Coabhängig...? was soll ich tun?

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urxe
Anfänger


Anmeldungsdatum: 10.05.2010
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 10. Mai 2010 15:38    Titel: Coabhängig...? was soll ich tun? Antworten mit Zitat

Crying or Very sad ich bin verzweifelt... und hoffe hier auf euren rat!

ich bin seit fast vier jahren mit einem über fünfzig jährigen mann zusammen ich bin 24 jahre jünger! ich hatte vor dieser beziehung weder ahnung vom kiffen noch sonst irgendwas.. ich trinke gerne guten wein... mehr war nicht!

in der anfangszeit beteuerte mir mein freund, dass er zwar zu seiner jugendzeit ziemlich alles probiert hat, was er in die finger bekam... aber heute nichts mehr nehmen würde! ich habe im geglaubt!
problem.. er ist ein fuchs im geldverdienen und konnte sich schon damals viele drogen problemlos leisten.

fakt ist, dass ich vor zwei jahren eine plötzlich sehr krasse persönlichkeitsänderung bemerkte. er war aggressiv und überheblich. hatte sogar einmal eine platzwunde am kopf... nachts hat er sich gekratzt und geredet, mit den armen und beinen gefuchtelt... ich war am durchdrehen, weil ich nichts begriffen hab! - ich hab angefangen zu regergieren und irgendwann war er unvorsichtig…

ein päckchen viel aus seiner hosentasche… selbst als ich das braune pulver fand, musste ich erst noch einges anstellen, um zu begreifen, dass es heroin war… - heute komme ich mir so dumm und naiv vor… könnte mich dafür hassen…

er nahm so viel, dass er sogar, als mein vater einmal mit uns abendaß beinah vom stuhlgefallen wäre und immer wieder mit verdrehten augen weggekippt ist. Ich war panisch vor angst um ihn!

Als ich herausfand, dass ihm vermutlich nur eine therapie helfen würde, habe ich ihm mehrfach angedroht ihn zu verlassen, würde er sich nicht helfen lassen… fakt war dann, dass wir gemeinsam weggeflogen sind – in ein schönes hotel am meer mit methadon in gepäck. Dort hat er versucht runter zu kommen.. er hat mit heroin aufgehört… und ich war so bescheuert zu glauben, dass jetzt alles gut werde…

Inzwischen hat er vermutlich kein heroin mehr geschnifft, aber er konsumiert kokain und alle arten von opiaten, die er kriegen kann… zudem ist der alkholkonsum von uns beiden stark gestiegen (abends 2 flaschen wein und mittags auch schon jeder ne halbe flasche) – vor einigen wochen bin ich ihm drauf gekommen, dass er wieder hohe dosen von einem opiat mampft. Er möchte selbst nicht mehr weiter machen und versucht es auszuschleichen…
Immer wieder kommt ihm aber sein dealer in die quere und bringt im kokain etc. vorbei…

Leider hat mein freund richtig viel geld und kann sich alles leisten, was er möchte… er arbeitet, was mir ein rätsel ist, immer noch effektiv und toll.. – wenn er schlecht drauf war/ist, dann hab ich dafür gesorgt, dass er keine geschäftspartner trifft, sonst wäre das ein oder andere geschäft an seiner, durch die drogen verursachten überheblichkeit vermutlich gescheitert.

Um ihn besser zu verstehen und auch aus neugier habe ich inzwischen selbst das ein oder andere bereits selber ausprobiert… ich hab gekokst, was mir sehr gefällt. Ich habe MDMA probiert, was ich liebe! Ich trinke viel zu viel… und vor allem, wenn ich weiß / bemerke, dass mein freund auf irgendwas drauf ist, dann trinke ich aus eifersucht… Ich hasse mich dafür und es macht mir große angst! Ich hab auch schon subutex probiert – aber da spielt mein kreislauf derart verrückt, dass ich nur am brechen bin…
… und wir haben jetzt wieder eine neue situation… generell erzählt er mir eigentlich mittlerweile, wenn er was nimmt… (meistens)… aber vor drei tagen war er ganz anders und ich kann nichts finden, keine papierchen, keine tablettenhüllen, seine kredietkarten sind sauber, keine gerollten scheine im geldbeutel, …
Er war so aggressiv und hatte so was wie einen laberflash in eine extremen form, dass ich dachte ich dreh durch. Das schlimme war, dass mein vater zu besuch war. Am nächsten tag wurde ich von seinen angestellten auf sein verhalten angesprochen. Er war überzogen überheblich und zeigte leichte dyskenisien im gesicht… er behauptet, dass es von der reduktion der tabletten (opiat) sei… nachts hat er gefuchtelt, geredet und sich am kopf gekratzt.

