Beziehung mit Drogi, der jetzt auch noch im Knast sitzt

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Anemonentanz
Anfänger


Anmeldungsdatum: 08.06.2011
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 8. Jun 2011 21:12    Titel: Beziehung mit Drogi, der jetzt auch noch im Knast sitzt Antworten mit Zitat

Hallo,

bin zwar neu im Forum, aber leider nicht neu dabei.
Um genau zu sein war ich schon in jungen Jahren politoxoman, ausserdam war ich auch einige Zeit Heroinabhängig. Aber das ist nicht der Punkt, auf den ich hinaus will.

Bin seit ca. 8 Monaten mit meinem Freund zusammen, naja, ist ist auch politoxo, hauptsächlich Heroin,war erst im Metha-Programm, stürzte dann aber vollständig ab. Das ewige hin- und her muss ich ja wahrscheinlich nicht beschreiben

Irgendwann hat´s mir jedenfalls gereicht und ich bin für einige Tage aus unserer gemeinsamen Wohnung geflüchtet. Während dieser Zeit wurde er inhaftiert, U-Haft. Weswegen, muss ich ja wahrscheinlich nicht extra erwähnen. Und sitzt jetzt schon seit 2 Monaten. Seitdem ist er angeblich auch clean, hat einen kalten Entzug hinter sich usw.

Meine Befürchtung ist allerdings, dass sich alles wiederholt, wenn er "draussen" ist, er muss danach zwar in Therapie, aber bis zu deren Beginn ist er dann warscheinlich erstmal bei mir.

Suche hier eigentlich Ratschläge von Leuten, die ähnliches durchhaben, von meiner wie auch seiner Seite aus. Wer hat sich nach bzw. währed eines Knastaufenthalts soweit in den Griff bekommen, dass Drogen nur noch eine geringfügige Rolle gespielt haben?
Positive Berichte wären mir natürlich ganz lieb.

Möchte an dieser Stelle noch erwähnen, dass mir ALLE meine Freunde und Bekannten von ihm abraten,diese jedoch nichts oder wenig mit Drogen am Hut haben. Sind durchweg der Meinung, dass "Einmal Junkie, immer Junkie" und das er mich ohnehin nur belügen und betrügen wird. Weiss nicht, was ich davon halten soll, denn immerhin bin ich ja das beste Beispiel, dass man´s eben doch schaffen kann (wobei ich zu meiner Schande gestehen muss, dass ich während meiner "Draufzeit" auch gelogen, manipuliert und betrogen hab, was das Zeug hielt...)

Also, ich würde mich über Antworten mehr als freuen.

Gruß,
Anemonentanz
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ulla79
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 8. Jun 2011 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Anemonentanz!

ich kenne deine Situation, meinen Partner kam auch als heroinabhängiger in den Knast, leider auch wieder soraus Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad
Selbstverständlich war es sein unbedingter Wunsch und auch Wille es zu schaffen, auch weil ich als seine Freundin noch nie irgendetwas mit Drogen zu tun hatte. Es ging auch während des Knastaufenthaltes alles gut, keine Rückfälle oder ausrutscher, obwohl es in jedem Knast eine Leichtigkeit ist an das Zeug zu kommen, wenn es auch sehr sehr teuer ist. Es ging wirklich gut und er war auch ein komplett anderer Mensch bis zu dem Tag an dem er wieder die "alten Freunde" traf und als er dann ganz entlassen wurde, waren innerhalb weniger Tage alles wieder beim alten und viel viel schlimmer als je zuvor.
Wenn man weiß, man darf nicht, geht es weil man ja leider doch im Hinterkopf hat, eines Tages kann ich wieder, wenn ich will!
Ich würde dir jetzt gerne auch eine andere Geschichte erzählen, aber leider ist der Knast nicht die "Rettung" vielleicht in körperlicher Hinsicht oder bzgl. des Entzuges, da gibt es kein davonstehlen, da muss er durch und so ein Entzug, ein geregeltes Leben tut ihm, vor allem seinem Körper auch gut. Das, so muss ich es leider sagen ist das Einzige was ich an positivem sagen kann. Knast kann natürlich auch der Schock, sozusagen der Klick sein, aber das hängt wohl vom Menschen und auch dem Knast als solchem abVielleicht klingt es für Außenstehende seltsam, aber für eine Beziehung zwischen einem Abhängigen und einem Nicht abhängigen ist es so schwer die Umstände auch sind, auch eine „bessere“ Zeit, da man sich mal wirklich kennenlernt, die Drogen weg sind, die Gefühle und klaren Gedanken kommen und ich mich auch selber oft dabei ertappt habe, dass ich zumindest in dieser Zeit, in der er saß nicht diese verdammte Angst um sein Leben hatte.
Wenn du Fragen hast, dann frage, ich beantworte sie dir gerne, wenn ich kann.

