So habe ich meinen Suchtdruck bekämpft!

Gehe zu Seite 1, 2, 3  Weiter
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Heroin
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
frau holle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 11. Dez 2010 12:46    Titel: So habe ich meinen Suchtdruck bekämpft! Antworten mit Zitat

Eins der größten probleme was ein süchtiger hat, ist seinen suchtdruck unter kontrolle zu halten.
Viele möchten einen anderen weg gehen. Schaffen den entzug. Sind motiviert, glücklich, stolz auf sich.
Wenn da nicht der andauernde Hirnfick um diese scheiß droge wäre.
Die meisten kippen da auch schon wieder um. Was aber nicht heißt, dass man da dann glücklich oder sogar stolz auf sich ist.
Man fühlt sich als versager. Man denkt, das hat ja sowieso keinen sinn und ist wieder da wo man ja eigentlich gar nicht mehr sein will.
Bei mir war es nicht anders!
Bis mir ein SATZ gesagt wurde. Dieser SATZ hat sich so in meinen kopf eingenistet und ist täglich bei mir. Er liegt irgendwie ganz nah am suchtdruck, denn er hat mir bis heute geholfen keinen rückfall mehr zu haben.
Diesen satz habe ich zwar schon mal geschrieben, aber trotzdem:

ICH KANN JEDERZEIT DROGEN NEHMEN. NUR HEUTE HABE ICH
KEINEN BOCK DRAUF: VIELLEICHT MORGEN!

Ich bin mir sicher, das es noch andere TIPS gibt, wie man erfolgreich seinen suchtdruck bekämpfen kann.
Also wenn ihr bock habt, dann schreibt doch. Bin mir sicher, dass viele sich davon etwas rausziehen können.

Wink
Nach oben
marcelSB
Anfänger


Anmeldungsdatum: 10.12.2010
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 11. Dez 2010 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Also was ich zu dem Thema gehört habe ist man sollte sich keine Sätze wie"ich will keine Drogen mehr nehmen" oder ähnlich sagen da im Hirn doch meist nur "Drogen nehmen ankommt" am besten "ICH BLEIBE CLEAN" meinetwegen zumindest "NUR FÜR HEUTE" soll eher sinnvoll sein.

Na ja wenn man ne grundsätzliche Entscheidung getroffen hat ist das aber warscheinlich eh nicht so wichtig man kann sich´s halt nur schwer oder bissl einfacher machen

lg Marcel
Nach oben
Marylou25
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 11.11.2010
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 11. Dez 2010 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Frau Holle,

das mit dem Suchtdruck ist wirklich eines der größten Probleme, was sicher alle Betroffenen bestätigen können.
Ich habe auch manchmal den Teufel im Kopf, der mir einflüstern will, mensch wäre das nicht schön jetzt,die kuschelweiche Decke über zu ziehen. ABER ich versuche damit zu leben und wachsam auf das Engelchen in mir zu hören Wink
Die Vernunft und der Wille sind 100 Mal größer...
Nach oben
Sienna
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 31.08.2009
Beiträge: 1986

BeitragVerfasst am: 11. Dez 2010 14:41    Titel: Re: So habe ich meinen Suchtdruck bekämpft! Antworten mit Zitat

frau holle hat Folgendes geschrieben:

Wenn da nicht der andauernde Hirnfick um diese scheiß droge wäre.

Es gibt nichts schlimmeres als dieses Gefühl. Zu wissen, man könnte doch mal schnell losgehen, etwas H holen, es wäre eine einmalige Situation und käme nie wieder vor... . Und zu wissen, egal wie gut es mir gerade geht, mit Heroin würde sich der Zustand noch steigern lassen. Da ist dieses eine, kleine Hintertürchen, das sich nie verschließt, die Option, die offen bleibt. Keine klaren Grenzen, kein klarer Schlussstrich mit der Droge.
Es braucht manchmal nicht mehr, als nur ein Wort, ein Schlüsselreiz, eine Erinnerung, die alles Verdrängte wieder an die Oberfläche holt. Ich komme mir vor, wie die Gefangene meiner eigenen Gedanken. Zum Glück gibt es so eine Situation nicht allzu oft, aber wenn, dann macht es fast wahnsinnig.
Ablenkung mag vielleicht auf längere Sicht helfen, aber nicht akut in diesem Moment. Falls jemand ein effektives Mittel dagegen kennt, her damit.

frau holle hat Folgendes geschrieben:
ICH KANN JEDERZEIT DROGEN NEHMEN. NUR HEUTE HABE ICH
KEINEN BOCK DRAUF: VIELLEICHT MORGEN!