NIMMT ER WIEDER HEROIN?

Oh bitte, ich hoffe mir kann jemand helfen… was soll ich tun? – mich von ihm trennen? Oder was? – ich hab sogar schon nen pinkeltest besorgt, den weigert er sich aber zu machen… also muss doch was schief sein, oder?

Verzeifelt ..urxe
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 10. Mai 2010 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Du bist nicht nur Co-abhängig, sondern auf dem allerbesten Weg, eine eigenständige Sucht zu entwickeln. Diese Trotzreaktion, die Du beschreibst, kenne ich sehr gut, ich war damals etwa in Deinem Alter. Es hat mich innerlich fast zerrissen, wenn mein damaliger Partner was zu törnen hatte und ich nicht. Habe mal aus Trotz eine halbe Flasche Steinhäger (Schnaps) auf ex getrunken, obwohl ich Alkohol zu der Zeit kaum gewohnt war. Üble Aktion.

Jedenfalls ist das sehr bedenklich wenn Du schreibst, dass Du Koks und MDMA toll findest. Wenn Dein Mann schlau ist, wird er Dich in Zukunft immer schön mitversorgen und dann, wenn Du auf Koks mal nen Rappel kriegst, wirst Du das erste Mal Heroin nehmen und auch das lieben. Es macht so schön ruhig und bringt einen vom Koks-Abtörn-Depressions-Film ideal runter.

Natürlich ist es unbequem, ihn jetzt einfach zu verlassen. Du hast Dich wahrscheinlich gut bei ihm eingerichtet und sein Geld und sein Status sind ja auch nicht zu verachten.

Dass es so nicht weitergehen sollte, hast Du aber anscheinend schon kapiert und es ist gut, dass Du hier gepostet hast. Lass Dich nicht mit in den Abrund ziehen - bau Dir lieber ein eigenes, unabhängiges, selbstständiges Leben auf, auch wenn es erst einmal der unbequemere Weg ist. Klüger und gesünder ist es in jedem Fall.

Grüße!
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ulla79
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 10. Mai 2010 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Du siehst es doch an deinem Freund, wie weit es führen kann! Das findest du selber an dir toll? Denk mal darüber nach, das aus diesem anfänglichen Spaß ganz schnell der Ernst werden wird, den du gerade mit deinem Freund erlebst!
Wenn du das jetzt nimmt, bringt euch das keinen Schritt weiter! Ganz im Gegenteil, ihr werdet dann irgendwann beide absaufen! Jetzt kannst du noch damit aufhören. Auf diesem Weg kannst du ihn ganz bestimmt nicht helfen! Man kann einem Abhängigen aus der Sucht leider nicht raus helfen, das muss er selber machen und vor allem wollen!
Mag das jetzt für euch der scheinbar einfachere Weg sein, den vor allem dein Freund geht! Da muss ich veilchenfee recht geben! Es ist schwer, mit einem Partner der abhängig ist, da spreche ich aus Erfahrung. Es ist ja auch für den abhängigen Partner in gewisser Weise eine Anreiz oder Provokation (auf das was man doch so gerne hätte) einen cleanen Partner zu haben. Ich würde mich an deiner Stelle mal fragen, was du deinem Partner wirklich bedeutest? Jeder Abhängige weiß genau, in welcher Situation er ist und er ist sich seines Leides bewusst und deshalb kann ich mir nur schwer vorstellen, wie man genau dieses Leid jemanden zufügen möchte, den man liebt?

