) die gleiche Menge zu nehmen und dann erst wieder zu reduzieren.
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novate
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Anmeldungsdatum: 12.01.2009
Beiträge: 293

BeitragVerfasst am: 1. Feb 2010 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hi

ja also hm, ich habs echt nicht eilig, ich habe auch gedacht das ich die 35mg einfach mit 1mg pro monat weniger absetze.. dauert halt 35 monate.. was lange ist.. was für mich ok ist, ich will ganz langsam weg weil ich weiß das mir die zeit hilft, desto länger der abstand zum letzten h konsum ist wenn ich wieder ganz clean bin desto besser. aber naja ich sagte 1mg pro monat weil ich weiß das ich das absetzen nicht spüren würde.. aber wenn ich jetzt 2mg pro monat auch nicht spüren würde.. dann würde ich halt 2mg pro monat absetzen.. das denke ich wird mir mein körper sagen.

ich kann halt wirklich immer nur monatlich rezepte holen gehen.. ich arbeite halt und hab gute aussichten auf beförderung.. jeder krankenstand und zu spätkommen.. auch wenn ich ne zeitbestätigung vom amtsartzt habe ist gift... mehr als 1mal im monat zu spät kommen geht halt nicht, schadet meiner karriere.. leider. deswegen kannich sowieo nur alle 4 wochen die dosis ändern.

lg
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drofxo
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Anmeldungsdatum: 02.06.2009
Beiträge: 424

BeitragVerfasst am: 2. Feb 2010 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

aber du kannst doch immer ein kleines bißchen raußholen...wenn es die abklippverschlüsse sind dann geht das am besten mit einer gun...so ganz minimal.

oder du machst am Anfang alles zusammen und teilst es selber auf...also da gibt es schon Methoden wie man sich langsam runterholen kann.

aber 35 Monate sind ja realistisch...wenn du es durchhälst ?

werden wir ja sehen wichtig ist das du deinen Job behälst weil das meiner Meinung nach Vorraussetzung ist für ein erfolgreiches cleanes Leben...
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novate
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Anmeldungsdatum: 12.01.2009
Beiträge: 293

BeitragVerfasst am: 3. Feb 2010 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hi

naja "durchhalten", wiegesagt ich habe keine szenekontakte und hatte nur einen dealer den ich niemehr erreichen kann, spontan was kaufen würde nicht gehen, also ich müsste suchen gehen und naja das werde ich nicht tun weil ich zeit zum nachdenken habe.

ich hoffe auch das methadon so langsam absetzten zu können sodass es mich psychisch nicht so hart trifft, ich hoffe das ist möglich, auf diese depressionen und den suchtdruck aus dem nichts habe ich keine lust.. das nimmt mich sehr mit, ich denke mit der arbeit sollte es aber kein problem sein weil ich genug zu tun hatte, war früher auch schon so, wenn ich mal clean war und beschäftigung hatte war clean bleiben kein problem, aber wenn ich mal lange daheim war.. war es die hölle.


mich belastet momentan echt nur das schwitzen.. das ist wieder so komisch veradmmt.

ich nehme mein methadon un 16h sttehe um 5h morgens auf und gehe arbeiten, ich arbeite körperlich, immer die ersten 2-3h am tag schwitze ich wie ne sau auch bei nur leichter anstrenung sogar.. dann hört es auf und ab spätestens 12h mittags ist alles normal.

eine ahnung woran das liegen kann ? ich kann mir vorstellen das ich das methadon eigentlich morgens nehmen sollte.. kann das der grund sein ? ich hörte immer bei 35mg was ja eigentlich gering ist sollte schwitzen nicht so stark ausgeprägt sein, wird das mit kleineren dosen besser ? also falls es nur an der dosis liegt und nicht am einnahmezeitpunkt ?

ist ein riesen problem bei mir ich wechsle in meinen job leider sehr häufig zwischen warmer und kalter umgebung.. schwitzen klatschnass sein und dann bei minus 10 grad rausgehen... es ist schrecklich, keine ahnung warum ich den winter eigentlich noch nicht totkrank war oder ne lungenentzündung aufgerissen habe.

lg
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novate
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Anmeldungsdatum: 12.01.2009
Beiträge: 293

