Co-Abhängigkeit - Meta-Programm

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Shanna
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 08.12.2010
Beiträge: 125

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2010 13:20    Titel: Co-Abhängigkeit - Meta-Programm Antworten mit Zitat

Hallo an alle,

ich brauche dringend hilfe, mein Freund ist im Meta-Programm ab und zu auch mehr, wie kann ich ihm helfen, kann ich das Überhaupt? kann da Liebe stärker sein? Warum wird man immer wieder rückfällig? Ich bitte um Antworten, ich mache das schon zwei Jahre durch und es kommt keine besserrung.
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frau holle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2010 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo shanna
wie du schon selber erkannt hast, wird es keine besserung geben.
Dein freund wird solange so weitermachen, bis er etwas selber an sich ändern möchte.
Du kannst ja mal, wenn du willst dich, im forum mal durchlesen, da sind viele die das selbe problem haben , wie du es jetzt hast. Da könntest du für dich schon einiges rausziehen.
Liebe wird und kann leider niemals stärker sein, als die sucht.
Wenn es dir zuviel wird, dann hilft nur noch die trennung, so schwer es auch sein mag.
Denn am ende mußt du dich selber schützen, denn ein zusammenleben mit einem süchtigen, das ist und wird schwer werden.
Wünsche dir alles gute!
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Shanna
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 08.12.2010
Beiträge: 125

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2010 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Frau Holle,

vielen vielen dank für deine antwort, eigentlich weiß ich doch schon alles will es aber nicht wahr haben, ich war doch selbst mal süchtig wie es die drogenberatug zu mir sagte habe es aber so nicht wahr genommen, ich habe es doch auch geschafft! (Kokain)
Medin Freund ist im meta programm und kann es nicht lassen es zu knallen. Wir wohnen schon seit einer weile nicht mehr zusammen weil es mir ziehmlich an den nerven zehrt das immer mit anzusehen und ich mich vor meinen freunden schäme wenn er immer einschläft, das ist ein übles gefühl! Wie mein freund immer sagt, ich schaffe das alles nicht ohne dich aber offensichtlich schafft er es auch nicht mit mir. Er sagt er liebe mich über alles und möchte auch weg kommen von dem zeug aber warum bleibt er dann nicht stark? Ist das wirklich alles so schwer wie er es mir immer gesagt hat oder hat er den willen noch nicht dazu? wenn er bei mir ist über das wochende trink er sein meta ja schon, ist das ein gutes zeichen?
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drofxo
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 02.06.2009
Beiträge: 424

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2010 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

hallo Shanna,

also die Tatsache dass er am Wochenende bei dir trinkt zeigt zumindest den guten Willen...anscheinend ist er doch lieber mit dir zusammen als ohne dich und ballern...

wenn er es jetzt noch schafft auch unter der Woche nur zu trinken ist das schon ein wichtiger Schritt und es gibt ja auch viele die mit der Substitution gut klar kommen...

Garantie gibt dir keiner...aber die gibt es bei "nicht süchtigen" auch nicht

gruß und alles gute
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Shanna
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 08.12.2010
Beiträge: 125

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2010 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo drofox,

naja das hört sich ja doch ganz gut an, das problem ist aber das er es unter der woche allein daheim nicht schafft. Nochmal die frage: ist es wirklich sooooo schwer davon weg zu kommen? oder ist es nur weil man den willen noch nicht hat? ich habe schon oft gedroht das wenn er sich nicht bessert das es dann besser ist wenn sich unsere wege trennen, aber er wird immer wieder rückfällig mit benzos und wenn das nicht dann macht er mehr meta, ich habe schon 2 entgiftungen mit ihm durchgemacht, jedes jahr das gleiche, jetzt bin ich mal aufs neue jahr gespannt.
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frau holle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2010 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist wirklich sehr schwer den kampf gegen die drogen zu bekämpfen.
Es gehört ein großer wille, die eigene kraft dazu, um sich für immer davon lösen zu lönnen.
Leider schaffen es nur wenige, alleine.
Wenn er schon selber weiß und du anscheinend auch, das er davon loskommen will und er deine hilfe dazu braucht, dann frag ihn doch noch mal klipp und klar, wie er sich das vorstellt.
Dann kannst du entscheiden, in wieweit du mit ihm diesen weg gehen kannst. Denn du wirst dabei mehr an kraft brauchen, wie er. Denn er braucht nur den willen dazu.
Wie steht es denn gerade bei dir mit drogen? Bist du ganz weg davon. Ich mein wegen den entgiftungen?
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Shanna
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 08.12.2010
Beiträge: 125