LG
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Anemonentanz
Anfänger


Anmeldungsdatum: 08.06.2011
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 9. Jun 2011 10:06    Titel: Re: ERstmal vielen Dank für Deine Antwort! Antworten mit Zitat

Hallo Ulla,

wie lange war deiner denn im Knast?

Auch, wenn das Zeug sehr teuer ist? Wie teuer ist das denn? (muss ja wissen, wie wenig Geld ich ihm zukommen lassen kann... Laughing )

Welche "alten Freunde" traf er denn? Saßen die da auch?


Ja, Knast kann schon ein Schock sein. Seine Anwältin meinte, dass einige dann tatsächlich clean werden, allerdings nur ca. 5%. Ich weiss, dass man u.a.wirklich Schlussstriche ziehen und neue Dinge machen muss, wenn man dann draußen ist. Alter Freundeskreis tabu, täglich Sport o.ä., KEINE Gespräche über Drogen, eine sinnvolle Aufgabe etc.

Hab ich ja auch alles durch, nur, dass ich damals bei bzw. während meines Entzugs (war in der Geschlossenen, danach noch 3 Monate Therapie, war übrigens nicht die letzte...) schon wusste, dass ich mein Leben abhaken kann, wenn ich z.B. wieder die alten "Freunde" treffe. Und das ist eigentlich das Schwerste: die erstmal totale Einsamkeit! Und die Depressionen und manchmal echt schlechten Stimmungen. Kaum auszuhalten, das hat sich bis heute nicht geändert!


Hat deiner denn in Angriff genommen, danach eine Therapie zu machen?
Also, laut seinen Briefen und auch angesichts seines gepflegten Erscheinungsbilds, deutlich sichtbarer Gewichtszunahme und normal großen Pupillen sieht es bei ihm momentan ganz gut aus.
Was mich ein wenig verunsichter, ist, dass er gerade scheinbar alles nur für mich macht.

Seine Worte:
-Es gibt nun einen Grund zu kämpfen: Dich!
-Früher (als ich noch drauf war und dich noch nicht kannte) hatte ich nichts schönes, an das ich denken konnte, wenn ich auf entzug war. Jetzt schon: Du!
- Ich kämpfe darum, ein "normales" Leben mit Dir führen zu können...usw.

Könnte meiner Meinung nach gefährlich werden, wenn ich dann mal selbst schlecht drauf bin...oder was meinst Du?

Versuche dennoch, ihn nicht unbedingt zu "schonen", teile ihm z.B. des öfteren mit, dass ich ihn ggf. verlasse, wenn ich sehe, dass er wieder Drogen nimmt und auch sonst äußere ich meine (manchmal recht schlechte) Meinung über sein damaliges Suchtverhalten. Leicht hat er´s mit mir nicht gerade, eben weil ich selbst mal drauf war und es tatsächlich zu schaffen ist. Was denkst Du über diese "Strategie"?


Letzte Frage für jetzt:
Wie hat sich das mit Deinem Partner denn noch so entwickelt?

Grüßli,
Anemonentanz

LG[/quote]
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ulla79
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 9. Jun 2011 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Anemonentanz!

er saß knapp 10 Monate. Ein Gramm kostest wohl so um die 200 Euro oder mehr. Bargeld durfte er gar nicht haben, höchstens zu speziellen Anlässen wie Geb. oder wenn dringend etwas benötigt wurde. Ich weiß auch nicht so genau, wie das da drinnen abläuft, er spricht darüber so gut wie nie, versucht es wohl irgendwie zu verdrängen. Im allgemeinen heißt es ja auch, was im Knast wirklich abgeht, wird man als Außenstehende wohl nie erfahren...

Mit den alten Freunde hab ich seine Junkie-freunde gemeint. Sobald er die wieder getroffen hat, war es auch um ihn wieder geschehen. Leider wurde es viel viel schlimmer als jemals zuvor. Er hat auch "zwangsweise" cleane Zeiten, wegen der Auflagen, im großen und ganzen geht es gerade besser, aber leider kann sich das täglich ändern.
Er wollte eine Therapie machen, dieses Therapie anstatt Strafe, doch das war schnell weg als er draußen war. Es ist bei ihm nicht so, dass er es nicht schaffen könnte, bei ihm ist es einfach der Umgang und frühere Probleme.