BeitragVerfasst am: 3. Feb 2010 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

und ps:

ja.. ohne job oder beschäftigung ist clean bleiben in meinen augen wirklich schwer möglich.. man hat zuviel zeit in ein sehnsuchtsloch zu fallen und wird sicher rückfällig... stress und arbeit ist wie medizin für die psyche. wiegesagt solange ich meinen job habe np.. aber das schwitzen kann ihn mir echt kosten.. ich habe so angst davor das ich iwann wirklich öfters krank werde wegen dem schwitzen. morgen habe ich termin beim doc.. ich wette der affe zuckt wieder mit den achseln wenn ich ihm wegen dem schwitzen frage.
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ROTMIL4N
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Anmeldungsdatum: 06.01.2010
Beiträge: 152

BeitragVerfasst am: 4. Feb 2010 11:09    Titel: problem Antworten mit Zitat

Cool
also denke auch daß 1mg pro monat so wirklich nicht zu schnell ist. Hab mich verlesen und dachte 1ml pro woche (das wär zu schnell). Aber bei 35mg (~3,5ml?) ist 1mg pro monat machbar. das wären dann 3 j.
ham das schwitzen ist bei jedem in anderer Form zu beobachten und teilweise muß man echt n 2. shirt dabeihaben.
Von der Wirkung her empfehlen Aerzte und Apotheker die Einnahme nach Mittag (13.°°-14.°°) Uhr. (körperlich-kreislaufbed.!)
die persönlichen Vorlieben spielen wohl meist die wichtigere rollee zur Einnahmezeit.
Nehm bei TH am liebsten 2 mal. morgens u. abends...
na denn -
doch brauchen viele erst eine Gewöhnungszeit an Methadon die bis zu 4 Wochen dauern kann.
P.S. - Hass auf Aerzte ist schon harter Tobak !
auch ein Arzt kann nicht erraten welches Medikament jemand verträgt. Etwas Testerei und Versuch verschiedener Präparate gehört schon zu einem verantwortunsbereiten Pat. -der "sein" Med. sucht und will Twisted Evil
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drofxo
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Anmeldungsdatum: 02.06.2009
Beiträge: 424

BeitragVerfasst am: 4. Feb 2010 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

ja das Problem mit dem Schwitzen ist bekannt den einen trifft es andere haben damit keinerlei Probleme, aber es gibt Medikamente dagegen das weiß ich da mußt du mal deinen doc fragen oder mal ander user...die du ja nicht kennst...aber hier im Forum wurde doch auch schon darüber diskutiert oder ?
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Norbert
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Anmeldungsdatum: 13.12.2009
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: 5. Feb 2010 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hi novate,
in der Regel kann man alle 14 Tage 10% weniger nehmen.

Besser ist es so wie du es vor hast, aber da muß auch der Arzt mitspielen, denn die wollen die Klienten so schnell wie möglich auf Null bringen, die meisten machen das ein jahr.

Ausnahmen gibt es bei Ärzten die einen schon einige Jahre( 10 Jahre und länger) haben, da sagen sie selber das sie den nicht mehr runterdosieren brauchen.

Rede einfach mit deinen Sub Arzt, vielleicht macht er das?

Wünsche dir alles Gute

Gruß Norbert
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novate
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 12.01.2009
Beiträge: 293

BeitragVerfasst am: 5. Feb 2010 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hi

Ja ich hab mit meinen doc darüber schon gesprochen und halt vorgeschlagen das ich pro monat um 1mg reduzieren werde und das dauert halt 35 monate und der doc sagte ist kein problem, also im gegenteil er meinte er ist froh das ich dem ganzen soviel zeit geben will und das auch für mich das beste ist.

ich werde es so machen das wenn ich jetzt z.b. von 35mg auf 34mg runtergehe die 4 wochen jeden tag mit einer kanüle etwas aus den becher rausziehe.. ganz wenig sodass ich wenn ich jetzt 35mg habe 4 wochen später schon auf 34mg bin, also gaaaaaanz sanft, mein doc sagte das ist meine sache ob ich was raussaugen will.. erlaubt ist es nicht aber er räusperte und sagte die idee ist gut, weil ich dann nicht von einen tag auf den anderen 1mg weniger habe sondern sehr sanft, ich denke so werde ich reduzierungen sogut wie garnicht wahrnehmen weil der körper immer genug zeit hat bzw sowenig in der zeitspanne nicht merkt.

das ich selber was rauskanüle geht ab nächsten monat, ab da bekomme ich dann auch take home.

es wird eine fitzelige arbeit halt *G* weil die menge pro tag marginal ist, vllt mache ich auch jede woche einfach 0,2ml weniger 0,8ml = 1mg bei den lösungsverhältniss das ich habe. das was ich abzweige hebe ich mir denke ich im külschrank auf.

lg
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