LG Ulla
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loretta
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 01.02.2010
Beiträge: 177

BeitragVerfasst am: 10. Mai 2010 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!
So liest sich jede Geschichte fast jeder suchtabhängigen Frau.
Mann kennengelernt-glücklich verliebt-rausgefunden dass er Drogen nimmt-ihm helfen wollen-eine Zeit lang zugeschaut beim Drogen nehmen-neugierig geworden-fühlen wollen was er fühlt-irgendwann selbst was genommen-und dann abhängig geworden von dem Mann und den Drogen.
Dies ist auch meine Chronik und die von millionen anderer Frauen auch.
Kann dir nur raten dich unabhängig von ihm zu machen,vielleicht musst du dann auf den Luxus was sein Geld angeht verzichten,aber Geld ist nicht alles.Du kannst es auch allein schaffen,hol dir Hilfe dazu von Freunden Familie oder Therapeuten.
Viel Glück und Kraft,wie auch immer du dich weitermachst.Berichte uns mal wieder.
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urxe
Anfänger


Anmeldungsdatum: 10.05.2010
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2010 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

ich danke euch für die lieben zeilen, die mir eigentlich meine gedanken nochmal deutlich machen... ich bin der selben meinung wie ihr... ich bin kurz vorm abgrund und tanze aber noch fröhlich auf der wiese vor der klippe!

es ist so schwer... ich wollte zum ersten mal wieder leben... mein leben vor meinem freund war eigentlich so ziemlich eine echte katastrophe... oft hab ich über selbstmord nachgeacht...

leider zerplatzt gerade mein aschenputtelmärchen!

ich bin sooo verzweifelt... ich liebe ihn aufrichtig und obwohl ich nicht leugnen kann, dass es wunderbar ist ohne geldsorgen leben zu können, bin ich noch nicht luxus-abhängig.. wenigstens dieses suchtproblem ist nicht existent...

ich werde mir eure zeilen ausdrucken und immer wieder lesen... seit wochen bin ich so zerrissen... weil ich die"richtige" lösung eigentlich schon kenne un dnur nicht wahr haben will/wollte...

habt schon mal jemanden auf therapie schicken können? - ich meine erfolgreich...
lg urxe
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ulla79
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2010 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Urxe!
überlege dir doch mal, ob ihr nicht zusammen eine Therapie machen wollt? Klar, musst du mit dir selbst eine Lösung finden, aber hast du wenigstens mal versucht, mit ihm darüber zu sprechen? Wie sieht er eure Zukunft?
Jemanden zu einer Therapie zu schicken, ist leider der falsche Weg. Er muss es von selber aus wollen, sonst hat allles keinen Sinn. Klar kann er auf deinen Wunsch hingehen, es gibt Menschen, die machen bewusst einen Entzug, um nachher wieder "weniger brauchen zu müssen". In einer Therapie kann nur vernünftig gearbeitet, vor allem mit Erfolg werden, wenn der Abhängige wirklich mitmacht! Anders geht es nicht. Nur dort rumsitzen, bringt nichts! Es gibt leider keine Alternative, als das er es selbst will!
Was glaubst du, würde ich alles dafür geben, das endlich dieser Satz von ihm kommt! Leider hilft da kein Reden der Welt!

LG Ulla
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urxe
Anfänger


Anmeldungsdatum: 10.05.2010
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2010 09:42    Titel: Antworten mit Zitat

liebe ulla,

er sagt, er möchte aufhören... - er redet sogar davon, dass er nochmal ein kind von mir möchte und dafür mindestens zwei jahre nix trinken und nehmen möchte...

er behauptet immer wieder, dass er mit seinem alter (etwas über fünfzig) das schon sein ganzes leben so macht und immer wieder selbst in den griff bekommt...
eine therapie zu zweit will er nicht, da er meint, dass er zu einem anderen, "bösen" menschen wird, wenn er schnell entzieht...

er sagt aber auch, dass er nicht den plan hat für immer aufzuhören... er möchte im hohen alter sogar wieder regelmäßig heroin nehmen, da er dann alle aufgaben erledigt hat und keinerlei verpflichtungen mehr nachkommen muss... - für mich ist das unlogisch!

kann grad kaum schlafen... aber bin so aufgewühlt, dass mir der wein im moment gar nicht schmeckt... hab gesern einmal an einem glas weisswein genippt... das wars!

