drauf sein - keine große Sache?

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Thanatari
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 31.03.2011
Beiträge: 190

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2011 15:29    Titel: drauf sein - keine große Sache? Antworten mit Zitat

Hallo liebe Community!
Einige Threads in den letzten Tagen inspirierten mich,mir über diese Aussage,ob drauf sein heutzutage wo es das programm und ander hilfen gibt keine große sache mehr ist oder eben doch gedanken zu machen..

Als relativ junges mädel,mit 18,19,k.a..hatte ich mich hals über kopf in einen junkie anfang 30 verliebt..aber nicht nur so ein bischen sondern so richtig "ich würde für dich sterben weil mein leben ohne dich keinen sinn mehr hat"-mäßig..
damals hab ich häufig chemie gezogen usw. mit schore hatte ich aber nichts zu tun..
damit mein beitrag nicht wieder überlang wird fass ich es kurz zusammen..im endeffekt hat dieser mann nichts für mich empfunden,alles war nur vorgespielt und er hat mich verarscht und aufs übelste in der öffentlichkeit gedemütigt..

jedenfalls sagte er,als wir über seine sucht sprachen und ich noch nichts von den üblen dingen die da kommen sollten wußte drauf sein,wär doch heutzutage kein drama mehr..damals,als er vor 20 jahren draufgekommen wäre,da gab es noch kein programm,da mußte man die sucht noch leben bis zum bitteren ende..aber heute mit programm gehe man einfach da rein,wenn man keine kohle mehr hätte,nicht mehr könne,wolle und gut ist..

durch diese unglückliche liebesgeschichte und den wunsch ihn besser zu verstehen und selbst den chmerz nicht so zu spüren bin ich dann auch drauf gekommen und war es dann 5 jahre bis ich zum 1.mal ins programm ging..

nun bin ich mit unterbrechungen seit jahren drin,habe schon länger TH,sehr selten beikonsum und finde manchmal inzwischen selbst,vor allem seit ich TH hab und nur 1x in der woche damit konfrontiert werde,jo,ich trink jeden tag mein fläschen,ansonsten führ ich doch ein ganz normales leben und täglich medikamente müssen viele nehmen...ist vielleicht wirklich keine so große sache wie ich immer dachte..

wann immer ich stabil substituiert bin denke ich auch,jo,eigentlich könnt ich raus gehen,ich hab kaum suchtdruck - ich bin geheilt!

aber wenn ich dann abdosiere (meist zu schnell) und spätestens wenn ich wirklich auf 0 bin,dann ist sie wieder da,die geheilt geglaubte sucht und nimmt den großteil meines denkens und handels für sich in beschlag und ist ne verdammt große sache..

wie denkt ihr darüber,wie fühlt ihr euch im programm?

wäre über gedanken dazu dankbar..

LG,THANI
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frau holle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2011 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin selber im programm. Aus einem einzig für mich wichtigen grund, um stabil zu bleiben.
Selber kann ich mir gar nicht vorstellen ohne pola zu leben. Denn es gibt mir sicherheit. Ich weiß, wenn ich mich abdosieren lassen würde, würde ich wieder rückfällig werden. Das weiß auch mein arzt und die KV. Diese hat mir und meinen arzt angeraten, mich dauersupstituieren zu lassen. Aus dem grund weil ich länger drogen zu mir nehme, wie ich cleanzeiten vorweisen kann.
Allein, dass hört sich schon schrecklich an. Da ich mir momentan gedanken mache, ob es nicht für meine tochter besser wäre, wenn ich mit dem pola aufhören würde. Um vorbild für sie zu sein, für ihre zukunft. Aber genau davor habe ich angst, das mich die droge wieder zurück holt.
Drum weiß ich auch nicht, ob mein verhalten nicht einfach nur eine ausrede ist, um mich weiter hinter dem pola verstecken zu können.
Also, ich brauch die supsti, denk ich zumindest
LG Frau Holle
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Sorgenkind
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 24.03.2011
Beiträge: 593

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2011 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hmmm... interessanter Gedanke...

Ich bin und war nie in einem Programm. Meine Sucht ist alles was kein Opiat ist.
Ich habe Ampfe,XTC,THC,LSD,Speed,Kokain und und und schon genommen ,und war die letzten 12 Jahre abhängig von einigen Stoffen. Bin jetzt ca 1 Jahr clean (mit ein paar kifferrückfällen)
Und frage mich auch immer öffter ob es sich lohnt immer alles ertragen zu müssen. Für Menschen die "drauf" sind wird so viel getan ...Substiplätze,Kostenübernahmen...
Ist doch gar nicht so schlimm "süchtig" zu sein.
Viele können das wunderbar in ihren Alltag integrieren.
Warum soll ich clean bleiben ,wenn doch alles so schwer zu ertragen ist.
Ich bin mir sehr bewusst das es auch Schattenseiten gibt. Aber die hab ich ja clean auch !

