Schmerzpatientin braucht gleich 2 mal Hilfe...

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SweetHardstyle
Anfänger


Anmeldungsdatum: 09.08.2010
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 9. Aug 2010 21:27    Titel: Schmerzpatientin braucht gleich 2 mal Hilfe... Antworten mit Zitat

Hallo,

meine erste Frage bezieht sich gleich auf meine momentane Medikation. Ich bekomme zur Zeit 70 Mikrogramm Buprenorphin alle 3 Tage, eine Tab. Tetrazepam jeden Abend, Cymbalta 60mg pro Tag, Ibu800 und Metaminzol bei Bedarf (jeweis ca.3-5mal täglich) und ein anderes muskelentspannendes Mittel für den Tag. Heute hat mir mein Arzt zusätzlich Instanyl 50 Mikrogramm aufgeschrieben. Davon habe ich nun insgesamt 2 Dosen genommen und habe irgendwie das Gefühl, dass ich nicht mehr richtig gut Luft kriege. Ich bin nun einiges an Opiaten gewöhnt und habe auch so ziemlich alles schon ausprobiert, aber ich hatte noch nie so ein Gefühl wie jetzt. Muss ich nun irgendwas beachten, oder ist das normal, dass dieses Gefühl so schlimm ist?
Nun zu meiner zweiten Frage: Wie ich oben schon geschrieben habe, habe ich schon ziemlich viel gegen die Schmerzen ausprobiert (u.a. Oxycodon, Hydromorphon, Morphin, Buprenorphin, Fentany, Tramal, Tilidin, sehr viele Medikamente, die keine Opiate waren, verschiedene Kombinationen, ach, ich weiß gar nicht mehr, was das alles in den 5 Jahren war). Fällt irgendjemandem von euch noch irgendeine Kombination ein, die mir eventuell helfen könnte, die mein Arzt noch nicht bedacht hat? Ich habe langsam keine Lust mehr auf die ständigen Schmerzen. Ich habe einen 5 jährigen Sohn zu versorgen, der er verdient hat, dass die Mama funktioniert.
Kann diese Resistenz damit zusammen hängen, dass ich in Sachen Drogen früher kein Unschuldlamm war?
Ich bin wirklich verzweifelt und hoffe, dass mir hier jemand einen guten Tipp geben kann.

Liebe Grüße
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Strayble
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.02.2010
Beiträge: 264

BeitragVerfasst am: 9. Aug 2010 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

Moin und willkommen im Forum,

also das du früher mal Drogen genommen hast, wird die Wirkung von den Analgetika nicht beeinflussen. Außer du warst bis vor wenigen Wochen abhängig von Opiaten (Heroin, Subutex und alles was du da eben aufzählt hast). Ich nehme mal an, das ist nicht der Fall, wenn du das alles verschrieben bekommst.

Aber das ist als Schmerzpatient ja wirklich schon ne ganze Palette an Medikamente.

Zitat:
Ich bin nun einiges an Opiaten gewöhnt

Das bezweifel ich... Gewohnt an Opiate ist jemand, der 30mg (3000 µg) Subutex täglich in Substitution bekommt. Aber das sind auch andere Rahmenbedingungen.


Wenn selbst Fentanyl nicht hilft, gibt's wohl nicht mehr viel Möglichkeiten für dich. Schließlich ist das das potenteste Opiat das es zZ gibt und damit das stärkste Schmerzmittel das überhaupt bekannt ist.

Halte aber besser mal Absprache mit deinem Arzt darüber. Es gibt noch ein paar Mittelchen (z.B. Methadon o. Codein) die du nicht aufgelistet hast, glaube aber kaum das die Besserung bringen, wenn Morphium und Fentanyl nichts brachten.


Grüße
Strayble
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Sun-Tzu
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 02.08.2010
Beiträge: 63

BeitragVerfasst am: 9. Aug 2010 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

Zu deiner ersten Frage kann ich Dir nich all zu viel sagen da ich
kein Apotheker bin oder Medizin studiert habe.

Nur so viel dazu, Luftnot ist ein kritisches Anzeichen...
Ich hoffe Du hast jemanden der auf Dich aufpasst.
Sollte sich da was verschlimmern ... nicht zögern und
Hilfe holen.

Instanyl 50 kann -schwere Athemdepressionen Auslösen !
Habe es gerade im Beipackzettel gelesen.
Steht unter Gegenazeichen!