Dieser Satz hilft dir? Bei mir macht er eher alles noch schlimmer. Dieses "vielleicht morgen" ist wieder genau die Option, die ich oben schon beschrieben habe. Ich habe mir überlegt, vielleicht irgendwo hinzuziehen, wo es wirklich keinen Kontakt zu Drogen gibt. Denn in meinem Alltag werde ich (wenn auch unbewusst) ständig damit konfrontiert, oder konfrontiere mich selbst damit. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Umzug etwas bringen würde. Heutzutage kommt man ja selbst in der tiefsten Provinz an Stoff...

Sorry wenn es Offtopic war.
Nach oben
frau holle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 15. Dez 2010 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo sienna und alle anderen,
Wollt jetzt noch einmal stellung nehmen von euren ansichten und meiner meinung!
Ich wollte nicht damit sagen das dieser satz jedem betroffenen hilft. Für mich ist es halt die richtige hilfestellung.
Ich wollte eigentlich viel mehr erreichen, das mehere von ihren erfahrungen, wie sie mit dem suchtdruck umgehen, ob sie schon für sich etwas gefunden haben, berichten.
Das hätte mich interessiert. Aber leider bin ich wohl die einzige, die sich davon etwas rausziehen wollte.
Find ich ein bisschen schade, denn meint ihr nicht auch, das dies manchen von nützen sein kann?
Das ein eigener wille da sein muß ist klar. Ohne den geht überhaupt gar nichts.
Wegziehen, kontakte ändern, all das ist zum scheitern verurteilt. Da müßte der süchtige schon auf einen anderen planeten, um drogenfrei, ohne willen, dies zu vollziehen.
Also ich für mich habe meine hilfe gefunden. Und gedacht hab ich ihn schon länger nicht mehr.
Aber wenn es sein muß, das weiss ich, wird er zur stelle sein!
Und es war nicht vom thema vorbei,gell !

Wink
Nach oben
PatrickMcReary
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 09.12.2010
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 15. Dez 2010 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Schön geschrieben, Sienna. Ich find es derb, wenn man durch andere Sachen erinnert wird, die intensiver sind. z.B. bestimmte Musiktitel, die man oft druff gehört hat, oder gar erst kennenlernte, als man noch voll drauf war. Ich hab das so schlimm teils, kennt ihr das, euch kommt ein Song in den Sinn. Kann passieren...aber dann fährt ne Karre an euch vorbei, und der Song läuft da wirklich! Man hat ihn schon gehört, bevor man ihn wirklich wahrnahm. Auch Gerüche, bestimmte Deos die man benutzt hat, und die es nicht mehr gibt. Aber jeder Deogeruch kommt wieder, in nem neuen Produkt, von ner anderen Firma. Die rotieren nur, neue Sachen sind eher selten. Ich hab mal im Schlecker voll den Flashback gehabt, weil ich ein neues Deo kaufte, und natürlich mal kurz sprühte, wie das riecht.
Es kam wie vom Himmel gefallen. Ein metallisches Kreischen, und ich hab auch noch die Augen zugemacht, alte Gewohnheit. Da war sie, diese Schwärze, die Finsterniss unmittelbar nach nem Schuss. Kurzer Verlust von Bild und Ton, als ich wieder was hörte, standen zwei jungsche Eulen neben mir, obs mir gutgeht. Klar, seht ihr doch! Und ab an die Luft.

Aber ich hab die Sache dann andersrum genutzt, und Lieder gehört, die ich nach dem Entzug immer hörte. Und die thematisch passen.
Und mittlerweil ist die Leck-mich Haltung ja auch verschwunden, ich hab nicht mehr den ''Mut'', mir irgendein Pulver von irgendwem zu spritzen. Ich hab Verantwortung, und selber sterben will ich auch nicht. War mir mal egal.
Jaja, die alte Finsterniss. Pitch Black...ich sag mir oft, ich nehm bestimmt mal wieder was, aber dann muss alles perfekt sein. Alles im Haushalt gemacht, alles eingekauft, und und und. Da das eh alles nie zur gleichen Zeit gemacht wird oder erledigt ist, bleibt es Spinnerei.
Nach oben
Marylou25
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 11.11.2010
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 16. Dez 2010 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Abend ihr Lieben...

bei mir ist das ganz komisch, ich hör mir gerne Lieder von früher an...zb. "when doves cry" von Ginuwine. Das habe ich immer auf Shore gehört. Oder Onkelz Lieder Smile
Ich konfrontier´mich gerne mit alten Erinnerungen, denn sie sind Vergangenheit, gehören zu meinem Leben und erinnern mich daran, wo ich nicht mehr hin will.