Also gebt mir gründe clean zu bleiben.

Ich seh sie manchmal nicht...

lieben Gruss das Sorgenkind
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Thanatari
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 31.03.2011
Beiträge: 190

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2011 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

at Fr.Holle und Sorgenkind(meine "at" taste geht nicht mehr! Evil or Very Mad ),
ich hoffe nicht alle antworten werden mich so traurig machen wie eure beiden..

Fr.Holles Beitrag geht mir sehr nah,weil ich auf einer seite schon irgendwie angst habe selbst für immer im programm hängen zu bleiben..
ich bin jetzt 31 jahre alt und nehme seit ich 13,14 bin durchgängig irgendwelche drogen,dass hat erst durchs programm nachgelassen..
und nach meinen ca. 15 H- entzügen und 3 pola entzügen (2xstationär,alle anderen daheim) bin ich jedesmal nach kurzer zeit rückfällig geworden..das kürzeste war nach 12 tagen,das längste nach nur 21 tagen ... nicht gerade ne tolle bilanz Sad und das selbst bei meiner entgiftung vor der ich über 2 jahre komplett beikonsumfrei war..

der typ,meine große unglückliche liebe hat ein paar jahre später den wahn bekommen um jeden preis aus dem programm raus zu kommen..er hats binnnen 1 1/2 jahren ca. 20 mal versucht,allein,von 15pola auf null und so ne scherze und ist auch jedesmal nach wenigen tagen rückfällig geworden..dann nach n paar wochen wieder für n paar wochen zurück ins programm und wieder abgesetzt,immer und immer wieder!

ich hab ihn höhnisch ausgelacht,weil durch ihn ich und eine andere (sehr "wertvolle") frau draufgekommen sind und ich es ihm deshalb nicht gegönnt habe clean zu werden..ich war immer sehr eifersüchtig auf diese andere frau,denn sie war sehr gebildet und fleißig und ich sah sie als einzige wirkliche konkurrenz für mich bei diesem mann und in der ganzen scene..ich weiß nicht wie oft ich ihr den tod gewünscht hab,weil ich ihn für mich wollte..

nun ist sie seit ein paar jahren wirklich tot,gestorben an einer überdosis..
ich habs gerad noch außer sicht der anderen geschafft bevor ich rotz und wasser geheult habe,ihr tod geht mir bis heute von allen die ich im bekanntenkreis erlebt habe am nächsten,denn würdige gegner findet man in der scene sehr viel schwerer als "freunde"..
wäre es möglich - ich würde sie zurückholen!

aber ich schweife mal wieder total ab,sorry!

auch Sorgenkinds beitrag hat mich sehr betroffen gemacht,denn ich habe festgestellt dass mir bei nicht körperlichen süchten kein argument einfällt hinter dem ich auch wirklich stehe..

bei körperlicher abhängigkeit ist die unfreiheit ein guter grund!
man kann nichtmal ohne weiteres freunde in ner anderen stadt besuchen,von urlaub ganz zu schweigen...das ist auch wenn man im programm ist sehr schwierig und außerhalb dessen unmöglich..

aber was gegen amphe,xtc,rcs etc. spricht..?
wenn mans übertreibt machts einen körperlich und psychisch fertig..

aber z.B. für mich sprechen nur die UKs dagegen am WE chemie zu konsumieren,sonst täte ichs,hätte aber auch nicht den wunsch es zu lassen..

aber ich bin sicher,es finden sich genug andere die ne ganze liste an guten gründen für dich haben..
mir fallen schon einige ein,möchte aber nichts posten wohinter ich nicht stehe..

aber ich denke auch,den grund clean zu bleiben muß jeder für sich selbst finden,weil jeder andere prioritäten hat..

na ja,ich danke euch sehr für eure offenen beiträge und bin gespant was noch kommt..!

Ganz liebe Grüße,THANI
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Tamal_Freundin
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 21.10.2010
Beiträge: 269

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2011 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ich war ja nur von Zigaretten abhängig, aber was mich dazu bewogen hat aufzuhören, war dass ich wieder selbst das Ruder über mein Leben in der Hand haben wollte. Ich denk, ob sich jemand substituieren läßt oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden, aber ich zähl jetzt mal ein paar Gründe auf, die für mich schwer wieden würden in dieser Situation:
- ich mag nicht kontrolliert werden
- es würde mich selbstbewußter und selbstbestimmter fühlen, wenn ich nicht kontrolliert werden würde (siehe Beikonsum)
- mein Selbstbewußtsein würde steigen, wenn ich es 'geschafft' hätte und ohne Hilfsmittel mein Leben meistern kann
- ich würde mich nicht mehr als 'kranker' Mensch sehen, als Randseiter der Gesellschaft, weil ich 'ohne' leben kann
- Unabhängigkeit von Ärzten und Besuchszeiten
- klar bedeutet süchtig zu sein und nichts mehr zu konsumieren trocken zu sein und nicht 'geheilt' zu sein, aber ohne Mittelchen könnte ich das in meine Vergangenheit schieben, als schlechte Phase und jetzt bin ich in einer besseren Phase (ist natürlich typabhängig - mir wäre das jedenfalls wichtig)