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2010 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

hallo Frau holle,

danke für die antwort, also er sagt ja er braucht mich dazu allein schafft er das nicht, aber das gerede geht schon fast 2 jahre und es tut sich nichts, ich habe ihn vor ca. 8 wochen aus unserer wohnung geschmissen weil er ständig rückfällig wird und ich sage zu ihm- er schafft es nicht mit mir und ohne mich auch nicht! Ich weiß auch nicht ob er das wirklich will oder ob das nur gerede von ihm ist das ich ihn nicht verlasse, aber wenn es so weiter geht wird es ja früher oder später sowieso so enden. ich weiß mir einfach nicht mehr zu helfen, das ist alles so schwer, ich liebe ihn doch, aber die liebe kann nicht stärker als die droge sein. Ich denke mir oft und habe das auch zu ihm gesagt, wenn er mich wirklich so liebt wie er das immer sagt und wir zusammen ein unabhängiges leben führen können dann stehen wir das alles zusammen durch lass es kosten was es will! ist das nicht ein ansporn für ihn? er sagt nur - ja. aber getan hat er nichts!
Also ich nehme keine drogen mehr, habe alles genommen außer H und jetzt mache ich nichts mehr, habe schon ab und zu lust mal wieder ein paar nächte durch zu machen und mal richtig die sau rauslassen, aber ich tu es nie, bin echt anständig geworden.
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ulla79
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2010 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ich kenne deine Situation auch genau! NEIN, Liebe ist nicht stärker, H ist immer stärker. Die Rückfälle kommen dann, wenn einfach der Wille doch noch nicht so groß ist, Abstand zu nehmen, wenn die Versuchung dann doch wieder größer ist. Du kannst ihm leider nicht helfen, nur ihm beistehen, wenn er Hilfe will und sie sucht! Das kann leider lange dauern! Und auch für uns Angehörige schon fast verrückt klingen, wir sehen, dass sie Hilfe brauchen, aber sie sind deshalb noch lange nicht so weit. Das sind jetzt keine schönen Worte, sie tun mir selber auch weh, weil ich auch nicht möchte, dass der Mann, den ich über alles liebe und der mir alles bedeutet, so dahin wegetiert, anders kann man es leider nicht beschreiben!

LG Ulla
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Shanna
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 08.12.2010
Beiträge: 125

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2010 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