vielleicht ekelt mich das zeug doch irgendwann so an, dass ich mich ganz abwende oder es kontrollieren kann... kein koks und so mehr... ich will eigentlich auch ein kind... aber ein gesundes!
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ulla79
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2010 11:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, dass weiß er selber, einfach mal für 2 Jahre aufhören, das geht nicht! Ich glaub er ist noch nicht so weit! Und ein Kind hat er sowohl in 2 Jahren wie auch im hohen Alter noch immer! Wahrscheinlich ist er noch nicht tief genug gesunken. Wie denn auch? Er hat ja anscheinend alles und wenn es nur das Geld ist! Solche unlogischen Äußerungen sind nichts anderes als Ausreden, eben doch nicht aufhören zu wollen.
Ich denke, es wäre das Beste, wenn ihr zuerst das Drogenproblem in den Griff bekommen würdet und dann über die weitere Familienplanung nachdenkt!
Vielleicht kannst du ihm ja in gewisser Weise ein Vorbild sein und selber eine Therapie oder so was machen, damit du von all dem wieder wegkommst!
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holgerus
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 12.05.2010
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: 13. Mai 2010 13:24    Titel: zum scheitern verurteilt! Antworten mit Zitat

je länger ihr zusammen bleibt,desto intensiver wird sich auch deine co- abhängigkeit gestalten resp. manifestieren; gerade in zeiten der verliebtheit neigt mensch dazu,über vieles hinwegzusehen und hier zeigt sich dann auch leider,das der verstand das gefühl nicht zu beherrschen vermag;ehe mensch sich versieht bzw. beginnt wieder klarer zu sehen/ steckt mensch schon sehr tief in einer problematik drin,in der er sich kaum auskennt und sich dann nur allzu leicht auf das scheinbare "wissen" seines süchtigen partners verläßt (die motivation des süchtigen partners ist dabei gänzlich von egoistischen motiven bestimmt,denn ansonsten würde er als der einsichtige -aus liebe- eine beziehung ablehnen);die lösung kann vielleicht darin bestehen,das mensch erst einmal abstand hält (so schwer das auch fallen mag)und sich die weitere entwicklung ansieht; ich bin -aus erfahrung- der festen überzeugung,daß das abstand-nehmen beiden beteiligten eine menge schmerzen,tränen und ent-täuschungen ersparen wird.
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ulla79
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 13. Mai 2010 13:45    Titel: Re: zum scheitern verurteilt! Antworten mit Zitat

holgerus hat Folgendes geschrieben:
die motivation des süchtigen partners ist dabei gänzlich von egoistischen motiven bestimmt,denn ansonsten würde er als der einsichtige -aus liebe- eine beziehung ablehnen);die lösung kann vielleicht darin bestehen,das mensch erst einmal abstand hält (so schwer das auch fallen mag)und sich die weitere entwicklung ansieht; ich bin -aus erfahrung- der festen überzeugung,daß das abstand-nehmen beiden beteiligten eine menge schmerzen,tränen und ent-täuschungen ersparen wird.


habe gerade mit Erstaunen deinen Kommentar gelesen! Ich kenne deine beschriebene Situation in ähnlicher Weise. Mein Partner ist abhängig, oft hat er selber gesagt, es hat keinen Sinn, weil er abhängig ist. In Situationen, in denen er mehr konsumiert u. keinen Ausweg sieht, weist er mich immer von sich. Dann gibt es wieder Situationen, in denen er Hoffnung hat und z. T. auch clean ist, dann sieht es wieder ganz anders aus!
bin schon gespannt auf weitere Posts von dir! Sind sehr interssant!
LG Ulla
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funk
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.01.2010
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 16. Jun 2010 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

Servus, Co-Abhängig ist die Erfindung von irgendwelchen Nichtswissern. Co-Abhängig ist jeder Mensch ob es um Drogen geht oder anderes!
Ist jemand schwer erkrankt, ist die Familie in einer Co-Abängigkeit.
Wenn ich kein Fleisch ess, lebt meine Frau in einer Co-Abhängigkeit
Very Happy u.s.w.
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drofxo
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 02.06.2009
Beiträge: 424

BeitragVerfasst am: 16. Jun 2010 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

hallo funk

versteh ich nicht... wenn du kein Fleisch ißt was hat das mit deiner Frau zu tun und vorallem mit Abhängigkeit...?

ist jemand krank wird die Familie belastet aber co-abhängig ?

ich glaube du hast was nicht richtig verstanden
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