Musik->Ticket ins "normale leben"

[HazeFanatikk]

Also mir hat es sehr geholfen,(neben einer Therapie) mich in die musik, statt in koka zu flüchten.
Ich rappe jetzt seit ca. 2 Jahren, Produziere meine Beats selber, schreib meine texte,kann kreativ sein und mich ablenken.
Na gut...alle tracks sind auf Haze entstanden, das eben mein "Rezept" um was zu bringen.

Es ist wichtig so etwas wie musik(oder auch andere tätigkeiten) als hobby zu haben, nicht nur wegen der ablenkung, sondern auch wegen der inneren zufriedenheit mit sich selbst.

das war bei mir nich immer so...hab 10 jahre in nem heim gelebt...
mit 13 erster joint,14 shore->koka und und und

ich kann auch nich mit 100%iger sicherheit sagen das ich jetzt clean bin (weed ausgenommen) aber ich fühle mich wesentlich besser und hab so gut wie kein verlangen mehr danach. und wenn dann mach ich n track und verarbeite dadurch den ganzen scheiß meiner vergangenheit-.-.-.

[SergeKieffer]

Hallo du Haze-raucher,

Ich schließe mich deiner Meinung an. Musik ist auf jeden Fall ein wichtiger Bestandteil. Genau so gut kann Sport sein (wenn man dabei nicht vereinsamt).

Ich bin auch schon über ein Jahr weg von der Nadel und eins ist sicher: irgendeine Beschäftigung die einem Freude macht muss man haben um clean zu bleiben .

Bei mir isses meine Arbeit, Sport und Freunde (und kiffen). Allerdings habe ich Kollegen die auch selber tracks aufnehmen und das scheint wirklich einen großen therapeutischen Effekt zu haben... muss ich auch mal probieren

Ich wünsche dir schon mal alles gute auf deinen Weg und immer schön vorsichtig bleiben.

Gruß,

Serge

[HazeFanatikk]

hallo serge, du siehst das also genauso wie ich...
ohne musik wär ich jetz immer noch drauf...

ich wünsch dir auch alles gute, auf deinem weiteren lebensweg