Er wollte eine Therapie machen, dieses Therapie anstatt Strafe, doch das war schnell weg als er draußen war. Es ist bei ihm nicht so, dass er es nicht schaffen könnte, bei ihm ist es einfach der Umgang und frühere Probleme.

Ja, das er das alles „für dich“ macht hört sich zwar schön an, doch die Sucht muss er nur für sich selbst bekämpfen. Ich kenne diese Worte, sie wollen halt auch etwas geben, viel außer Worte bleibt ja nicht übrig, wenn man da drinnen sitzt.

Ich will nicht sagen, dass das alles leere Worte waren, die in die Briefen stehen, aber die Sucht ist einfach, wie du es ja selber auch kennst zu groß und zu mächtig. Es wird sich wirklich erst zeigen, wenn er wieder draußen ist oder mal Ausgang hat. Ein paar Mal ist das auch bei uns gutgegangen und dann kam der große Rückfall…

Zu arg schonen sollte man sie wirklich nicht. Muss allerdings sagen, ich wusste zum einen nicht, als er rein kam, dass er heroinabhängig ist zum anderen war und ist es mir besonders wichtig, dass er endlich mal in seinem Leben Vertrauen aufbauen kann und ich denke (will mich jetzt nicht selber loben) aber ich glaube ich habe das ganz gut hinbekommen. Ich habe einmal ihm diesen Satz gesagt, dass ich ihn fallen lasse. Für ein paar Tage hatte es sein Wirkung, dann nicht mehr. Das einzige, was ihn doch immer zum Nachdenken anregt ist, wenn ich auch ihm mal sage, dass es mir wegen ihm schlecht geht, das ich immer alles aushalten muss. Soweit war ich damals, als er saß noch nicht, das würde ich ihm jetzt schreiben.

So ist auch gerade die Entwicklung eigentlich nicht sehr toll. Man kann nicht wirklich von einer „echten Beziehung“ sprechen, dafür fehlt es an manchen Stellen, weil eben H immer die Nr. 1 ist.
Klingt vielleicht merkwürdig, aber ich wäre froh, wenn er wieder rein müsste, was auch in absehbarer zeit der Fall sein wird…

LG Ulla
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Anemonentanz
Anfänger


Anmeldungsdatum: 08.06.2011
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 9. Jun 2011 17:14    Titel: Hallöchen! Antworten mit Zitat

Hallo Ulla!

Hm,

was da drin abgeht, kenne ich nur aus Erzählungen. Gut, ich saß auch schonmal kurzzeitig im Knast (das längste war 1 Woche), aber das kann man nicht so wirklich vergleichen. das einzige, was ich weiss, ist, dass es eine "Gesellschaft innerhalb einer Gesellschaft" ist, eben eigentlich so wie draußen auch. Nur noch gewissenloser. Warscheinlich redet er nicht darüber, weil man eben eine harte zeit durchmacht und sich sehr behaupten muss.

Jaja, die guten Freunde! Bietem einen kostenlos Dope an, weil sie´s einfach nicht ertragen können, wenn jemand clean ist. "Ach, komm schon! einmal schadet doch nicht! Gleich geht´s dir wieder gut..." Ganz ehrlich? Ich HASSE sie. Für ihre Unverfrorenheit und Schwäche! Freunde kann man das nun wirklich nicht nennen. Und wenn ich einen erwischen würde, der meinem Freund Dope unter die Nase hält, würde ich mit Sicherheit nicht wohlgesonnen reagieren!

"Leider kann sich das täglich ändern." Ja, wirklich leider. Im großen und ganzen kann man sich auf so einen Menschen nur leider nicht verlassen. Zukunftspläne? Na, wie denn?
Irgendwie ätzend.