Zur zweiten Frage:
Den Kocktail den Du da hast würde jeden Street-Junki glücklich machen Evil or Very Mad
Da Du gerade Schmerzpatient erwänt hast aber nichts genaueres zur Ursache des Schmerzes (so als wäre es egal, hauptsache Pillen)...zweifel ich mal ein wenig an deiner Motivation.
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Sun-Tzu
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 02.08.2010
Beiträge: 63

BeitragVerfasst am: 9. Aug 2010 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

War mir jezt erst mal wichtig die Warnung sofort raus zu schicken
ich bitte daher das Doppelposting zu entschuldigen!

URL mit Medikamentenbeschreibung setze ich mal als Link

http://www.pharmazie.com/graphic/A/52/0-91552.pdf
Gegenanzeichen: schwere Athemdepression
..genau das hattest Du beschrieben! Ab zum Arzt oder Notruf zum abchecken!

Sorry Admin, Sicherheit geht vor!


Hatte gerade ja geschrieben das ich an deine Motivation ein Wenig zweifele.
Ist schon eine komische I-Net-Seite um solch eine Frage zu stellen.
Du solltest auf jeden Fall deinen Arzt über deine Suchtvergangenheit
informieren, bringt Dir ja nichts wenn er Dir was verschreiibt was bei Dir
nicht mehr helfen kann oder eine Sucht erneut auslöst.

Ein Freund von mir ist auch dauerschmerz Parient...
Der war damals in einer speziellen Schmerzklinik, dem konnte erfolgreich
geholfen werden...Frage da gerne mal nach wenn gewünscht.

Momentan bin ich aber schon froh wenn Du Dich erst mal meldest.

Liebe Grüße
Sun-Tzu
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SweetHardstyle
Anfänger


Anmeldungsdatum: 09.08.2010
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2010 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für eure Antworten.
Mir geht es inzwischen besser. Die Wirkung hat relatib schnell nachgelassen, so dass ich mir keine Sorgen mehr gemacht habe. Ich hatte die ganze Zeit das Telefon neben mir liegen, so dass ich jemanden anrufen hätte können, wenn es schlimmer geworden wäre. Ich werde aber auf jeden Fall meinem Arzt davon erzählen.