So. Mehr fällt mir jetzt nicht dazu ein...
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krebs88
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 13.08.2010
Beiträge: 356

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2011 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

jetzt muss ich auch mal meinen senf dazu geben Wink


dosier jetzt genau 1 jahr ab...und mittlerweile auf dieser mini-dosis...finde ich es auch ziemlich ermüdend manchmal...

ich weiß nicht wies wird wenn es jetzt komplett dem ende zu geht mit meinem pola...aber jetzt würde ich noch behaupten-es wäre machbar...wobei ich auch in letzter zeit öfter den gedanken habe...das substi ja nicht soooo schlimm ist...und es sich ja den umständen entsprechend ganz gut damit leben lässt...

ich muss auch sagen ich hab kein stress mit dem JA wegen meinem kind oder so...aber ich hab auch schon ewig kein BK mehr und eigenltich auch kein suchtdruck...bis auf 1x in 1,5 jahren-also echt nicht der rede wert...

aber es ist nicht soooo leicht den richtigen weg zu finden...den süchtig sind wir ja doch...und ich finde paar ml pola oder irgendwas nicht so schlimm wenn man sonst sein leben im griff hat...und wie fr holle sagt...es gibt eben sicherheit...für mich ist der 1ml auch nur eine art "absicherung"...keine ahnung wovor er mich "absichert" aber der kopf tickt eben anders...ich kanns auch nicht erklären...

gruß krebs
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Thanatari
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 31.03.2011
Beiträge: 190

BeitragVerfasst am: 23. Apr 2011 03:09    Titel: Antworten mit Zitat

hi krebs!
pls,pls trag das JA thema nicht in diesen thread,sonst werd ich wieder schwach uns äußere meine meinung,wozu dann wieder welche ihre zu meiner äußern und das eigentliche thema geht darin komplett verloren.. Wink !
und meine meinung dazu ist dir eh bekannt..!

nätürlich gibt einem das programm in mehreren punkten sicherheit..
zu allererst schon nicht in der angst leben zu müssen,aus verschiedesten gründen wie geldmangel oder beschaffungsproblemen von jetzt auf gleich mit einem unfreiwilligen entzug konfrontiert zu werden..
ein "normales" leben führen zu können..
und auch der zu einem gewissen teil unterdrückte suchtdruck,was einen vor vielen rückfällen bewahrt die man ohne programm vielleicht gebaut hätte..

aber geht man aus dem programm ändert sich plötzlich vieles..

im kopf ändert sich im entzug viel,ich fühle mich immer wie ein ganz anderer mensch,ob sich das empfinden irgendwann wieder normalisiert weiß ich nicht,länger als 3 wo hab ich ja außerhalb des programms nie geschafft!

aber gerade,dass ich mich im entzug so anders fühle,bringt mich auf die frage wie sehr das programm einen vielleicht doch beeinträchtigt,was man normal gar nicht merkt..

ich,seit längerer zeit relativ stabil substituiert fühle mich ganz normal,aber im entug empfinde ich mich wie jemand anders,aber eher als kämen die gefährlichen anteile,mein "es" zu mir zurück,während ich seit ich länger im programm bin eher pflichtgesteuert bin..

aber welches gefühl ich ist das echte?
weder drogensucht/substitution sind ein normalzustand noch der entzug!

wenn man ohne meta ein ganz andere wäre,wär das schon ne krasse sache!

na ja,ich weiß es nicht,dafür hätt ich länger clean sein müssen um das zu erfahren..