Frühere Probleme. Na, davon kann ich aber auch ein Lied singen! Ich werde meine Geschichte hier jetzt nicht zum Ausdruck bringen. Könnte "triggern". Aber leicht hatte ich´s ganz und gar nicht. Ich weiss auch, dass ich die Drogen genommen habe, um die mir durch meine Kindheitstraumata (und ich spreche hier nicht von Scheidung oder mal eben angefasst geworden sein, das war ja eh Standard) entstandenen Gefühle nicht mehr spüren zu müssen. Der Haken an der Sache ist, aber, dass man aber nur durch zulassen dieser Gefühle und somit dessen (halbwegige) Verarbeitung erst im Stande ist, sich nicht mehr wegknallen zu müssen. Damit beisst sich die Katze in den Schwanz. Aber ohne geht´s halt nunmal nicht, aber dazu muss man sehr stark sein, denn es gibt (psychische) Schmerzen, die so unerträglich sind, dass man sich lieber den Tod wünscht als noch einmal diese Hölle erleben zu müssen. Und die erlebt man bei einer guten Therapie gewiss nochmal. Bleibt also nur die Alternative verdrängen. Und mit drogen geht das wirklich gut, besonders mit Heroin. Erst spürt man unendliches Relaxtsein, ruhe im Kopf etc, später ist man nur damit beschäftigt, sich neues Zeug ranzuschaffen. Da ist dann einfach keine Zeit, sich Gedanken machen zu müssen. Ich weiss, dass auch dein Freund da nicht ohne Therapie rauskommen kann. Man MUSS in den sauren Apfel beissen. Ich habe mich diesbezüglich ainsperren lassen. Nicht zu Hause, sondern unter professionellen Hilfe. Ich weiss auch, dass ich mich umgebracht hätte, wenn ich nicht in einem geschützten Rahmen therapiert hätte. Insofern ist es schon verständlich, sich wegzuknallen. WEnn man aber ein lebenswertes Leben haben möchte, muss man sich den Dämonen der Vergangenheit leider stellen.

Mit dem Vertrauen hast du recht. Viele von uns haben so etwas leider nicht kennenlernen dürfen bzw. wurde unser Vertrauen auf´s übelste missbraucht. Es ist sehr schön, wenn man jemanden gefunden hat, dem man vertrauen kann. Aber das braucht wirklich viel, viel Zeit. Und Beständigkeit. Mein Freund war eigentlich der erste, dem ich vertraut habe und bei dem ich mich fallenlassen konnte, wohl auch, weil wir eine sehr ähnliche Geschichte haben. Wir brauchten uns nicht voreinander zu schämen. Das ist auch der Grund, warum ich an ihm hänge. "Normalos" haben mich imme verlassen, es war ihnen "zu heftig".

Dein Freund muss nochmal rein? Wie lange denn diesmal?
Ich drücke dir wirklich die Daumen, dass es bei ihm dann mal klick macht!

Und danke für den Satzvorschlag für den nächsten Brief. Das wird ihm auch wirklich zu denken geben...

Würd mich freuen, wieder von dir zu lesen!

Gruß,
Anemonantanz
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ulla79
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 10. Jun 2011 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Anemonentanz!

Wie recht du hast! Diesen Satz "dann geht es dir wieder gut" - der ist für mich die einzige Provokation!

Er muss etwas mehr wie 4 Monate rein, wenn man halt die Auflagen nicht soo... erfüllt. Obwohl ich ehrlich gesagt, es kaum erwarten kann, bis endlich mal "die Post" kommt! Da es leider gerade wieder ziemlich steil bergab geht!
Leider gibt es zu viele Personen, die aus diversen Gründen (nicht die Drogen) immer auf ihn einwirken, was wirklich nicht gut ist und das merkt er auch langsam, was seine EINZIGE Chance ist.

Wie oft schreibt ihr euch? Darfst du ihn oft besuchen?

LG Ulla
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Anemonentanz
Anfänger


Anmeldungsdatum: 08.06.2011
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 12. Jun 2011 11:51    Titel: Rückfall Antworten mit Zitat

Hallo Ulla,
danke für die Antwort!

Leider hab ich den Mund etwas zu voll genommen und bin in genau die Falle getappt, die ich in meinen vorherigen Mails beschrieben hab.

War letztes WE bei einer "Freundin" aus alten Zeiten. Da ich über´s letztes WE keine Aufträge hatte und ich obendrein meinen Freund sehr vermisse, dacht ich mir, dass ich mir ja vielleicht doch was geben könnte, glücklicherweise "nur" Chrystal. War 3 Tage drauf, mist!

Danach eine Woche lang heftigste Depressionen und Suchtdruck, na, wenigsten hab ich dem widerstanden! Und die Freundin kontaktiere ich auch nicht mehr.

Trotzdem: Blöd gelaufen! Vor allem, weil ich nicht weiss, ob ich´s meinem Freund sagen soll, kann ja nicht predigen, clean zu sein und mir dann selbst was einpfeifen. Obwohl er´s bestimmt weiss: Meine Briefe waren äußerst paranoid!

Wie oft wir uns schreiben? Naja, fast täglich. Darf ihn 2x/Monat besuchen. Mittwoch geh ich wieder hin, allerdings graust´s mich ein wenig, vor allem, weil ich nicht weiss, ob ich ihm von dem Rückfall erzählen soll.

Ich hoffe für dich, dass ihr bald Post bekommt. Und nicht den Kopf hängen lassen!

Schöne Pfingsten,
A.
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