So, nun mal zu dem Grund: Ich bin vor 5 Jahren ziemlich blöde gestürzt als ich meinen Sohn füttern wollte ( meine Blutwerte waren nach der Geburt sehr schlecht, so dass ich regelmäßig zusammengeklappt bin). Dabei habe ich mir einen Wirbel gebrochen und das Rückenmark wurde schwer verletzt. Ich konnte meine Beine nicht mehr bewegen und habe das auch den Sanitätern mitgeteilt. Diese haben das aber überhaupt nicht ernst genommen und haben mich einfach über die Schulter geschmissen und ohne Vakuummattratze ins Krankenhaus gefahren. Dort angekommen wurde sofort ein MRT gemacht und die OP eingeleitet. Meine Wirbelsäule wurde versteift, damit nicht mehr passiert. Nach ein paar Tagen konnte ich meine Beine zum Glück wieder bewegen und durfte auch schon bald zur Anschlussheilbehandlung. Danach ging es mir relativ gut. Bis die Ärzte das Metall wieder entfernt haben nach 1 1/2 Jahren. Meine Wirbelsäule ist regelrecht in sich zusammen gefallen, ich bin ganze 5 cm kleiner geworden und hatte unbeschreibliche Schmerzen. Ich sah aus wie eine alte Frau, weil sich ein richtiger Buckel gebildet hatte. Gegen die Schmerzen bekam ich wieder Opiate, bis ich endlich eine Klinik gefunden habe, die mich operierte. Ich wurde wieder vesteift. Nach der OP ging es mir relativ gut, so dass ich kurze Zeit später schon ohne die Opiate zurecht kam. Bis ich ein halbes Jahr später bei der Reha war. Dort ging alles schief, was nur schief gehen kann. Die Ärzte dort waren mit mir komplett überfordert. Nur zwei von vielen Beispielen: Ich habe mich bei der Gruppenkrankengymnastik sehr gewundert, weil ich so gut wie nichts mitmachen konnte. Also berichtete ich dem Arzt davon. Diese sah in meine Akte und sagte stumpf: "Oh, entschuldigung, ich habe die in die Gruppe reingesteckt, wo gar keine operierten Patienten mitmachen dürfen! Seien sie stopl auf sich, dass sie das bemerkt haben, sonst hätte sehr viel passieren können! Zum Glück sind ihre Schmerzen nur stärker geworden!" So bekam ich also wieder Tilidin und Tramal. An einem Abend hatte ich so starke Schmerzen, dass ich direkt die Nachtschwester gerufen habe. Diese guckte mich ganz doof an und sagte, ohne in die Akte zu gucken: "Stellen Sie sich mal nicht so an. So eine junge Frau kann gar nicht so dolle Rückenschmerzen haben. Sie werden sicherlich nur ihre Periode kriegen!" Ah ja, ein Blick in die Akte und die hätte gesehen, dass ich 3 Wirbelsäulen Op´s hatte. Diese Rehe hat mich wieder komplett umgeworfen. Mitlerweile sind die Schmerzen so doll, dass ich nicht mal mehr alleine Staub saugen kann. Einkaufen kann ich auch nicht mehr richtig, weil ich nicht mehr als 5kg tragen darf.
Ich habe hier sämtliche Ärzte durch. Alle sagen, dass sie nichts mehr machen können, ich muss mich damit abfinden, dass ich mein Leben lang Opiate nehmen muss, weil kein Arzt ein weiteres mal operieren will. Zumindest nicht jetzt. Im Laufe der Jahre wird es darauf hinauslaufen, dass die komplette Wirbelsäule versteift wird. Mein hasarzt ist sehr bemüht und versucht, mir wirklich zu helfen. Doch auch er ist mit seinem Latein bald am Ende. Über meine Drogenkarriere weiß er selbstverständlich Bescheid. Ich war immer offen und ehrlich zu ihm. Ich habdhabe es auch immer so, dass ich ihm sämtliche Medikamente zurückgebe, wenn sie nicht helfen, damit ich gar nicht in die Versuchung komme, selbst etwas auszuprobieren.
Am 30.8. habe ich einen Termin bei einem weiteren Spezialisten, der hier seine Praxis gerade eröffnet hat. Ich hoffe, dass er mir helfen kann.
Es würde eventuell die Möglichkeit bestehen, dass mir ein Katheter gelegt wird. Das bringt mich aber leider nicht von den Opiaten weg, sondern reduziert nur die Dosis.
Alle anderen Möglichkeiten sind ausgeschöpft. Ich habe alles durch, was es an konventionellen Methoden gibt (KG, Wärme, Kälte, Strom, Fango, Bewegungsbad, Akkupunktur, Reha, Kraftsport, Nachsorgereha, Entspannungsmethoden,ich war beim Osteopathen, usw.). Nichts davon hat geholfen. Einige Sachen haben die Schmerzen sogar noch verschlimmert.
Ich denke nicht, dass ich keine Motivation habe. Ganz im Gegenteil. Ich bin wirklich über jede Hilfe dankbar und nehme diese auch an. Ich habe wirklich alles versucht, habe die Zähne zusammen gebissen, weil ich dachte, dass die Schmerzen nur vorrübergehend so schlimm sind. Aber das war leider ein Irrtum. Mein Arzt hat mir gestern erst wieder gesagt, dass ich mir keine Hoffnung mehr machen sollte, dass es irgendwann mal besser wird. Ich soll einfach versuchen, dass ich das beste aus der Situation mache. Aber wie soll das gehen? Wenn ich alleine wäre, hätte ich meine Medikamente schon längst zweckentfremdet. Aber ich habe ein Kind und MUSS kämpfen! Mein Sohn braucht mich und ich brauche ihn. Ich glaube, er leidet noch mehr als ich unter dieser Situation, weil es bei uns eben ganz anders abläuft als bei anderen Familien. Ich kann nicht mit ihm toben, ich kann ihn nicht tragen, er muss mir mit seinen 5 Jahren im Haushalt helfen. Wir sind zwar ein eingespieltes Team, aber ich mache mir solche Vorwürfe, weil ich mir das eigentlich alles anders vorgestellt habe. Ich will ihm doch einfach nur ein ganz normales Leben bieten, aber das funktioniert mit diesen Einschränkungen nicht.

Es wäre total lieb, wenn du deinen Freund mal fragen würdest, wie ihm geholfen wurde. Das würde mich wirklich interessieren! Vielleicht kann ich mich dann hier besser erkundigen.

Beim Schmerztherapeuten war ich übrigens auch schon. Der wollte mir nur mehr Medikamente aufschreiben und hat auch gesagt, dass man in meinem Fall nichts mehr machen kann. Ich solle doch bitte Rente beantragen und dann ist gut. Hallo? Ich bin 26 und möchte natürlich wieder arbeiten. Das belastet mich nämlich auch sehr soll. ich sitzte nun seit fast 2 Jahren zu Hause und mir fällt wirklich die Decke auf den Kopf, was in meiner Situation natürlich nicht gerade förderlich ist. Eine Umschulung habe ich bereits beantragt, die wurde aber 2 mal abgelehnt, weil die Rentenversicherung denkt, dass man nach einer OP wieder gesund ist.