Und wenn der Teufel mich doch manchmal ruft, Twisted Evil , dann schick ich ihn zur Hölle zurück und frag mich WARUM ich mich in diesem Moment am liebsten von der Wirklichkeit verabschieden möchte...wenn ich dann nachdenke fallen mir einige Dinge ein, Probleme, die mich abfucken...die nur zu gerne ausgelöscht werden wollen.
Aber irgedwann muss man (frau) erwachsen werden - Probleme normal bewältigen und anfangen zu kämpfen -
Nach oben
frau holle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 17. Dez 2010 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo marylou,
danke für deinen beitrag.
So habe ich mir dies vorgestellt. Das leute einfach ihre erfahrungen mit und nach der droge anderen mitzuteilen.
Man kann nicht, nie mehr, an die vergangenen sachen, die man erlebt oder getan hat, für immer verdrängen.
Man muß sie akzeptieren und vorallem mit ihnen leben können.
Ohne gleich in panik geraten, wenn man irgendein bestimmtes lied hört oder einen satz oder wort hört ohne gleich auszurasten.
Jeder sollte für sich selber, sofort einen tip parat haben, um niemals wieder in die gefahr zu laufen, alles hinzuschmeisen, nur wegen einer droge.
Ich wünschte mir, das noch ein paar leute, ihre tricks, tips zur suchtdruckbekämpfung beitragen würden.
Jeder süchtige weiß selber, wie schwer es ist, für immer die finger davon zu lassen.
So ist es doch gut, wenn einige für sich etwas gefunden haben oder?
Aber was ganz normal ist, ist die tatsache das nicht alle menschen gleich sind. Sogar Süchtige!
,
Nach oben
Pure_Live
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 09.12.2010
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 8. Jan 2011 01:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen.
Ich bin jetzt auch das 4.Jahr im Methaprogramm und habe mir eigentlich vorgenommen,die nächsten Monate in eine Klinik zu gehen um mich vom Metha auf Subuxone umstellen zu lassen,da mich das Metha sehr müde und antriebslos macht,ich schon 35Jahre bin und eine 10Jährige Tochter habe für dich ich wohl kein so gutes Vorbild bin.Allerdings habe ich immer öfter Suchtdruck und Angst,wenn ich jetzt in die Klinik gehe,es durchziehe und wieder rauskomme,dem Druck des Alltags nicht stand zu halten.Ich habe Hilfe aber auch einen gewissen Druck vom Jugendamt und werde auch von einer Familienhelferin unterstützt.In letzter Zeit habe ich mich,mit dem Metha(zZt 70mg)ein bißchen selber runterdosiert und der Druck wird immer stärker.Zuzdem war ich noch nie in einer Entgiftung und habe tierische Angst davor.
Wie lange dauert die Umstellung von Metha auf Subu?Die Einen sagen,man könne von ca 30-40mg Metha umsteigen,wieder andere sagen man müßte mindestens 2 Tage entzügig sein um umzustellen aber ich finde es schon schrecklich jeden Morgen "krank2aufzuwachen,kann aber ja,nach der Methaeinnahme,die Entzugserscheinungen lindern bzw ganz unterdrücken.Ich habe scheisse Angst,will das aber durchziehen und wäre um einige Meinungen und Erfahrungsberichte SEHR dankbar.
Lg Pure_live
Nach oben
Pure_Live
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 09.12.2010
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 8. Jan 2011 02:10    Titel: @Fr.Holle Antworten mit Zitat

Deinen "Satz" an den du dich hälst,finde ich klasse.Kenne ihn ein bißchen anders "NUR NOCH HEUTE" und fand das auch immer sehr motivierend die Finger vom Beikonsum zu lassen.
Du bist,glaube ich,einige der wenigen,die es wirklich ernst meinen und auch in ihr "altes,normales Leben"zurück wollen.
Mein Kopf spielt mir auch ständig Streiche.Bin letztes Jahr so richtig abgerutscht,hab meine Wohnung(Zwangsräumung)verloren,das Jugendamt vor der Tür stehen gehabt und fast meine Tochter(mein ein und alles)verloren und mein Freund,mit dem ich 6 glückliche Jahre zusammen war,ist auch gegangen da er,außer mit THC,nichts an Drugs zu tuen hatte und ich in diesem bzw 2 Jahre zuvor,nach 10Jahren abstinenz,rückfällig geworden bin.Als er ausgezogen ist habe ich,anstatt zu kämpfen,lieber den Kopf in den Sand gesteckt und richtig Gas gegeben.Habe ALLES verloren,Wohnung,Familie und wie schon erwähnt,fast auch noch meine Tochter.Und ich kann nichtmal sagen,daß ich nichts dafür konnte,denn hätte ich mich mehr um die alltäglichen Sachen,wie Miete usw,gekümmert als dem Scheiss H hinterherzulaufen,hätte ich mir einiges ersparen können.Ich bin davon überzeugt,daß ich es auch jetzt nochmal schaffen kann obwohl ich niemals sagen werde,ich tue es NIE WIEDER denn damit belüge ich mich selber.Jeder Tag ohne Beikonsum,ist für mich ein gewonnener Tag und mittlerweile habe ich wieder eine schöne Wohnung,meine Tochter noch und mein Ex auch zurück.Halt mich auch jeden Tag an diesem Satz fest.Jetzt kommt nur noch die Entgiftung und die eigentliche Arbeit fängt danach ja wohl erst an und das macht mir Angst!
Nach oben
Pure_Live
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 09.12.2010
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 8. Jan 2011 02:13    Titel: Antworten mit Zitat