hallo ulla,

das sind echt harte worte aber wenn diese situation noch länger geht schaff ich das nervlich nicht mehr! Er belügt mich ständig und das tut verdammt weh. irgendwann kann man auch nicht mehr kämpfen, für was denn auch wenn sich doch nichts tut, das ist ein hoffnungsloser fall das denke ich oft. wie oft habe ich mich geschämt und rechtfertigen müssen vor meinen freunden, wie demütigend ist das denn, es kann nicht mehr schlimmer werden. ich kann doch nicht jemandem hinter her springen den es doch eh nicht ein bißchen juckt wie es mir dabei geht, verdammt nochmal! Immer nur er, er, er, wie schlimm es ist mit ihm und keiner würde ihn verstehen und es ist doch alles nicht so einfach... das sind immer die gleichen verschissenen antworten die ich höre, er dreht sich nur im kreis und checkt es doch keinen meter wie verdammt weit er unten ist! Tut mir leid für meine ausdrücke aber ich bin echt geladen wie du merkst, aber die süchtigen wissen garnicht wie egoistisch sie sind und wie sehr sie uns damit verletzen und ihre scheiß drohungen, wenn du mir nicht hilfst, ich habe doch keinen mehr dann gebe ich mir den letzten schuss- verdammt nochmal dann sollen sie nicht nur reden sondern es auch tun denn wir angehörige haben es echt schwer, die süchtigen wissen garnicht wie viel gedanken und sorgen wir uns machen, das das nicht in deren köpfe geht. da stht man hinter ihnen und gibt wirklich all seine kraft und liebe und später wird man in den arsch getreten und belogen, betrogen und hintergangen. verstehe ich das richtig oder habe ich da eine falsche einstellung?
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ulla79
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 10. Dez 2010 00:45    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, das verstehst du nicht falsch! Ich bin auch manchmal sehr wütend! Irgendwie muss es ja raus, auch wenn es eigentlich falsch ist. Sie sind krank, sehr krank sogar.
Ja die ewigen Lügen! Da könnte ich auch gegen die Wand rennen! Es wird das abenteuerlichste erzählt, nur damit man ja nicht zugeben muss! Vorallem wenn man gerade affig ist, dann ist es ja besonders schlimm.
Sie sehen genau, wie weit unten sie sind, aber anstatt gegen diesen Mist zu kämpfen, ballern sie sich nur noch mehr die Birne weg und so geht der Kreislauf immer mehr nach unten! Vielleicht sind bei manchen die Schmerzgrenzen viel tiefer als wir uns vorstellen können!
Wie lange ist dein Freund denn schon drauf und wie alt ist er?

Sie wissen es schon, wie schwer es ist. Vor jedem Rückfall wollte er sich trennen, weil ich es nicht verdient habe und er anscheinend wusste, was kommen wird. Aber er würde lieber mich gehen lassen, als an sich zu arbeiten, auch wenn es schlimme Erfahrungen sind. Viele Abhängige sind traumatisiert und sich damit auseinander zu setzen ist wohl etwas zu „Mächtiges“, aber für mich der einzige Weg ein cleanes Leben zu führen!

in diesem Draufzustand sind sie leider nicht mehr als eine
Hülle von ihrem Körper, Gefühle, Emotionen alles ist weg, nur ferngesteuert von dem Mist!
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Shanna
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.12.2010
Beiträge: 125

BeitragVerfasst am: 10. Dez 2010 07:58    Titel: Antworten mit Zitat

hallo ulla,

vielen vielen dank das ich mit dir schreiben kann, es tut echt gut, ich war sonst fast immer allein mit meinen problemen außer die drogenberatung und da bin ich auch vorsichtig was ich sage. Mein Freund ist 31 und ist drauf seit er 18 ist. Wir sind jetzt 2 1/2 Jahre zusammen und H hat er das letzte mal gemacht da waren wir noch garnicht zusammen. Er hält sich an sein meta doch ab und zu packt ihn was und dann macht er benzos noch dazu, nur geht das recht schnell dann ist er ja wieder von den bezos auch abhängig, dann geht wieder das gleiche los, entgiften gehen. das habe ich schon x mal durch gemacht und irgendwie passiert es doch wieder obwohl er immer sagt nein nein ich komme nie mehr auf die benzos. Es ist echt alles voll schwierig. wenn er am wochenende mich besuchen kommt trinkt er ja sein meta schon, ich hoffe das ist ein gutes zeichen?!
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ulla79
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 10. Dez 2010 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

ich denke schon, dass das ein guter Anfang ist. Aber leider ist ja da noch der Rest der Woche! Hat er schon mal eine Therapie gemacht oder immer nur Entgiftung?
Ansich ist das ja auch schon mal ein kleiner Schritt, dass er Entgiftung macht! Davon ist meiner leider Lichtjahre entfernt! Solange er die Entgiftung der Entgiftung wegen macht und nicht um nachher wieder einen Kick zu spüren.
Ich weiß leider nicht, wie das ist mit Meta "nur am WE". Weißt du, was er die anderen Tage über macht? Kann man mit Benzos den Meta (H) Drang unterbinden? Da hab ich leider keine Ahnung. Da kann ich ehrlich gesagt die Ärzte auch nicht so ganz verstehen, warum die nicht besser kontrollieren. Ehrlich, da wäre ich viel rigoroser! Weil so bleiben ja immer wieder Schlupflöcher und wenn jemand wirklich will, dann macht er das schon richtig, aber ich finde es falsch, da immer jeden und alle mitzuschleppen! Könnt mich darüber aufregen!
Hat er denn wenigstens (noch) ein geregeltes Leben mit Arbeiten usw.
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Shanna
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.12.2010
Beiträge: 125