Tja, warum stelle ich so eine Frage auf so einer Seite? Wie gesagt, ich bin über jeden Tipp dankbar! Da ich nicht wirklich viel Ahnung von Medikamenten habe, hatte ich gedacht, dass es hier ein paar Leute gibt, die ein wenig experimentiert haben und mir eventuell weitere Kombinationsmöglickeiten nennen können, die ich dann mit meinem Arzt besprechen kann. Dabei geht es mir nicht darum, dass ich breit werde, sondern, dass diese Kombi gegen Schmerzen hilft. Eventuell gibt es ja doch etwas, an das mein Arzt noch nicht gedacht hat.

Mir ist natürlich Bewusst, dass mein Medikamentenkonsum nicht vergleichbar ist mit jemandem, der substituiert. Mit "gewöhnt" meinte ich lediglich die hohen Dosen, die ja nun nicht für jedermann normal sind.

Liebe Grüße und danke für eure Hilfe!
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Sun-Tzu
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 02.08.2010
Beiträge: 63

BeitragVerfasst am: 11. Aug 2010 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

wenn das so ist muss ich mich natürlich für meinen Verdacht entschuldigen.
Was ich hiermit in aller Form auch gerne mache. Razz

Beantworte mir bitte aber mal folgende Frage: ist der Wirbel geschädigt oder
die Bandscheibe ? Versteifung ist immer noch im Rücken? Nur um sicher zu gehen..

Erst mal folgende Tips vorab
:
-Du kannst zum Jugendamt gehen und Dir eine Haushaltshilfe beantragen.
Ist mit der Vorgeschichte problemlos und für Dich meines wissens absolut Kostenlos.
Du brauchst Dir da auch nichts schlimmes bei zu denken oder Gewissensbisse zu haben.
Wichtig ist für die vom Jugendamt, das Sie Dir helfen können im Sinne deine Kindes.
Du kannst die Kraft sicher besser für deinen kleinen nutzen
als für den Haushalt und dein kleiner freut sich sicher auch wenn er
einfach nur spielen kann und Dir nicht helfen braucht. Wink

- Beantrage den Behindertenausweis...ich kann mir denken was Du jetzt
sagst aber...sehe es mal von der positive Seite:
Du hast durch das Ding jede Menge Vorteile die Du auch ganz Egoistisch
nutzen darfst...angefangen von Rentenvorteilen bis hin zu den Parkplätzen.
Wobei ich den Begriff Behindert aus tiefster Seele hasse und lieber
Gehandicapt (im Sinne vom Golf-Handicape, unterschiedlich starke Spieler)
verwende aber das sch.. Ding heist leider so.
Wenn ich mir die ganzen Bonzen ansehe die mit Ihrem fetten Benz auf
dem Behindertenparkplätzen stehen, Evil or Very Mad nur damit die beim Aldi die Taschen
halt nur noch vor die Tür tragen müssen, einfach weil die die
passenden Beziehungen haben..dann bin ich mir Sicher das Du erst recht
Anrechte auf so ein Dingen verdient hast um es Dir einfacher zu machen.


Wie gesagt Schmerztherapie muss ich noch Nachfragen.

Kaputte Bandscheibe hat meine Ex-Schwägerin gehabt, gleiches oder
ähnliches Krankheitsbild wie bei Dir, insbesondere mit der zusammenge-
fallenen Bandscheiben. War auch dauerschmerzpatientin und zu nichts
mehr fähig gewesen...
Die hat sich vor 2 Jahren neu Bandscheiben einsetzen lassen in Süddeutschland
und ist seit dem beschwerdefrei (im vergeich zu vorher).
Das das möglich ist war mir auch neu und geht erst seid kurzem.
Sie hatte dabei aber auch sehr gute Verbindungen über Ihren Mann.

Das Hauptproblem ist halt die versteifung im Rücken, je mehr versteift ist
mit den Titanstangen, desto mehr müssen die anderen unversteiften
Wirbel leisten, desto schlimmer sind die Belastet.

Soweit halt nur mal auf die Schnelle...

LG Sun-Tzu
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Fentanyl
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 22.05.2010
Beiträge: 223

BeitragVerfasst am: 14. Aug 2010 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo SweetHardStyle
habe eine ähnliche Wirbelproblematik wie Du und nehme seit Jahren wechselnde Opiate, mit Drogenvorgeschichte. So richtig geholfen hat nichts,d.h. schmerzfrei war ich nie.
Im Juli war ich in Bayern in einer Schmerzklinik wo eine sehr intensive Therapie durchgeführt wurde. Ich nehme jetzt zwar noch immer Schmerzmittel, kann aber mit den Restschmerzen, bzw.Schmerzspitzen besser umgehen und muss nicht dauernd die Medi-Dosis erhöhen.
Vielleicht ist das ja auch für Dich eine Möglichkeit?
MvG
Fenta
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