LG,THANI
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frau holle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2011 17:03    Titel: Antworten mit Zitat

Was für ein gedanke - welches gefühl das echte ist?
Für mich gibt es immer zwei seiten. Die eine seite, wo die normalen nichtsüchtigen menschen sind und die andere wo die normalen süchtigen stehen!
Ich frage mich auch immer wieder, ob es überhaupts möglich ist, die dunkle vergangenheit eines süchtigen, für immer verblassen zu lassen, um wie ein nichtsüchtiger mensch leben zu können?
Ich denke eher nicht, weil die sucht, egal wie tief sie in einem begraben ist, immer da sein wird. Es wird immer ein kleiner zweifel bleiben, so das wir niemals so werden, niemals so fühlen, denken und handeln werden, wie die, die nicht, der sucht verfallen sind.
Was aber auf jeden fall stimmt, ist die tatsache, das es von süchtigen zu süchtigen immer verschieden sein wird, wie tief er das cleane leben für sich zulässt bzw. die sucht für sich braucht, um sich vor der cleanen welt in sicherheit zu bringen.
LG Frau Holle
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Thanatari
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Anmeldungsdatum: 31.03.2011
Beiträge: 190

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2011 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

tja,aber dieser gedanke welches gefühl das echte ist,ist sehr beunruhigend..
man kann es weiterspinnen zu der frage "bin ich wirklich ich?" - das klingt schon fast psychotisch,aber ich hoffe in zusammenhang zu meinem letzten post hier ist verständlich wie ich das meine..

ich fürchte auch,es wird nie möglich sein,selbst wenn man mal lange clean leben würde, das selbe leben zu führen was man geführt hätte wäre man nie süchtig geworden..schon allein weil die erahrungen den menschen formen und man als junkie sehr andere erfahrungen macht als es sonst der fall gewesen wäre..

auch wenn ich von meinem arzt und der drobs immer gelobt werde wie vernünftig ich doch wäre fällt es mir manchmal schwer mich von dem eigentlich pubertärem gedanken zu lösen,leute die so ganz clean lebten (also weder rauchen,noch trinken,noch kiffen..) seien irgendwie uncool,bzw. würden auch viel im leben verpassen..

ein solcher gedanke macht das clean leben sehr schwierig..
ich will auch eigentlich gar nicht drogenfrei leben,nur h frei,aber es holt mich immer wieder ein..

ein anderer thread "keiner hilft",hat mich auch wieder drauf gestoßen wie schwierig es auch wenn man stabil substituiert ist werden kann sobald nämlich aus irgendwelchen gründen die versorgung mit den substituten ausbleibt und sei es nur für wenige tage..

ist schon alles doch nicht so einfach und beinahe nebensächlich wie man manchmal meint..

bin mal gespannt ob anderen noch was zu diesem thema einfällt..

LG,THANI
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gast01
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Anmeldungsdatum: 14.04.2011
Beiträge: 231

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2011 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

naja vll ist das so in der großstadt aber hier bei uns gibt es nur ein paar arzte in der nähe und da sind die plätze voll und begehrt,was heißt man bekommt selten einen platz und da ist drauf sein noch ne GROßE aber wirklich große sache
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Thanatari
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Anmeldungsdatum: 31.03.2011
Beiträge: 190

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2011 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

also ich wohne in ner kleinen stadt im ruhrgebiet und hätte quasi jederzeit 4 ärzte zur auswahl..
wußte nichtmal dass wo anders substi plätze knapp sind,nur dass mancherorts die wege weiter sind..
ist ja krass!
bei uns gehst zur drobs,mit dem schein zum arzt und bekommst am selben tag sofern du nicht dicht bist die erste dosis..
im schlimmsten fall kanns mal 2,3 tage verzögerung geben wenn du bei drobs oder arzt nicht sofort nen termin bekommen kannst - und darüber regen sich unsere leute auf bis ultimo..!

LG,THANI
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gast01
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Anmeldungsdatum: 14.04.2011
Beiträge: 231

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2011 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Thanatari darüber würden sich hier die leute freuen aber wirklich,und wenn du noch ein arzt findest ist der so weit bzw ein solche schlecht bus verbindung das man ohne auto da nicht hinkommt,undauto fahren und mehta bekommen geht ja leider nicht und wenn dann nur bis sie dich 1mal anhalten
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Thanatari
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Anmeldungsdatum: 31.03.2011
Beiträge: 190

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2011 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

das ist übel!
warum? steht irgendwo dass man unter substitution nicht auto fahren darf?
wenn man eingestellt ist, ist man doch in der reaktion nicht beeinträchtigt?
also kenne niemanden der wg programm seinen führerschein abgeben mußte..

LG,THANI
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gast01
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Anmeldungsdatum: 14.04.2011
Beiträge: 231

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2011 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

echt nicht ich alle die ich kenne und mit denen ich gefahren bin und ich selber mußte ihn abgeben wegen mehtadon op das heute noch so ist weiß ich nicht aber uns haben sie alle den lappen wech genommen
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Thanatari
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 31.03.2011
Beiträge: 190

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2011 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

ist ja herbe!
kannst vielleicht wenigstens dein bundesland mal nennen?
na ja,wären wir hier im ruhrgebiet nicht verwöhnt,wäre ich vermutlich gar nicht auf diesen tread gekommen..

LG,THANI
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