BeitragVerfasst am: 10. Dez 2010 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

hallo ulla,

also er hat schon 3x eine therapie gemacht, doch entgiften geht er jedes jahr und das ist das was ich nicht verstehe, kann man die scheiß benzos nicht einfach bleiben lassen? er ist im meta programm seit drei jahren und sagt selber das er keine lust mehr auf H hat, weil es ihn doch sehr kaputt macht aber tun das benzos nicht auch? Gibt es da nen unterschied?
wir wohnen ja ni9cht zusammen also unter der woche ballert er sich sein meta aber am wochenende wenn er bei mir auf besuch ist trinkt er es.
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frau holle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 10. Dez 2010 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hi shanna!
Das problem ist auch, dass das HEROIN keine harmonische beziehung zulässt.
Egal ob beide drauf sind oder nur einer. Dein freund möchte vielleicht wirklich von dem zeug wegkommen, ist aber leider noch zu sehr mit dem HEROIN verknüpft. Solange diese droge die macht hat, deinen freund in jede richtung laufen zu lassen, die sie bestimmt, solange wird dein freund keine chance haben, den richtigen weg zu gehen.
So ist es jedenfalls bei mir gewesen.
Meine große liebe, die ich hatte und mich auch, wurden so manipuliert vom HEROIN, das es keine zweisamkeit zuließ.
Heute bin ich so gut wie weg von harten drogen, nimm nur noch pola und leb ein einigermasen schönes leben. Nur ohne meine große liebe. Die hat mir das HEROIN für immer wegenommen.
Du siehst, es ist leider gar nicht einfach, sich von dieser droge loszureissen.
Den einzigen rat den ich dir schon gegeben habe, aber das weisst du selber, ist der, pass einfach auf DICH auf ok?!
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~Sunshine~
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2010
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2010 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Shanna,


ich kann dein Problem auch sehr gut nachempfinden, weil mein Freund nun auch schon seit fast drei Jahren wieder an der Nadel hängt und den Absprung nicht schafft.
Es ist, meiner Erfahrung nach zu urteilen, wahnsinnig schwer eine solche Situation auszuhalten. Was ich dir aber mit Sicherheit sagen kann, ist, dass wir immer in einer Dreiecksbeziehung leben werden, solange unsere Partner an der Droge mehr hängen als an uns. Wir stehen immer hinter der Droge an. Sie werden ihre Sucht schützen mit allen Mitteln.
Ich weiß nicht, ob du das kennst, aber ich habe oft das Gefühl unbedingt etwas unternehmen zu müssen, weil er sich über kurz oder lang sein eigenes Grab schaufelt. In diesen Momenten fällt es mir dann besonders schwer hart mit mir selbst zu bleiben und ihn nicht zu etwas zu drängen was sowieso keinen Erfolg hätte.

Naja, heute frage ich mich auch, was zuerst geschehen muss. Ob es nicht notwendig für meinen Freund wäre zuerst den Auslöser seiner Sucht zu therapieren und dann eine Entgiftung zu machen oder doch andersherum. Im Klartext, seine Misshandlung und Vernachlässigung in der Kindheit verarbeiten und dann die Sucht angehen oder erst die Sucht und dann der Rest. Er ist momentan zwar gewillt die Sucht zu bekämpfen, doch leider relativ erfolglos, weil er die Erinnerungen und Gedanken, die dann aufflammen, nicht ertragen kann.

Ich drücke dir und deinem Freund auf jeden Fall die Daumen! Aber pass gut auf, dass nicht du am Ende die Leidtragende bist. Verliere dein Glück und Wohlergehen nicht aus den Augen.


Ganz liebe Grüße!
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