OHHHH da bin ich wohl im falschen Thema gelandet aber der/die Sätze von "Fr Holle)haben mich einfach fasziniert und ermutigt.SORRY Embarassed
Nach oben
krebs88
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 13.08.2010
Beiträge: 356

BeitragVerfasst am: 8. Jan 2011 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

hi frau holle...
ich hab zum glück schon lang kein suchtdruck mehr gehabt...aber wenn er mal da war hab ich mir auch immer gesagt...ach...jetzt nicht...später mal...oder hab mich intensiv abglenkt oder auf youtube videos von frankfurt iund der szene geguckt und hatte dann schon abturn...und wollte gar net mehr...
ok bye
Nach oben
Cashia
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 11.01.2011
Beiträge: 42

BeitragVerfasst am: 13. Jan 2011 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Frau Holle,
als ich Deinen Titel las, dachte ich -oh, das muss ich wissen!
Ich bin nämlich genau in diesem Moment zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder mit Suchtdruck konfrontiert.
Seit knapp 2 Wochen bin ich auf Fentanylentzug. Vor knapp 20 Jahren hatte ich meinen ersten Kontakt mit Schore, war 3 Jahre heftig drauf und habe selbst entzogen und meinen Suchtdruck durch konsequenten Orts- und Personenwechsel verdrängt, d.h. ich habe quasi ein völlig neues Umfeld aufgebaut.
Keine vertrauten Junkfreunde (wenn man da von "Freunden" sprechen darf), kein bekannten Kauf- und Konsumstellen im Wohnort, keine Erinnerungen an die ersten, schönen Heldenfeelings dort hinten im Park unter der Eiche oder die Apotheke wo wir unsere Pumpen und das Asco gekauft haben...
Und tatsächlich, langsam kam das vergessen (heute sehe ich es als verdrängen) und mein neues Leben fing an RICHTIG Spass zu machen.

Doch das Suchtgedächtnis vergiss nie.

15 Jahre keine Opiate und: Zack. Heute kämpfe ich mit einem Medikamentenentzug.
Ich war viele Jahre so hochnäsig, alle Junkies die ein Substitutionsprogramm zur Hilfe nehmen, als Schwachmaten und Weicheier anzusehen, immerhin habe ICH es ja auch geschafft- ganz ohne Methadon (bzw. damals noch Codeinsaft), nur den inneren Schweinehund bezwingen... Haha.
Heute nacht habe ich in meinen wirren Träumen versucht, mir einen Hit zu setzen, wurde aber von irgendjemandem gestört, Leute die es natürlich nicht wissen dürfen...
Total verrückt, ich habe eeeewig nicht mehr an das Zeug gedacht.

Ich kann es sicherlich wieder schaffen, aber im Moment gehts meinem Hirn dreckig Crying or Very sad
und am liebsten würde ich wieder zum Doc rennen und mir meine Verdränger und Beschützer holen.
Doch dafür habe ich meinen Körper die letzen Tage nicht so geschunden!
Und deshalb bleibe ich stark, obwohl es so schwer fällt...
Ich hoffe, ich bin auch bald so weit wie Du
Nach oben
frau holle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 8. Feb 2011 14:31    Titel: Ratschläge und tips für den suchtdruck! Antworten mit Zitat

Ich möchte heute es noch einmal probieren und einen AUFRUF starten, um tips und anregungen zur bekämpfung des SUCHTDRUCKS für alle (und es sind viele) betroffenen
zu sammeln. Ich würde es gut finden, wenn man nur einen klick braucht, um schnell präzise
Antworten und ratschläge rund um den SUCHTDRUCK zu bekommen, um diesen schnell wegschicken zu können. Was haltet ihr davon?
LG Frau Holle
Nach oben
frau holle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 11. Feb 2011 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ihr lieben,
Okay, ich habe verstanden.
Finde es totzdem schade, das so wenig interesse da ist.
Aber ich kann damit leben, denn ich weiß ja, wie ich meinen suchtdruck wegschicken kann.
Nichts für ungut und auf ein besseres thema!
lg
frau holle
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Heroin Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Gehe zu Seite 1, 2, 3  Weiter
Seite 1 von 3
Gehe zu:  
Impressum & Rechtliches
ForenübersichtIndex   SucheSuche   FAQFAQ   LoginLogin