Verfasst am: 5. Dez 2010 16:33 Titel: Borderline selbst von Therapeuten missverstanden
Nicht nur Angehörige und Freunde, sondern auch Fachleute können sich teils kaum in die Situation von Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) einfühlen. Missverständnisse sind somit vorprogrammiert.
da kann ich nur zustimmen,Ich habe selbst Borderline und insgesamt 4freundinnen die es haben,der eine mehr der andere weniger,die therapie ist sehr schwer und ich habe furchtbar schlechte erfahrungen gemacht mit manchen therapeuten die der meinung sind man manipuliere und so weiter...vorallem liegt bei uns (freundinnen) der scherpunkt immer woanders die eine hat ein Alk-problem die nächste magersucht ich habe eine schlimme Angsstörung und alle diese mehrfach diagnosen machen eine therapie sehr schwierig,auf der suche nach einer ambulanten therapeutin habe ich auch öfters gehört" wir nehmen keine Borderliner" was ja ansich schon genug negatives über den therapeuten aussagt,wichtig ist jemand mit viel verständnis und Symphatie und ich muss sagen dass es sich auch etwas "rauswächst" mir gehts nicht mehr so schlimm wie mit 20 (bin jetzt27) aber ohne meine therapeutin käme ich nicht klar,vorallem ist es wichtig eine klinik zu finden die sich auf Borderline spezialsiert hat und therapeuten hat die immer weiter geschult werden,ich habe Bücher gelesen die mehr verurteilen als hilfreich sind,und alle borderliner über einen kamm scheren dabei ist diese Persönlichkeitsstörung individuell anders gelagert
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